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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Gast

Gast

Bis zu 75 % höhere Erlöse im Ausland für Markenprodukte

22. Oktober 2013 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Wie der gemeinsam von Salesupply und shopanbieter.de initiierte, internationale Preisindex belegt, können Onlinehändler für ihre Produkte im Ausland oftmals deutlich höhere Erlöse erzielen. Der aktuelle Preisindex ermittelte bei der Markenhandtasche Macbee Seduccio der Marke Desigual sogar einen bis zu 75 Prozent höheren Erlös.

München/Duisburg, 22.10.2013: Initiiert von Salesupply und shopanbieter.de erscheint monatlich der internationale Preisindex. Dieser zeigt bei verschiedenen Produkten regelmäßig deutlich unterschiedliche Marktpotentiale im europäischen E-Commerce auf. Auch im Oktober belegt der aktuelle Marktvergleich teilweise deutlich höhere erzielbare Erlöse. In manchen Fällen können die Unterschiede gravierend sein. In Polen erzielt bspw. eine Markenhandtasche der Firma Desigual, nach Abzug der Marketingkosten, sogar einen um über 75 Prozent höheren Erlös als in Deutschland.

„Bei unserem Marktvergleich stellen wir oft deutliche Unterschiede innerhalb Europas Grenzen fest. Dieses exemplarische Beispiel ist vergleichbar extrem – stellt jedoch keinen Einzelfall dar. Beim Sprung über die Grenzen überwiegen, bei guter Vorbereitung dieses Schrittes, die Chancen und Möglichkeiten gegenüber dem Aufwand und Risiko deutlich.“ stellt Henning Heesen, Countrymanager Deutschland von Salesupply AG, fest. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Bis zu 75 % höhere Erlöse im Ausland für Markenprodukte

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Internationalisierung

Die Erfolgschancen von Start-ups hängen von vielen Faktoren ab

21. Oktober 2013 von Gast

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Wer sich beruflich selbständig macht, der wünscht sich selbstverständlich einen erfolgreichen Start. Leider zeigt die Praxis der deutschen Gründerszene allerdings, dass nur rund 25 Prozent aller Start-ups die erste Zeit am Markt auch tatsächlich bestehen. Drei Viertel der frisch gegründeten Unternehmen scheitern dagegen vorzeitig und lassen nicht selten einen desillusionierten und vor allem auch wirtschaftlich geschädigten Gründer zurück, der so schnell kein neues Gründungsvorhaben mehr anrühren wird.

Vor dem Hintergrund dieser ernüchternden Zahlen kann man leicht nachvollziehen, dass sich viele Gründungswillige Gedanken darüber machen, wie sich die Erfolgschancen von Start-ups signifikant steigern lassen. Befragt man die ausgewiesenen Fachleute über die Gründe für das Scheitern junger Internet-Unternehmen, dann zeichnet sich ein recht einheitliches Bild ab. Hier werden nämlich immer wieder dieselben Ursachen genannt, die dazu führen, dass frisch gegründete Start-ups sich nicht am Markt durchsetzen können. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die Erfolgschancen von Start-ups hängen von vielen Faktoren ab

Kategorie: Artikel & Interviews

Ticker International: Spanien: Rakuten entert den E-Commerce

17. Oktober 2013 von Gast

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Die führende E-Commerce-Plattform in Japan, Rakuten, hat einen Rollout in Spanien angekündigt. Ein Grund für diesen Schritt ist laut Rakuten die große Anzahl an KMUs, die oftmals nicht das Internet für kommerzielle Transaktionen nutzen. Marc Vicente, CEO von Rakuten Spanien, gibt an, dass 80% der lokalen Händler das Internet nicht als Absatzkanal nutzten. Mit Sonderangeboten und Treueaktionen plant Rakuten nun, Kunden anzuziehen sowie Händlern bei monatlichen Gebühren von knapp 30 € und einer maximalen Beteiligung von 12,5% eine Verkaufsplattform zu bieten.

