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Sortimentssteuerung

Amazon als idealer Brutkasten für Eigenmarken von KMU-Händlern

17. September 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Die Zahl der von Online-Händlern geführten Eigenmarken wächst exponentiell, und das aus gutem Grund: Private Labels befreien den Händler aus der Abhängigkeit von seinen Lieferanten, liefern bessere Margen und bessere Chancen auf Kundenbindung. Und dazu kommt: Eine Eigenmarke rechtssicher zu entwickeln, Produkte dafür liefern zu lassen und sie dann auch zu vermarkten, ist wird immer einfacher.

Eigenmarken sind ja eigentlich im E-Commerce kein neues Thema mehr, im Gegenteil: Ein Private Label gehört bei vielen Online-Händlern längst zum guten Ton. Der Tierbedarf-Händler Zooplus zum Beispiel setzte 2017 allein mit seinen Eigenmarken wie Tigerino, Rocco oder Smilla 120 Millionen Euro um – immerhin 13 Prozent des Gesamtumsatzes. Bis 2020 will das Unternehmen den Umsatzanteil der Eigenmarken auf 19 bis 20 Prozent steigern.

Zalando entwirft bereits seit 2010 unter dem Eigenmarken-Dach zLabels eigene Modekollektionen; 18 Marken führt das Unternehmen aktuell. Und Amazon, das 2014 mit einem Satz Batterien seine Eigenmarke Amazon Basics einführte, gibt seit rund 20 Monaten verstärkt Gas in Sachen Private Labels: Über 80 Eigenmarken führt das Unternehmen mittlerweile in den USA, in Deutschland sind es mindestens 15.

Und einige Indizien sprechen dafür, dass der weltgrößte Marktplatz seine Private Labels in Zukunft noch aggressiver bewerben wird – unter Umständen auch zulasten von etablierten Brands und deren Angeboten auf Amazon, wie die Online-Marketing-Rockstars kürzlich unter der schönen Überschrift „Amazon rüstet im Krieg mit Markenartiklern auf“ berichteten.

Umso mehr musste ich schmunzeln, als ich das Interview las, dass „ SchuhMarkt“ mit Schuhe24-Gründer Dominik Benner kürzlich geführt hat. Dort gab Benner bekannt, dass auch sein Schuhmarktplatz bald eine Eigenmarke produzieren wird, 50 Damenschuhmodelle unter dem Label „Franz Ferdinand“. „Ich habe keine Ahnung, ob die Kollektion gut ist“, gab der Schuhe24-Chef im Gespräch unumwunden zu. „Ich bin da Anfänger und mir fehlt der Modegeschmack. Unsere Händler wollten unbedingt eine Eigenmarke, die konsumig ist, online in Sachen Preis attraktiv und Spannen von 300 oder mehr erreicht. Das haben wir umgesetzt.“

Dass ein Handelsprofi wie Dominik Benner von seinen Händlerpartnern auf die Idee mit der Eigenmarke gestoßen werden muss, verwundert durchaus – schließlich ist die ja keineswegs neu; und die Vorteile für Händler liegen auf der Hand: Eigenmarken werden in großen Mengen direkt vom Hersteller bezogen. Die Handelskette ist dadurch deutlich kürzer als bei gewöhnlichen Produkten – was die Marge für den Händler erhöht.

Bei einer Eigenmarke besteht auch kein Abhängigkeitsverhältnis zum Lieferanten: Markenhersteller können ihren Händlern Preise und Lieferkonditionen vorgeben und ihnen gegebenenfalls bestimmte Vertriebswege, zum Beispiel Online-Marktplätze, ganz verbieten.

Dazu kommt die Konkurrenz durch andere Händler, die vor allem beim Verkauf auf Marktplätzen ruinös sein kann; beim Kampf um die Buy Box auf Amazon zählt eben vor allem der günstigste Preis. Oft genug tritt zudem mittlerweile auch noch der Markenhersteller selbst als Konkurrent zu seinen Händlern auf, in dem er beispielsweise selbst einen Online-Shop betreibt oder bei Amazon als Vendor auftritt.

