"Störungen oder Brüche als fundamentale Basis der Werbung funktionieren nicht mehr", sagt Jeff Hicks, Geschäftsführer und Partner bei Crispin Porter + Bogusky. "Heute muss man Inhalte erschaffen, die interessieren, die nützlich oder unterhaltsam genug sind, um [die Kunden] einzuladen. Virales Marketing ist die ultimative Einladung."* Mit diesem Zitat beschrieb die E-Commerce-Times bereits im März die Gründe, warum virales Marketing immer beliebter wird.
Auf den ersten Blick wirkt die Idee des viralen Marketings bestechend: Mit nur geringen Kosten können die Kunden selbst genutzt werden, um Marketing-Claims weiterzutragen – und dabei gleichzeitig hohe Glaubwürdigkeit zu vermitteln. Andersherum wird virales Marketing oft auch als Marketing unter Einbindung der Kunden gelobt. Doch ganz so rosig ist die Situation nicht: Wer sich in den Dschungel der Mund-zu-Mund-Propaganda begibt, lebt durchaus gefährlich. Denn so nachhaltig, wie virales Marketing eine Marke befördern kann, so enorm kann es sie auch beschädigen, wenn es schief geht.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Virales Marketing wird immer beliebter
