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Aktuelle Seite: Startseite / 2021 / Archiv für September 2021

Archiv für September 2021

Wachstumsfinanzierung Teil 1: Wie Händler mit externem Kapital schneller wachsen können – und wo sie dieses Geld herbekommen

28. September 2021 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Wenn Online-Händler ein paar Jahre am Markt sind und das Geschäft grundsätzlich gut läuft, stellt sich früher oder später die Frage: Wie machen wir weiter? Egal, ob der nächste Schritt Internationlisierung, Sortimentserweiterung, oder Umsatzsteigerung durch Marketing-Maßnahmen heißt, immer entstehen durch die Wachstumspläne im ersten Schritt hohe Kosten. Wer die nicht aus dem Cashflow finanzieren kann, braucht Wachstumskapital – und dafür eignet sich eine Minderheitsbeteiligung eines finanzstarken Investors. Doch wie finden Händler solche Investoren? Die Suche gestaltet sich oft schwerer als man denkt. 

Letztes Jahr hatte der innovationsfreudige Münchner Sport-Händler Keller-Sports große Pläne: Das gerade eingeführte Bonusprogramm für Premium-Kunden und die hauseigene Keller SMiles-App sollte ausgebaut und vorangetrieben, die internationalen Online-Shops sollten ausgebaut und verbessert werden. Von den Maßnahmen versprach sich der Händler Kundenzuwachs, Umsatzplus und positive Branding-Effekte – doch bevor man die ehrgeizigen Pläne angehen konnte, brauchte es erst Kapital – Marketing-Maßnahmen kosten schließlich Geld, ebenso wie Shop-Relaunches, Übersetzermaßnahmen oder die Arbeitsstunden von App-Entwicklern. Zum Glück konnten die bereits beteiligten Investoren von der Nachhaltigkeit der Pläne überzeugt werden: Die Co-Investor-Gruppe und Reimann Investors weiteten ihr Engagement bei der Keller Group aus und gaben dem Retailer frisches Kapital in Höhe von zehn Millionen Euro. Ende gut, alles gut. Oder?

Tatsächlich stellt die erfolgreiche Finanzierungsrunde von Keller Sports eher eine Ausnahme in der E-Commerce-Branche dar – denn oft haben es gestandene Online-Händler schwer, für Wachstumspläne frisches Kapital heranzuschaffen. Klassische Banken wetten ungern auf die Zukunft und rücken nur selten Kredite für Maßnahmen aus, die keinen direkten Gegenwert erzeugen – Marketing-Ausgaben oder Investitionen in internationale Online-Shops finanzieren sie daher in der Regel nicht. Und falls sich doch eine Bank findet, die an die Zukunft des Online-Händlers glaubt, drücken die monatlich abzustotternden Zinsen unangenehm auf den Cashflow – und mit der Freiheit beim Wachstum ist es schnell wieder vorbei. Oder wie es Hendrike Grubert, Gründerin des Online-Kosmetik-Labels Ponyhütchen und Ex-UdZ-Teilnehmerin kürzlich auf LinkedIn so treffend ausdrückte: „Es gibt drei entscheidende Faktoren für ein erfolgreiches Unternehmenswachstum: 1. Liquidität, 2. Liquidität und 3. Liquidität. Das Produkt kann noch so cool sein, das Team engagiert und der Bedarf da: so sorry, aber wenn die Liquidität ausgeht, hilft das alles nichts oder eben nur wenig.“

Verwirrende Vielfalt an Kapitalgebern

Unternehmens-Acceleratoren, Investoren und Business-Angels à la Die Höhle der Löwen gibt es zwar auch in Deutschland eine ganze Menge; aber die meisten von ihnen sind vornehmlich auf die Start-up-Branche mit ihren hohen Wachstumsraten und schnellen Exits fokussiert – das musste auch Hendrike bei ihrem Besuch in der Höhle der Löwen feststellen, bei dem ihr ein Investment verwehrt blieb, weil den „Löwen“ ihre grundsoliden Wachstumspläne zu „wenig ambitioniert“ waren. Auch am Markt bereits etablierte Online-Händler, wie Keller-Sports, die auf nachhaltiges Wachstum setzen und denen zur Skalierung ihres grundsätzlich gesunden Unternehmens einfach ein bisschen freies Kapital fehlt, fallen in der Regel nicht in ihr Beuteschema.

Und Banken finanzieren Händlern gerne Pläne, bei denen ein realer Gegenwert für den Kredit entsteht – beispielsweise beim Bau von Lagerimmobilien oder beim Ankauf neuer Ware. Kapitalwünsche, die auf die Realisierung zukünftiger Wachstumspläne setzen – beispielsweise um neue Marketing-Mitarbeiter einzustellen oder eine Dependance in einem Auslandsmarkt zu eröffnen – sind bei Banken dagegen viel schwerer durchzusetzen. 