„Spätestens dann, wenn ein Handelsprodukt bei Amazon erfolgreich wird, zieht es auch andere Händler und oft auch den Hersteller selbst an“, weiß auch Klaus Forsthofer von der Amazon-Beratungsagentur Marktplatz1. „Das heißt, nachhaltiges Investieren in das eigene Geschäft ist oft nur mehr via Eigenmarke möglich. Das eigene Logo auf einem Produkt schützt im ersten Schritt rechtlich die eigenen Produktlistings. Im zweiten Schritt folgt dann die Markenbildung.“

Amazon: Idealer Brutkasten für Private Labels [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon als idealer Brutkasten für Eigenmarken von KMU-Händlern

Kategorie: Marketing, Sortimentssteuerung Stichworte: Eigenmarken, Sortimentssteuerung

Hands-on Webinar: Mehr Liquidität, Ertrag und Umsatz in nur 60 Minuten

12. September 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Die Klage ist des Kaufmanns Lied. In diesem Fall jedoch wohl berechtigt. So klagen viele Online-Händler, das trotz harter Arbeit am Ende nichts in der Kasse bleibt. Sie aber nicht wüssten, warum dies so ist. Gleichzeitig fehlt es dadurch an Liquidität, um neue Ware einzukaufen oder wichtige Investitionen zu tätigen. Unser Webinar wird am 10. Oktober sehr praxisnah aufzeigen, wie es in nur 60 Minuten gelingt, für mehr Liquidität zu sorgen und Ertrag, sowie Umsatz nachhaltig zu steigern.

Unser Webinar wird Online-Händlern unter anderem sehr praxisnah und Schritt für Schritt aufzeigen, wie sie ihre Pennerprodukte und margenstarke Topseller erkennen. Dies ermöglicht nicht nur, künftig die richtigen Produkte einzukaufen um Umsatz und Ertrag zu steigern, sondern auch sein totes Lagerkapital gezielt, für mehr Liquidität, ab zu verkaufen. Und das Schönste daran: Für die vorgestellten Maßnahmen, werden lediglich vorhandene Bordmittel, wie bspw. Excel und ein Datenexport aus der Warenwirtschaft oder dem Shopsystem benötigt.

Als Add on, geben wir dann noch einen Einblick, wie eine professionelle ABC/XYZ-Analyse des Sortiments funktioniert und auch diese mit einfachen Mitteln umgesetzt werden kann.

Direkt zur Anmeldung
Das Webinar ist ausgebucht. Bitte abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal, wenn Sie erfahren möchten, sobald die Aufzeichnung verfügbar ist.
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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: E-Commerce Analyse, Sortimentssteuerung, Weiterbildung

Die fünf größten Zeitfresser beim Import aus China

28. August 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Mit einer Produktidee nach China, günstig produzieren lassen und im Handumdrehen in Europa damit Reibach machen? So einfach ist die Sache mit dem China-Import leider nicht. Tatsächlich sollten Online-Händler, die Waren für den Verkauf in Europa in China sourcen wollen, für den gesamten Prozess vom ersten Lieferantenkontakt bis zum Verkauf der Ware im Zielmarkt bis zu sieben Monaten einplanen, warnt Ralf Herrmann, CEO und Gründer des Sourcing-Anbieters Amzpro Limited. Er hat die aus seiner Sicht fünf größten Zeitfresser beim Import aus China für uns definiert.

1. Sourcing

Sourcing ist ein extremer Zeitinvest, dessen Aufwändigkeit oft unterschätzt wird, warnt Herrmann:

„Es kann Monate dauern, bis sich in China der richtige Hersteller findet, der ein Produkt schnell, verlässlich und in der nötigen Qualität herstellen kann, damit es für den Verkauf in Europa geeignet ist. Werden spezielle Hersteller-Zertifikate wie eine OEKO-TEX-Zertifizierung gebraucht, kompliziert das den Sourcing-Vorgang noch weiter.“

Dazu kommt: Je komplizierter ein Produkt ist oder je weiter es von der Norm abweicht, desto länger kann es dauern, einen geeigneten Lieferanten dafür zu finden. „Es ist sehr frustrierend, wenn ein Lieferant gefunden ist, mit dem alles passt und ganz am Ende der Verhandlungen stellt sich heraus, dass er ein bestimmtes Feature, das für das Produkt geplant ist, doch nicht herstellen kann, weil ihm dafür die Produktionsmittel, die Arbeiter oder eine Zertifizierung fehlen“, warnt der Experte. In so einem Fall kann der Sourcing-Prozess unter Umständen wieder ganz von vorne anfangen. Auf das Thema Sourcing muss man sich also lange und ausführlich vorbereiten – und dann jederzeit mit Rückschlägen oder ungeplanten Verzögerungen rechnen.

