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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2016 / Archiv für Juli 2016

Archiv für Juli 2016

Händlerporträt: Kunden wollen authentische Produkte

12. Juli 2016 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Die Fischerei Müritz, in Deutschland bekannt unter der Marke „Die Müritzfischer“, ist der größte Binnenfischereibetrieb Deutschlands mit einer über 60-jähriger Tradition. Das Unternehmen steht für traditionellen Fischfang, Fischzucht sowie eine moderne, qualitativ hochwertige Verarbeitung. Der qualitative Anspruch spiegelt sich auch im Online-Shop fischkaufhaus.de wider, der seit März 2014 online ist und mit PrestaShop als System entwickelt wurde. Davor sammelte die Müritz-Plau GmbH Erfahrung mit einem flashbasierten Shopsystem.

Traditioneller Fischverkauf im Online-Zeitalter

Jens Schaffran vertretungsberechtigter Geschäftsführer Müritzfischer
Jens Schaffran
vertretungsberechtigter Geschäftsführer Müritzfischer

Es gibt keine aufgeblasene Marketing-Story, sondern eine lange Tradition in der Fischerei, bei der Erfahrung mit neuestem fachlichen Wissen verbunden wird. Mit fischkaufhaus.de ist es den Müritzfischern gelungen, die Ursprünglichkeit des Fischverkaufs ins Online-Zeitalter zu übertragen.

Fisch ist ein äußerst anspruchsvolles Produkt, das eine professionelle Infrastruktur benötigt: Nachhaltige Erzeugung, kurze Lagerzeiten, gekühlter und schneller Versand.

Bei einer Reklamation ist die reklamierte Ware nicht mehr zu verwerten. Da müssen sowohl die Prozesse in der Fischmanufaktur, als auch alle Abläufe in der Versandlogistik stimmen. So achtet die Fischerei Müritz auf höchste Qualität in der gesamten Produktionskette. Es gibt keinen Zwischenhändler, der Kunde kauft direkt vom Fischer.

Höchste Qualität direkt vom Fischer ist das Alleinstellungsmerkmal

Immer mehr Menschen entscheiden sich für Qualität und Nachhaltigkeit und möchten wissen, wo ihr Essen herkommt. Davon profitiert die Fischerei Müritz. Denn im Online-Shop werden frische Fische und Süßwasserspezialitäten aus den über 100 Gewässern der Mecklenburger Seenplatte und den Ostsee- und Boddengewässern tagesfrisch ins gesamte Bundesgebiet verschickt – an private Genießer und an die deutsche Spitzengastronomie. Durch gekühlte Expressversandlösungen wurde die Idee, deutschlandweit zu liefern, auch tatsächlich realisierbar – mit allen Vorteilen, die sonst nur Kunden vor Ort genießen können. Und das ohne große Zeit- und Qualitätsverluste durch eine Vielzahl an Zwischenhändlern. [Weiterlesen…] about Händlerporträt: Kunden wollen authentische Produkte

Kategorie: Next Generation Stichworte: Händlerporträt

Trotz Benefits: Nur 27 Prozent der Händler sind Digitalisierungsprofis

11. Juli 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Wo steht der deutsche Handel in Sachen Digitalisierung? Was sind Vorteile und wo liegen die Hürden? Für die neue Kurzstudie von ECC Köln und plentymarkets „Herausforderung Digitalisierung – wo stehen Händler heute?“ wurden rund 200 Händler zu ihren Erfahrungen befragt.

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Quelle: plentymarkets

Prozessdigitalisierung: Mehrheit steht noch am Anfang

Die überwiegende Mehrheit der befragten Händler hat erkannt, dass um Digitalisierung kein Weg herum führt. In Sachen Vertrieb sind die Befragten auch bereits gut unterwegs. Rund 85 Prozent der Händler, vertreiben ihre Ware (auch) online – meist über einen eigenen Online-Shop oder unterschiedliche Marktplätze. Bei der Prozessdigitalisierung sieht dies allerdings ganz anders aus: Lediglich 27 Prozent der Händler bezeichnen sich selbst als weitestgehend digitalisiert. Immerhin knapp 53 Prozent der Befragten haben erste Schritte in Richtung Digitalisierung unternommen und rund 16 Prozent stehen noch ganz am Anfang. Vernachlässigt werden aktuell vor allem die Digitalisierung des Customer-Relationship-Managements und eine digitale Implementierung des Prozessmanagements.