Wo also bekommt ein etablierter Händler Kapital für unternehmerische Pläne her, wenn er nicht schon, wie Keller-Sports, bereits einen Investor kennt?

„Abseits der Aufkäufer und Start-up-Investoren gibt es durchaus eine Gruppe an Investoren, die an Minderheitenbeteiligungen interessiert sind“, sagt Andreas Lux von der E-Commerce-Beratung Marcedo, die Händler bei der Suche nach Käufern und Investoren für ihr Unternehmen unterstützt.

„Sie wollen in der Regel ein Unternehmen unterstützen – finanziell und eventuell mit ihrem Know-How -, es aber nicht übernehmen oder darüber maßgeblich bestimmen. Diese Investoren können für Händler, die ihr Business nicht aus der Hand geben, sondern es weiter entwickeln wollen, interessante Partner sein.“ Solche Anleger suchen in der Regel eine unternehmerische Geldanlage: Das Investment in den Händler soll sich innerhalb von 4-6 Jahren lohnen, danach wird das Investment, falls der Händler sein Unternehmen nicht schon versilbert hat, verkauft. 

Deshalb muss die Investoren-Story des E-Commerce-Unternehmens viel versprechend sein: „Der Investor muss davon überzeugt werden, dass sich durch sein Kapital der Wert des Unternehmens, an dem er sich beteiligt, jährlich um 8-12 Prozent steigern lässt“, meint Lux. Die Bewertungen für solche Wachstumsfinanzierungen orientieren sich dementsprechend an den für den Verkauf eines E-Commerce-Geschäfts gängigen Multiples, sind aber flexibler – schließlich ist allen Beteiligten klar, dass es sich um eine Wette auf die Zukunft handelt. 

„Es gibt hunderte Investoren und Private-Equity-Firmen und Business Angels auf dem deutschen Markt“, meint Lux. „In dieser Auswahl den passenden Investor zu finden ist nicht leicht.“ Manche Investoren konzentrieren sich auf bestimmte Branchen, andere auf bestimmte Fenster im Lebenszyklus eins Unternehmens. Manche wollen sich stärker in die strategische Gestaltung ihres Investments einbringen, andere nur stille Teilhaber sein. Manche finanzieren 5-6-stellige Beträge, andere erwägen Investments unter 10 Millionen Euro nicht mal. 

Wenn der Aufkäufer ins Wachstum seiner Beute investiert

Andere wiederum verfolgen eigene Ziele: So hat Thrasio im Juni dieses Jahres das US-amerikanische Investment-Unternehmen Yardline Capital übernommen. Yardline hat sich auf Wachstumsfinanzierung im E-Commerce spezialisiert. „Fast 40 Prozent der Amazon-Seller, die ihr Geschäft an Thrasio verkaufen wollen, tun das, weil sie ihr Unternehmen mit ihren eigenen Mitteln nicht mehr weiterentwickeln können“, sagte Thrasio-Co-Gründer Carlos Cashman zu der Übernahme. „Yardline bietet diesen Unternehmern eine Möglichkeit, ihr Wachstum fortzusetzen.“ Und wenn die Händler dann noch ein Stück gewachsen sind und endlich doch verkaufen will, hat Thrasio bereits einen Fuß in der Tür – und verdient über Yardline an der eigenen Akquisition mit. Ziemlich schlau. 

Eine ähnliche Strategie dürfte der Übernahme des Aggregators Orange Brands durch BBG zugrunde liegen. Orange Brands soll innerhalb der BBG-Gruppe als eigenes M&A-Segment geführt werden, in dem auch „größere DTC-Unternehmen mit bestehenden Teams akquiriert, gehalten und entwickelt werden“, heißt es in der Pressemitteilung. Die Gründer der Marken sowie ihre Teams sollen dabei ihre Eigenständigkeit behalten – was nach versteckter Wachstumsfinanzierung klingt. 

Die Finanzierungsmöglichkeiten für wachstumsorientierte Händler sind also ebenso vielfältig verwirrend. Dennoch lohnt es sich, Zeit in die Recherche nach dem besten Minderheitspartner zu investieren; denn nur die Anforderungen und die Investorenstory genau zum angedachten Bräutigam passen, wird die Hochzeit auch stattfinden. 

Im zweiten Teil dieser Reihe erklären wir, wie Brand Owner am besten mit möglichen Investoren in Kontakt treten – und wie die Verhandlungen am besten gelingen. 