2. Vorbereitung

Je genauer der Händler das Produkt, das er in China herstellen lassen will, vor Augen hat, desto eher kann er den Sourcing-Prozess in China verkürzen. Nur wenn er ganz genau weiß, was für Eigenschaften das Produkt haben soll, aus welchen Materialien welche Komponenten hergestellt werden sollen und welche Tests oder Zertifizierungen das Produkt erfüllen muss, damit es legal eingeführt werden kann, kann er dafür einen passenden Lieferanten suchen. Bei dieser Vorbereitung sollte sich der Händler im Übrigen nicht auf Angaben der Lieferanten verlassen. „Die haben im Allgemeinen keine Ahnung von den genauen Erfordernissen für den Import nach Europa“, meint Herrmann. „Ihr Interesse liegt im schnellen Geschäft.“ Der bestellende Händler ist deshalb in der Pflicht und kommt nicht darum herum, seine Hausaufgaben in Sachen Produktkenntnis selbst und sehr gewissenhaft zu erledigen. Tests sind übrigens ein Zeitfresser für sich: Ein REACH-Test im Rahmen der Europäischen Chemikalienverordnung wie er beispielsweise für viele Produkte aus Plastik oder Textilien benötigt wird, kann bis zu vier Wochen dauern.

Kostenloses Experten-Webinar am 06. September

Beim Import aus China gibt es einige Risiken und Herausforderungen. Aber es ist nicht so unwägbar, wie es auf den ersten Blick scheint. Auch vermeintlich kleine Händler, können erfolgreich Ware, bspw. ihre Eigenmarke, in China sourcen und nach Deutschland importieren. In unserem kostenlosen Webinar am 06. September werden wir Sie in 15 Minuten fit für China machen.

Hier geht es zur Anmeldung zum kostenlosen Webinar Import aus China in die EU was ist zu beachten? Was ändert sich ab 2019? am 06. September.

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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: China, Import, Sortimentssteuerung, Sourcing

Experten-Webinar: Import aus China in die EU was ist zu beachten? Was ändert sich ab 2019?

21. August 2018 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Beim Import aus China gibt es einige Risiken und Herausforderungen. Aber es ist nicht so unwägbar, wie es auf den ersten Blick scheint. Auch vermeintlich kleine Händler, können erfolgreich Ware, bspw. ihre Eigenmarke, in China sourcen und nach Deutschland importieren. In unserem kostenlosen Webinar am 06. September werden wir Sie in 15 Minuten fit für China machen.

»Ist man nicht vor Ort präsent, wird vor allem die zweite Lieferung spannend. Beim ersten Mal verläuft vielleicht noch alles reibungslos. Aber in der zweiten Bestellung ist plötzlich die Qualität abweichend oder andere Faktoren entsprechen nicht den Produktanforderungen. Die Vielfalt der Fehlermöglichkeiten ist hierbei grenzenlos. Das ›kostet‹ nicht nur Nerven und Zeit, sondern vor allem auch Geld. Daher raten wir Händlern dringend, die Ware vor Ort zu begutachten. Hierfür stehen z. B. auch unabhängige Qualitätsprüfer/ Dienstleister zur Verfügung, die dies für einen übernehmen können«, so Jens Wasels, Gründer und Geschäftsführer der KW Commerce, Erfahrung.

Letztlich empfiehlt sich, bereits vor einem Sourcing aus China abzuwägen, ob aus wirtschaftlichen und logistischen Gründen ein Sourcing in und aus China sinnvoll ist, man den Markt genügend kennt und versteht, und ob mögliche Risiken betrachtet wurden und handelbar sind. Denn beim Import aus China warten etliche Fallstricke auf den Händler.

Diese beginnen nicht erst bei der zweiten Lieferung und enden auch nicht beim Zoll in der Heimat. Eine sehr gute Übersicht, worauf Händler beim China-Import achten müssen, gibt unser Artikel Herausforderungen und Risiken beim China-Import.