Russland: Yandex führt Kauffunktion direkt in eigener Suchplattform ein

Yandex, die populärste Suchmaschine in Russland, bietet ab November ein neues Modell für Online-Shops, die im Rahmen des Yandex.Market ihre Waren verkaufen. Neben der Einnahme von 1% des Wertes jeder Transaktion, die an Yandex geht, soll vor allem der Einkaufsprozess erleichtert werden. Demnach können Online-Käufer eines der Produkte auswählen und direkt kaufen, ohne die Seite verlassen zu müssen. Somit profitiert Yandex, da die Besucher auf der Seite verbleiben und Verkäufer könnten von der erhöhten Userfreundlichkeit profitieren. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Ticker International: Spanien: Rakuten entert den E-Commerce

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Internationalisierung

Ticker International: E -Commerce in Westeuropa soll 2013 um über 10% anwachsen

10. Oktober 2013 von Gast

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Nach einer neuen Studie des deutschen Marktforschungsinstituts yStats.com wird sich der Wachstumstrend des E-Commerce weiterhin fortsetzen. Für dieses Jahr wird ein zweistelliger Anstieg von mehr als 10% erwartet. Auch bis 2016 soll sich dieser Trend weiter fortsetzen. Gründe für die weitere positive Entwicklung sind der steigende Anteil an grenzüberschreitenden Einkäufen und das Wachstum im M-Commerce.

2017 soll sich nach der Prognose von yStats der Anstieg im europäischen E-Commerce wieder verlangsamen. Hingegen wird der grenzüberschreitende Online-Einkauf weiter zunehmen. Im europäischen Vergleich zählen die Briten mit knapp drei Viertel mit 73% als größte Gruppe der Online-Shopper, gefolgt von Finnland und Deutschland mit 65%.

Russland weiter mit starkem Wachstumstrend im E-Commerce

Das Wachstum und auch die Bedingungen hierzu, dass sich Russland weiter zu einem der chancenreichsten Länder für den E-Commerce weiterentwickelt, hat die Agentur Search Laboratory mit einer Infografik veranschaulicht. Neben der günstigen geografischen Ausbreitung in Asien hat das Land inzwischen 61,4 Millionen Internet-Nutzer, und es wird prognostiziert, dass es bis 2015 bereits über 80 Millionen sein werden. Die Zahl an Online-Bestellungen pro Tag hat sich auf eine Viertel Million erhöht. Nach Prognosen wird der E-Commerce Markt bis 2015 auf 27,6 Milliarden Euro ansteigen. Auch das Vertrauen in den Onlinehandel gegenüber Möglichkeiten des Betrugs hat sich weiter gesteigert. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Ticker International: E -Commerce in Westeuropa soll 2013 um über 10% anwachsen

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Internationalisierung

Was Onlinehändler bei der Werbung mit Testsiegeln wissen sollten – Eine Übersicht TEIL II

2. Oktober 2013 von Gast

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5. Keine Werbung mit überholten Testergebnissen

Die Werbung mit einem 15 Jahre alten Testergebnis der Stiftung Warentest kann ebenfalls wettbewerbswidrig sein, so das Landgericht (LG) Düsseldorf (Urteil vom 18.07.2013, Az. 37 O 33/13).

In dem Fall warb die Beklagte mit einem Testergebnis aus dem Jahre 1998 wie folgt:

„So war es bei unserem Team bis auf eine Ausnahme […] nicht möglich, die Person kennenzulernen, mit denen die Agentur per Anzeige geworben hatte. Und das ist bei […] bis heute so geblieben.“

Das LG Düsseldorf entschied, dass die Werbung wettbewerbswidrig ist, da der Verbraucher durch den großen zeitlichen Abstand in die Irre geführt werde. Es werde nicht darüber informiert, dass es sich nicht um einen (halbwegs) aktuellen Test handle. Wer mit älteren Tests werbe, müsse dies explizit bei Veröffentlichung kenntlich machen. Zudem müssten die damals und heute angebotenen Dienstleistungen gleich sein und sich auch durch keine neueren Entwicklungen überholt haben.