„Digitalisierung lohnt sich – strategisch, imagemäßig und finanziell. Um erfolgreich zu sein, muss diese aber zur Chefsache gemacht werden. Die Führungsebene sollte dafür sorgen, dass Digitalisierungsprozessen der entsprechende Stellenwert eingeräumt wird und die Mitarbeiter rechtzeitig eingebunden werden“, rät Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln.

Unsicherheit und fehlendes Know-how bremsen Digitalisierung

Vielfach herrscht noch Zurückhaltung in Sachen Digitalisierung. Warum? Viele Händler sind bezüglich des Kosten-Nutzen-Verhältnisses noch unsicher (50,3 %). Außerdem fühlt sich jeder Dritte nicht mit dem nötigen technischen Know-how ausgestattet, um Digitalisierungsthemen aktiv vorantreiben zu können. Auch Unsicherheit über den Ablauf, Rechercheaufwand und fehlende Kenntnis zum genauen Bedarf hemmen die Digitalisierung. [Weiterlesen…] about Trotz Benefits: Nur 27 Prozent der Händler sind Digitalisierungsprofis

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Digitalisierung, Pressemitteilungen

Shop-Controlling: Nicht nur an der Oberfläche kratzen

7. Juli 2016 von Peter Höschl

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Das Shop-Controlling vieler Onlinehändler beschränkt sich darauf, Besucherzahlen, die Umsatzentwicklung und die Conversion Rate im Auge zu behalten. Allesamt ohne Frage wichtige Werte – doch damit kratzt man nur an der Oberfläche. Optimierungspotenzial findet man nur, wenn man weiter in die Tiefe geht. Unser kostenloses Webinar am Freitag, den 22. Juli, zeigt wie es jedem Online-Händler gelingt, zum kennzahlengesteuerten Unternehmen zu werden.

Controlling gilt in solch einer dynamischen, schnellen und sich ständig verändernden Branche wie dem E-Commerce so ein bisschen wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Nichts, womit man sich länger aufhalten will als unbedingt nötig. Und so stellen sich viele wahrscheinlich auch Controller als biedere Spaßbremsen vor, die sich im stillen Kämmerlein durch riesige Papierberge wühlen.

Eines stimmt an dem Vorurteil schon mal definitiv nicht: Papierberge sind es heutzutage nur noch selten – gearbeitet wird mit einer professionellen Controlling-Software. Und Controller sind alles andere als Buchhalter, die sich „nur“ um die korrekte Kontierung von Zahlen kümmern.

Vom Naturell her müssen sie abenteuerlustige, zumindest neugierige Typen mit hohem Forscherdrang sein. Schließlich ist eine Kennzahl lediglich der Ausgangspunkt einer mitunter tatsächlich abenteuerlichen Entdeckungsreise. Bei der es lange Zeit so scheint, als gäbe es kein Ziel und jede neu geöffnete Tür würde lediglich einen Raum mit vielen weiteren Türen verbergen.

Was damit gemeint ist: Controller müssen Zahlen analysieren, mit anderen Zahlen vergleichen und interpretieren. Sie müssen Defizite aufdecken, Optimierungspotenziale finden, nach Ursachen für Fehlentwicklungen suchen und anhand von Daten Empfehlungen zur Marketing- und Sortimentssteuerung geben. Und das alles nur anhand von nackten Zahlen!

Die vier Dimensionen des Shop-Controllings

Damit das Controlling im E-Commerce diese Ziele erreichen kann, genügt es nicht, bei der Betrachtung der Unternehmenszahlen an der Oberfläche zu kratzen. Stattdessen gilt es, mehrdimensional zu denken. So müssen für ein effektives Controlling vier Dimensionen miteinander verwoben werden:

  1. Ertrag / Kosten
  2. Auftragsherkunft
  3. Sortiment
  4. Zeit

Doch was genau ist mit diesen Dimensionen gemeint?

Ertrag / Kosten: In dieser ersten Dimension werden die Umsatzerlöse und die entstandenen Kosten protokolliert und unter die Lupe genommen. Für sich alleine haben diese Zahlen jedoch noch keine relevante Aussagekraft zur Entwicklung des Unternehmens und zu möglichen  Optimierungspotenzialen.