Unser kostenloses Webinar wird am Donnerstag, den 06. September aufzeigen, wie Sie erfolgreich Ware aus China importieren, worauf es ankommt, was wichtig ist und was Sie beachten sollten.

Co-Moderator für dieses Webinar ist Ralf Herrmann, CEO und Gründer von Amzpro Limited. Die Amzpro Limited mit Büros in Hong Kong und Shenzhen bietet Sourcing Service, Qualitätsinspektionen, Buying Office Service und Sample-Konsolidierung in China an.

Dieses Webinar ist das erste nach der Sommerpause unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung
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Kategorie: Sortimentssteuerung, Weiterbildung Stichworte: 15 minutes, Eigenmarke, Sortimentssteuerung, Weiterbildung

UdZ-Gewinnerin Julia Ritter: „Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie“

30. Juli 2018 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Als Julia Ritter sich beim Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ bewarb, war sie schon eine erfahrene Händlerin. 2009 hat sie mit desiary.de ihren eigenen Online-Shop für Wohndesign gestartet. Während der fünf Monate des Programms hat die zielstrebige Unternehmerin, als deren Mentor ich fungieren durfte, einige Weichen für ihr Geschäft neu gestellt. Ihr neues Motto: einfach mal machen, jeder Tag ist Day one.

Bei desiary.de gibt es vor allem eins: Schönheit. Ausschließlich außergewöhnliche Stücke, handgemachte Besonderheiten aus kleinen Manufakturen und zeitlose Kostbarkeiten schaffen es in das liebevoll ausgewählte Sortiment von Julia Ritter.

Die studierte Betriebswirtin und Innenarchitektin kann bei jedem ihrer Produkte genau erklären, woher es kommt und warum es einen Platz in ihrem Online-Shop hat. Soviel Liebe zum Einzigartigen – verträgt sich das mit dem größten Online-Marktplatz der Welt, auf dem jede Sekunde Hunderttausende von Produkten über den virtuellen Ladentisch gehen? Das war die spannende Frage, die Julia mit ihrer Teilnahme beim Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ aufwarf – und anfangs war sie sich selbst keineswegs sicher, wie die Antwort ausfallen würde.

„Ich habe auch schon vor der Teilnahme bei UdZ über Amazon verkauft, diesen Kanal aber eigentlich sehr stiefmütterlich behandelt“, sagt die Unternehmerin. „Ich habe einfach nicht gesehen, wie ich über diesen Massenmarktplatz meine Kernkompetenz, die Kuratierung, Beratung und das Story-Telling rund um meine Produkte rüberbringen soll.“

Ein Besuch auf der letztjährigen K5 änderte ihre Meinung. „Dort wurde mir klar, dass mittlerweile über die Hälfte der Kunden ihre Produktsuche auf Amazon beginnt – und dass wir deshalb dort dabei sein müssen.“

Nach der ersten Analyse haben wir sehr schnell die Arbeitsbereiche mit dem größten Umsatzpotenzial für desiary.de identifiziert – und die hießen „Eigenmarke“ und „Export“. Vor allem der Bereich Eigenmarke kam Julia sehr entgegen: Schließlich hat sie schon während ihres Studiums selbst Kleinmöbel entworfen und gebaut, sich aber letztlich gegen den Weg zum Hersteller entschieden.

„Früher dachte ich immer, meine eigenen Produktideen entwickle ich dann, wenn das Geschäft ansonsten so gut läuft, dass mir langweilig wird“, erinnert sich Julia. „Aber durch UdZ ist mir klar geworden: Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie für kleinere Händler.“

Schnell wurde die Marke Adorist ins Leben gerufen, zu der bereits Produkte in fünf verschiedenen Produktkategorien gehören. Alle Decken, Marmortabletts, Vasen, Schmuckständer und Kissen hat Julia selbst designt. Nächstes Jahr soll sich das Adorist-Sortiment verdoppeln. „Ich habe wirklich großen Spaß daran, die Produkte zu entwerfen, die ich selbst vermisse“, lacht Julia. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin UdZ-Gewinnerin Julia Ritter: „Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie“

Kategorie: Sortimentssteuerung, Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm, Eigenmarke

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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