Eine Vergleichbarkeit der angebotenen Dienstleistungen lehnte das Gericht in dem entschiedenen Fall ab. Denn bereits der zeitliche Abstand von 15 Jahren spreche dafür, dass das damalige Untersuchungsergebnis so nicht mehr zutreffe.

Auch wenn das Testergebnis durch eine neuere Untersuchung oder eine Veränderung der Marktverhältnisse überholt ist, kann dies eine Irreführung darstellen (BGH 02.05.1985 – I ZR 200/83). Insbesondere bei Produkten, die einer enormen Entwicklung unterliegen, wie z.B. Digitalkameras oder Flatscreens, kann eine Werbung mit einem alten Testergebnis daher wettbewerbswidrig sein.

6. Werbung mit Testsiegel muss sich auf baugleiches Gerät beziehen

Das OLG Koblenz hat in aktuellen einer Entscheidung 27.03.2013 (Az. 9 U 1097/12) klargestellt, dass sich ein Unternehmen bei der Werbung mit einem Testsiegel auf ein baugleiches Gerät aus der Prüfung zu beziehen hat. Eine Irreführung des Verbrauchers werde auch nicht dadurch ausgeschlossen, wenn das tatsächlich nicht geprüfte Nachfolgemodell eine technische Funktionsverbesserung aufweise.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Was Onlinehändler bei der Werbung mit Testsiegeln wissen sollten – Eine Übersicht TEIL II

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Gütesiegel, Recht

Was Onlinehändler bei der Werbung mit Testsiegeln wissen sollten – Eine Übersicht TEIL I

1. Oktober 2013 von Gast

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Für die Kaufentscheidung des Verbrauchers spielen Testergebnisse eine immer wichtiger werdende Rolle. Ob Sie als Händler mit Stiftung Warentest, Öko-Test oder anderen Testsiegeln werben,– Testsiegel stehen für eine unabhängig geprüfte Produktqualität und wecken damit besonderes Vertrauen beim Kunden und entscheiden häufig über dessen Kaufentscheidung.

Dennoch ist bei der Werbung mit Testergebnissen einiges zu beachten, um einen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht und damit berechtigte Abmahnungen durch Ihre Mitbewerber zu vermeiden.

Der folgende Beitrag soll Ihnen anhand aktueller Urteile einen Überblick über die wichtigsten Hinweispflichten bei der Bewerbung mit Testergebnissen liefern:

1. Gesetzliche Grundlagen

Grundsätzlich gilt, dass ein Hersteller oder Händler, der mit Testergebnissen für sein Produkt wirbt, keine irreführenden Aussagen machen darf. Zur Beurteilung der Frage, ob eine Werbung irreführend ist, ist in erster Linie auf den Wortlaut von § 5 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2 Nr. 1 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) abzustellen. Dort heißt es:

Unlauter handelt, wer eine irreführende geschäftliche Handlung vornimmt. Eine geschäftliche Handlung ist irreführend, wenn sie unwahre Angaben enthält oder sonstige zur Täuschung geeignete Angaben über folgende Umstände enthält:

die wesentlichen Merkmale der Ware oder Dienstleistung wie […] von der Verwendung zu erwartende Ergebnisse oder die Ergebnisse oder wesentlichen Bestandteile von Tests der Waren oder Dienstleistungen;

Hinzu kommt § 5a Abs. 2 UWG, wonach derjenige unlauter handelt, der als Unternehmer die Entscheidungsfreiheit von Verbrauchern dadurch beeinflusst, dass er eine Information vorenthält, die unter Berücksichtigung aller Umstände für eine geschäftliche Entscheidung des Verbrauchers wesentlich ist. Verbraucher sollen davor geschützt werden, durch das Vorenthalten einer wesentlichen Information zu einer geschäftlichen Entscheidung veranlasst zu werden, die sie ohne die Hinweise auf falsche oder nicht korrekte Testergebnisse nicht getroffen hätten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Was Onlinehändler bei der Werbung mit Testsiegeln wissen sollten – Eine Übersicht TEIL I