Auftragsherkunft: Ein genaueres Bild zur Lage des Unternehmens ergibt sich dadurch, indem man die zweite Dimension hinzuzieht: die Auftragsherkunft. Erträge erwirtschaftet ein Onlinehandel durch Umsatzerlöse. Der zweite Schritt des Controllings besteht jetzt darin, zu überprüfen, wie sich diese Verkaufserlöse zusammensetzen – wo sie her kommen! Mögliche Quellen können beispielsweise SEA-Kampagnen, Preisportale oder auch extern angebundene Online-Marktplätze sein. So bekommt der Händler einen Überblick darüber, welche Marketingkanäle für das Unternehmen die größte Bedeutung haben.

Sortiment:  Handlungsempfehlungen lassen sich anhand der Daten aus diesen beiden vorgestellten Dimensionen aber immer noch nicht ableiten. Hierfür ist es nötig, die eigenen Sortimente mit in die Analyse einzubeziehen. Dass ein Marketing-Kanal hohe Kosten verursacht, aber nur geringe Erträge erwirtschaftet, muss schließlich nicht heißen, dass man diesen Kanal komplett kappen sollte.

Ein Beispiel: So erzielt möglicherweise ein unterdurchschnittlich laufender Kanal bei einzelnen Sortimenten hervorragende Ergebnisse. Und andersrum ist vermutlich auch der bestlaufende Marketingkanal in einigen Produktgruppen oder zumindest für einzelne Artikel zu teuer.

Zeit: Mit diesen drei Dimensionen ergibt sich für Onlinehändler schon ein deutlicheres Bild, wo Optimierungspotenzial zu finden sein könnte. Ein vollständiges Bild bekommt man jedoch erst zu sehen, wenn man auch die vierte Dimension dazu nimmt: die Zeit. Gemeint ist damit, dass man nicht nur aktuelle Zahlen überprüft und analysiert, sondern diese mit Zahlen aus der Vergangenheit vergleicht. Nur so lassen sich nämlich Trends aufspüren und Ursachenforschung bei Problemen betreiben – beispielsweise Antworten auf die Frage finden, warum ein Marketing-Kanal bei einer Produktgruppe auf einmal nicht mehr funktioniert. Solche Trends und Problemquellen blieben unentdeckt, wenn man das Controlling auf die aktuellen Zahlen beschränken würde. [Weiterlesen…] about Shop-Controlling: Nicht nur an der Oberfläche kratzen

Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen Stichworte: Controlling, Veranstaltungen

eCommerce Preis wird zum Dritten Mal in Österreich verliehen

7. Juli 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Der Anton Award wird am 20.10.2016 im Rahmen des zweiten A-COMMERCE Day in Wien verliehen. Dieser Award steht für herausragende Leistungen im eCommerce und kürt Online-Shops, aber auch Omnichannel Händler sowie Agenturen & Dienstleister aus Österreich.

Der Anton Award wurde 2014 von A-COMMERCE ins Leben gerufen um österreichische Unternehmen auszuzeichnen, welche sich für kundenfreundliche Lösungen im eCommerce engagieren und somit die österreichische eCommerce und Digital Landschaft voran bringen, auszuzeichnen. Unter den Gewinnern der letzten Jahre zählen Vorzeige Unternehmen und Händler aus Österreich aus den verschiedensten Branchen. Keller Sports, kelag Energie, Kastner & Öhler sowie Hornbach und bürgermeldungen.com. Die Zahl der Einreichungen in ist den letzten beiden Jahren exponentiell gestiegen. Heuer rechnet der Veranstalter A-COMMERCE mit über 150 Einreichungen in den einzelnen Kategorien.

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In diesem Jahr wird der Anton Award in fünf Kategorien verliehen.