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Gütesiegel, Recht

Ticker International: Internationale E-Commerce-Studie von Forrester

27. September 2013 von Gast

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Was zeichnet einen Markt aus, der für weiteres Wachstum im E-Commerce prädestiniert ist? Laut einer Studie von Forrester sind dies nicht einfach Faktoren wie die Bevölkerungszahl oder das Einkommen – auch wenn diese Punkte eine Rolle spielen. Sehr wichtig sind auch die Bereitschaft, Geld auszugeben, Liebe zur Technologie und Unterstützung der Regierung (z.B. Regulierung großer Discount-Ketten). Diese Punkte treffen auf Südkorea zu, das mit einem moderaten Durchschnittseinkommen pro Kopf den vierten Platz belegt. Dabei geht es um kurzfristige Chancen im E-Commerce. Auf Platz 1 ist die USA, UK auf Platz 5, gefolgt von Deutschland und den Niederlanden.

Türkei: E-Commerce nicht mit dem Rest der EU-Länder vergleichbar

Die Entwicklung des türkischen E-Commerce geht im Vergleich zu anderen europäischen Ländern eher langsam vonstatten. Zwar verfügt die Türkei über eine sich gut entwickelnde Wirtschaft, doch im Bereich E-Commerce sieht die Sache etwas anders aus. Die Internetdurchdringung beträgt 48,9%, was in etwa dem Stand von Brasilien und China entspricht. Letztes Jahr betrug dieser Wert 47,4%, also ein recht langsamer Zuwachs. Auch der Altersdurchschnitt der Nutzer ist mit 29,7 Jahren der niedrigste EU-weit. Vielversprechend ist die Nutzung von Smartphones, da 9 von 10 Besitzern täglich mit ihrem Smartphone online gehen, so dass der Mobilsektor dem E-Commerce einen Schub verleihen könnte. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Ticker International: Internationale E-Commerce-Studie von Forrester

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Internationalisierung

Neuerungen beim Lastschriftverfahren – Zahlungen per Lastschrift nach dem 1.2.2014 noch rechtskonform?

26. September 2013 von Gast

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Im Zuge der europäischen Einigung soll auch der Lastschriftverkehr innerhalb der Europäischen Union vereinfacht werden. Hierzu wurde das SEPA-Lastschriftverfahren entwickelt (SEPA = Single Euro Payments Area; zu übersetzen mit „Einheitlicher Raum für Eurozahlungen“). Ab dem 1.2.2014 dürfen Lastschriften nur noch gemäß den Vorgaben der SEPA-Verordnung vom 14. 3. 2012 sowie der begleitenden nationalen Gesetze ausgeführt werden. Abbuchungen bzw. Lastschriften im SEPA-Verfahren unterliegen besonderen Bestimmungen.

  • Auswirkungen auf bereits erteilte Lastschriften

Bereits erteilte Einzugsermächtigungen können grundsätzlich auch nach dem 1.2.2014 für das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren verwendet werden, sodass im Regelfall zumindest für schriftlich erteilte Einzugsermächtigungen eine aufwändige erneute Erteilung nicht erforderlich  ist.

  • Zukünftig Schriftform für SEPA-Lastschrift ?

Im Rahmen der Umstellung auf den SEPA-Zahlungsverkehr sorgt – vorrangig bei Onlinehändlern– insbesondere das vermeintliche Schriftformerfordernis für die Erteilung des SEPA-Lastschriftmandats für große Unsicherheit.

In letzter Zeit wurde häufig die Frage diskutiert, ob zur Erteilung eines wirksamen Lastschriftmandats ab dem 1.2.2014 tatsächlich eine handschriftlich unterschriebene Lastschriftermächtigung eingeholt werden muss und ob auch nach dem 1.2.2014 die Zahlung über Internetlastschriften noch rechtskonform möglich ist.

Zunächst einmal ist festzustellen, dass sich ein ausdrückliches Schriftformerfordernis weder aus der SEPA-VO noch aus dem Begleitgesetz ergibt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Neuerungen beim Lastschriftverfahren – Zahlungen per Lastschrift nach dem 1.2.2014 noch rechtskonform?