  • Online Shop B2C
  • Online Shop B2B
  • Multichannel Österreich
  • Online Shop International
  • Dienstleister & Agenturen

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Kategorie: Pressemitteilungen, Veranstaltungen Stichworte: a-commerce day, Pressemitteilungen

Aktuelle Studie: Etwa ein Drittel der Händler hat bei Gründung ein Bankdarlehen aufgenommen

7. Juli 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Ein wesentlicher Faktor der erfolgreichen Gründung eines Unternehmens sowie seiner zukünftigen Entwicklung stellt die Finanzierung dar, die sich insbesondere bei E-CommerceProjekten nicht immer einfach gestaltet. In der Regel sind hohe Investitionen vor allem in die IT-Infrastruktur und die Gestaltung des Online-Shops erforderlich. Operative Überschüsse sind jedoch vor allem in der Gründungsphase nicht vorhanden und die zukünftige Umsatzentwicklung ist relativ unsicher. Eine Innenfinanzierung über operative Überschüsse des eigenen Unternehmens ist oftmals nicht in benötigter Höhe möglich. Die Art und Fristigkeit der Finanzierung sollte daher speziell bei Unternehmensgründung und beim Aufbau eines Online-Shops gut überlegt werden. Mit einer Befragung hat ibi research an der Universität Regensburg nun ermittelt, wie sich Händler bei der Unternehmensgründung oder auch beim späteren Aufbau eines Online-Shops finanziert haben und welchen Problemen sie dabei gegenüberstanden.

Aus den Ergebnissen der Studie geht hervor, dass als Finanzierungsquelle bei Unternehmensgründung vor allem eigene Mittel des Gründers (92 Prozent), Bankdarlehen (34 Prozent) sowie finanzielle Mittel von Freunden (22 Prozent), Verwandten (12 Prozent) und sonstigen Personen (8 Prozent) genutzt werden. Dabei beträgt bei Unternehmen, die eigene Mittel des Gründers als Finanzierungsquelle verwenden, der Anteil der eigenen Mittel am gesamten Finanzierungsvolumen 77 Prozent, beim Bankdarlehen 28 Prozent, bei finanziellen Mitteln von Freunden und sonstigen Personen 31 Prozent sowie bei Verwandten 28 Prozent. Die Finanzierung des Online-Shop-Aufbaus nach der Unternehmensgründung wird hingegen bei 88 Prozent durch finanzielle Mittel aus dem Unternehmen durchgeführt. [Weiterlesen…] about Aktuelle Studie: Etwa ein Drittel der Händler hat bei Gründung ein Bankdarlehen aufgenommen

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Pressemitteilungen, Studien

Jetzt für ein kostenloses Shop-Coaching bewerben

6. Juli 2016 von Peter Höschl

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shop-coaching-150x150Thomas Ottersbach vom Portal e-commerce-vision.de lädt zur nächsten Runde seines Shop-Coachings ein. Wie der Name vermuten lässt, wird der ausgewählte Online-Shop in verschiedenen Disziplinen gecoacht. Dabei wird er gemeinsam mit seinen Partnern (wir sind mit unserer neuen Seite renditemacher.de als Controlling-Partner dabei) den Shop vorab analysieren und dann einen Plan entwickeln, mit dem er dem Shop zu mehr Umsatz verhelfen möchte.

Damit auch tatsächlich zählbare Ergebnisse entstehen können, ist das Shop-Coaching auf insgesamt sechs Monate ausgelegt. Beim Shop-Coaching wird in regelmäßigen Abständen offen und transparent über Maßnahmen, Entwicklungen und next steps bei ecommerce-vision.de berichtet.

Damit soll bewiesen werden, dass man bereits mit wenigen Maßnahmen größere Veränderungen einleiten kann. Die Erfahrung zeigt, dass es oftmals an Mut und Know How bei vielen kleineren Shopbetreibern fehlt.

Ein spannendes Projekt, das wir sehr gerne unterstützen werden!

Alle Infos, bspw. zu den Inhalten des Coachings, dem Ablauf und den Voraussetzungen gibt es hier.
(Interessenten sollten sich aber beeilen, da die Bewerbungsfrist nur bis 21. Juli läuft.)

Kategorie: Businessplanung

Content-Marketing: Inhalte und Formate, die (nicht nur) für Shop-Betreiber wichtig sind

6. Juli 2016 von Markus Hövener

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Ziel- und planloses Schreiben führt nur selten zum Erfolg. In diesem Artikel werden die für Onlineshops wichtigsten Inhalte bzw. Formate beschrieben, die in der Praxis häufig gute Ergebnisse liefern. Bei Content-Marketing geht es im Grunde nie um die schiere Menge an Inhalten. Wer also ein Blog mit beliebigen Inhalten füllt, wird schnell merken, dass dabei keine für SEO wichtigen Signale entstehen: Weder werden so wichtige externe Links oder soziale Signale generiert, noch werden Rankings erreicht, die auch in Bezug auf den Umsatz wichtig sind.

Im Folgenden werden daher Inhalte/Formate vorgestellt, die in der Praxis gezeigt haben, dass sie bestimmte Ziele – externe Verlinkungen, soziale Signale, Rankings … – erreichen können. Das bedeutet natürlich nicht, dass diese in jedem Fall funktionieren. Auch bei erfolgreichen Content-Marketern kommt es immer wieder vor, dass eine sorgfältig geplante und gut umgesetzte Aktion die Ziele (zum Teil stark) verfehlt.

Falls eine bestimmte Maßnahme die gesetzten Ziele nicht erreicht, sollte man selbstkritisch sein und nach eigenen Fehlerquellen suchen. Vor allem aber gilt: Der stete Tropfen höhlt den Stein. Man sollte also nicht eine einzige Aktion realisieren und dann enttäuscht aufhören, wenn diese nicht das perfekte Ergebnis liefert. Gemäß der Logik „don’t put all your eggs in one basket“ sollten Online-Marketer je nach Zielsetzung auf unterschiedliche Maßnahmen setzen, um z. B. gleichzeitig Links und soziale Signale zu generieren.

Bei den im Folgenden beschriebenen Inhalten und Formaten ist auch wichtig, dass die Ziele nicht immer trennscharf zu realisieren sind. Mit anderen Worten: Ein Ratgeber, der nur für Links erstellt wird, kann natürlich trotzdem auch für den Aufbau der eigenen Marke dienen oder auch soziale Signale generieren.

[Weiterlesen…] about Content-Marketing: Inhalte und Formate, die (nicht nur) für Shop-Betreiber wichtig sind

Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce, Shop-Marketing

Rückblick: die wichtigsten Urteile und Gesetze im Juni 2016

6. Juli 2016 von Onlinehändler News

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Brexit und Europameisterschaft… neben diesen Ereignissen haben die rechtlichen News im Juni nur wenig Platz gehabt. Nichtsdestotrotz waren die Gerichte und Abmahner nicht untätig. Außerdem sollten alle urlaubsreifen Online-Händler jetzt Vorkehrungen treffen, bevor sie sich in den Urlaub verabschieden. Wir blicken noch einmal auf den Juni zurück.

Tippfehler im Online-Handel – Können Kunden wirklich die Lieferung verlangen?

Wird der Markenfernseher für 69,99 Euro anstatt für 699 Euro verkauft, ist das nicht nur ärgerlich, sondern für kleinere Händler existenzbedrohend. Ein kleiner Tippfehler kann bereits dazu führen, dass Kunden die falsch ausgezeichnete Ware zu Hauf kaufen und im Anschluss auf eine Lieferung bestehen. Die damit konfrontierten Online-Händler sind nicht nur geschockt, sondern mit der rechtlichen Einordnung auch überfordert. Können Kunden wirklich auf eine Lieferung bestehen, wenn der Preis falsch angegeben war und es sich offensichtlich um einen Tippfehler handelte? Es ist dann zunächst zu prüfen, ob überhaupt ein Kaufvertrag geschlossen wurde, aus dem der Kunde die Lieferung verlangen kann. Eine Möglichkeit, aus dem geschlossenen Vertrag wieder herauszukommen ist eine Stornierungs-Mail an den Kunden (Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 19.05.2016, Az.: I-16 U 72/15). Aber auch hier gibt es Einiges zu beachten.