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: SEPA

Ticker International: Europa: E-Commerce laut Rakuten weiterhin auf dem Vormarsch

19. September 2013 von Gast

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Laut Ecommerce Index von Rakuten steigt die Anzahl an europäischen Online-Shops, insbesondere Artikel aus den Bereichen Kleidung und Zubehör werden online gekauft. In diesen Sektoren ist Europa führend. Mehr als 70% der Deutschen und 66% der Briten kaufen Kleidung online. Gründe für eine Zunahme des Online-Shoppings ist die Tatsache, dass Produkte einfacher zu finden sind. Die Einfachheit des Bezahlens und Kundenberatung werden als Vorzüge des Offline-Kaufens genannt. Rakuten rät daher die Einbindung mehrerer Zahlungsmöglichkeiten, um das Online-Shoppen zu erleichtern.

Niederlande: E-Commerce weiterhin auf Wachstumskurs

Der E-Commerce-Sektor in den Niederlanden wird in diesem Jahr voraussichtlich um 8% auf 10,5 Milliarden Euro anwachsen. Das größte Wachstum verzeichnet der Verkauf von physischen Produkten (11 Prozent), während der Umsatz von Dienstleistungen wie Reisen, Urlaub und Tickets um 6 Prozent ansteigt. In der ersten Hälfte 2013 wurden 46 Millionen Bestellungen getätigt, 10% mehr als im ersten Halbjahr 2012. Online-Käufer tätigten im Schnitt fünf Bestellungen pro Person in der ersten Hälfte 2013 (+7%). Der Einkaufswert betrug durchschnittlich 109 €. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Ticker International: Europa: E-Commerce laut Rakuten weiterhin auf dem Vormarsch

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Internationalisierung

Was Onlinehändler zu Bezahlverfahren beachten müssen

18. September 2013 von Gast

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Wenn es um das Bezahlen der Waren im Onlineshop geht, stehen dem Shopbetreiber eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren zur Auswahl. Im Onlinehandel existieren mittlerweile über 30 verschiedene Bezahlverfahren. Zu den praktisch relevanten Bezahlverfahren zählen Zahlungen per Rechnung, Paypal, Vorkasse durch Banküberweisung, Kreditkarte, Nachnahme und das Lastschriftverfahren.

Im Folgenden sollen einige rechtliche Probleme der Bezahlverfahren beleuchtet werden, auf die Onlinehändler achten müssen.

1. Informationspflichten bei Bezahlverfahren

Schon im Vorfeld seiner Bestellung muss der Verbraucher nach Art 246 § 1 Abs. 1 Nr. 9 Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) über die Einzelheiten der Zahlung informiert werden. Hierzu gehören insbesondere die einzelnen, angebotenen Zahlungsarten einschließlich der eventuell dadurch anfallenden Gebühren. Daran wird sich auch nach Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie 2011/83/EU in deutsches Recht zum 13.06.2014 nichts ändern: Die Informationen müssen spätestens bei Einleitung des Bestellprozesses klar und deutlich erteilt worden sein. Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes wird der Bestellprozess mit dem Einlegen der Ware in den Warenkorb eingeleitet. Daraus ist zu folgern, dass die gesetzlichen Informationen über die Modalitäten des Bezahlverfahrens bereits im Vorfeld der Bestellung in den Artikelbeschreibungen und über allgemeine Informationsseiten erfolgen müssen.

– Informationen zu Zusatzgebühren für Zahlungsarten

Viele Händler verlangen für verschiedene Zahlungsarten teilweise zusätzliche Gebühren von ihren Kunden. Beispiele hierfür sind Paypal-Gebühren, Kreditkarten- oder Nachnahmegebühren. Grundsätzlich ist der Händler in der Wahl der Höhe dieser Zusatzgebühren frei. Die anfallenden Gebühren für die Zahlungsart sind in einer entsprechenden Informationsseite und auch im Check-out bei der Auswahl der einzelnen Zahlungsoptionen darzustellen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Was Onlinehändler zu Bezahlverfahren beachten müssen

Kategorie: Recht & Datenschutz

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