Fehlende Garantie berechtigt zum Rücktritt

Dubiose Händler haben auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu einem sinkenden Vertrauen geführt. Deshalb ist es den Kunden umso wichtiger, dass ihnen genügend Rechte an der Seite stehen, um bei etwaigen Mängeln vorgehen zu können. Auch eine Garantie des Herstellers kann das letzte Zünglein an der Waage für eine Kaufentscheidung sein. Ist eine versprochene Herstellergarantie für ein Gebrauchtwagen tatsächlich aber nicht mehr vorhanden, liegt ein Mangel des verkauften Gebrauchtwagens vor, der den Käufer zum Rücktritt berechtigt (Bundesgerichtshof, Urteil vom 15. Juni 2016, Az.: VIII ZR 134/15). [Weiterlesen…] about Rückblick: die wichtigsten Urteile und Gesetze im Juni 2016

Kategorie: Recht & Datenschutz

Partnerschaft auf Augenhöhe: WooCommerce und shipcloud

5. Juli 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Es ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Der führende deutsche Shipping Service Provider shipcloud ist jetzt auch offizieller Kooperationspartner von WooCommerce. Nutzer der weltweit meistangewandten E-Commerce Plattform können den Logistik-Service des Hamburger Unternehmens via offizieller Extension nutzen.  

 0000-SHIPCLOUD_LOGO_pos_rgb_300px„Wir freuen uns sehr, mit WooCommerce einen weiteren wichtigen Partner im Bereich ERP- und Shopsysteme gewonnen zu haben. Mit dieser Kooperation stellen wir unseren Expansions-Fuß in einen sehr wichtigen Türspalt. Denn mit der gemeinsam entwickelten Extension machen wir vor allem kleinen und mittleren Shopbetreibern in der WooCommerce Community ein attraktives Angebot, die ihre Waren und Dienstleistungen aus der D-A-CH Region und den Benelux-Staaten versenden möchten. Damit erschließen wir uns eine wichtige und rasant wachsende Kundengruppe.“ – erklärt shipcloud-CEO Claus Fahlbusch. [Weiterlesen…] about Partnerschaft auf Augenhöhe: WooCommerce und shipcloud

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Pressemitteilungen, Shop Software

Verkaufsbörse: Etablierter Online Erotikshop zu Verkaufen

5. Juli 2016 von Online Redaktion

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Wrfel mit Brse(Anbietertext): Wir verkaufen einen sehr gut etablierten Online Erotikshop (.ch-Domain) mit zahlreichen Produkten aus dem erotischen Lifestyle Bereich.

Der Shop verfügt über eine sehr breite Produktpalette (Fashion, Toys & Lifestyle Marken-Artikel) und spricht sowohl Frauen, Männer und Paare an. Mit über 20‘000 Artikel bietet der Shop die komplette Bandbreite aus dem erotischen Lifestyle Bereich an.

Aus zeitlichen Gründen stellen wir den Onlineshop nun zum Verkauf.

Allgemeine Informationen:

  • Shop ist Online seit: April 2013
  • Kundensegment: B2C, Schweiz (kann ausgebaut werden, DE, AU etc.)
  • Über 20‘000 Markenartikel vorhanden (Sortiment ausbaubar)
  • Langjährige Lieferantenbeziehungen und Vorzugskonditionen vorhanden
  • Mobiler Shop vorhanden
  • Anzahl Kunden: 16‘000
  • Warenlager: EUR 50‘000 (EK)

Marketing

  • Der Onlineshop wurde seit Beginn konstant SEO (On- und Offpage) optimiert und verfügt über Top Rankings bei Google.
  • Große und erfolgreiche Google Adwords Kampagne wird betrieben.
  • Google Shopping Kampange wird betrieben. – Erfolgreiches Affiliate Programm wird seit 2014 betrieben mit über 200 Publisher. (zanox)
  • Newsletter Marketing wird über cleverreach.de betrieben
  • Social Media Kanäle vorhanden: Twitter, Pinterest, Youtube und Facebook Fan Seite mit über 1‘200 Fans. Dieser Marketing Kanal wurde erst seit 3 Monaten aktiv genutzt und ist stark ausbaubar.

Weitere Informationen:

  • Zahlungsverbindungen: Rechnungskauf, Vorauszahlung, Paypal, VISA, Mastercard
  • Onlineshop besitzt über 30 Sub-Domains aus dem erotischen Lifestyle-Bereich
  • SEO Optimierter Blog
  • modernes und freundliches Design
  • der Shop hat rund 18‘000 Besucher im Monat
  • Mit entsprechendem Zeitaufwand und Investitionen lässt sich der Umsatz erheblich erhöhen
  • On Page SEO: zahlreiche On Page Texte (unique Content)
  • Off Page SEO : seit Launch wurde konstant in SEO investiert
  • Auf Wunsch bieten wir eine Einarbeitungszeit in die Software an

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

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