Sie wollen mit Ihrem Unternehmen den nächsten Wachstumsschritt gehen, aber Ihnen fehlt das nötige Kapital? Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem passenden Investor oder Käufer – nutzen Sie unser Netzwerk!

Disclaimer: Peter Höschl ist Partner der Marcedo GmbH.

Bildquelle: © bigstock.com/ PavelMuravev

Kategorie: Businessplanung, Finanzen & Steuern Stichworte: Businessplanung, Wachstumskapital

Marktplatz-Convention #21: Parforce-Ritt durch die Marktplatz-Landschaft – und durch den Themenkomplex Unternehmensverkauf

23. September 2021 von Peter Höschl

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Nächste Woche steigt in Köln die Marktplatz-Convention. Das Event, programmatisch betreut von der Redaktion der Internet World, will Händlern und Herstellern die vielfältige Plattform-Landschaft näher bringen, bekannte und weniger bekannte Online-Marktplätze vorstellen und verschiedene Multichannel-Strategien vorstellen. Ich bin auch dabei – und erkläre, warum erfolgreiche Marktplatz-Händler mit Eigenmarken plötzlich von Aufkäufern belagert werden. Und wann es sich lohnen kann, über deren Angebote nachzudenken.

Am 29. und 30. September soll es im „Komed“ im Kölner Medienpark ganz um das Thema Online-Plattformen gehen. Das Programm ist prall gefüllt: 22 Vorträge von 30 Speakern stehen auf der Agenda. Thematisch ist ein Parforce-Ritt durch die große Marktplatz-Landschaft zu erwarten: Große und kleine, nationale und internationale Online-Marktplätze werden sich vorstellen. Dabei sind einerseits die üblichen Verdächtigen – also eBay, Otto und Kaufland (wobei Moderatorin Ingrid Lommer angekündigt hat, deren Vertreter beim „Marktplatz-Speeddating“ in die Mangel nehmen zu wollen) – aber auch viele spannende Plattformen, die man nicht sofort auf dem Zettel hat, wie Avocado Store (ein Marktplatz für nachhaltige Produkte), die internationale E-Commerce-Platzhirsche Allegro.pl, Cdiscount und Galaxus.ch oder der Zahlungsdienstleister Klarna, der sich mit seiner App gerade zur Shopping-Plattform zu mausern versucht.  

Spannend dürften aber auch die Vorträge von Händlern und Herstellern werden, die über ihre Marktplatz-Erfahrungen berichten – zum Beispiel Sellvin, BBG, die Video-Könige von schuhplus oder Bernhard Rauscher mit einem Bericht über erfolgreiche Produktneueinführungen via Kickstarter.

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Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Etablierter Modeshop zu verkaufen

9. September 2021 von Online Redaktion

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Anbietertext: Aus Altersgründen steht ein seit 15 Jahre bestehender und ortsunabhängiger Onlinehandel zum Verkauf. Das hochwertige Markensortiment für modische Accessories und Schuhe (Erwachsene und Kinder) wird über den eigenen Onlineshop, Amazon, Ebay, Kaufland vertrieben. Die Anbindung an Zalando steht kurz vor der Aktivierung und wird eine weitere Umsatzerhöhung gewährleisten.

Wachstums- und Skalierungspotentiale gibt es in verschiedene Richtungen, wie

  • Sortimentserweiterung und Ausbau der Eigenmarken.
  • Die Internationalisierung ist bereits umgesetzt, es wurden auch bereits in der Vergangenheit größere Umsätze im Ausland getätigt. Aus alterbedingten Gründen hat der Geschäftsführer dieses Absatzkanäle jedoch reduziert. D.h. der Auslandsversand wird zur Zeit nur über das FBA Lager bei Amazon realisiert.
  • Auch der Ausbau des eigenen Onlineshops sowie die Ansprache von bestehenden Kunden sind Potentiale die bisher noch nicht ausreichend genutzt werden. 

Der Onlinehandel hat im Jahr 2019 einen Nettoumsatz von 2,4 Mio. € mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 145 TSD € erzielt. Grund: Massive Erhöhung des Warenbestandes. 

In 2020 wurde  das Sortiment wieder massiv zurückgefahren, was zu einem Nettoumsatz in Höhe von 915 TSD € und einem vorläufigen Betriebsergebnis von ca. 120 TSD € führte.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz

Shopware Community Day 2021: Shopware setzt klares Statement für Offenheit

8. September 2021 von Online Redaktion

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Auf dem diesjährigen Shopware Community Day hat Shopware mit rund 5.000 Online-Teilnehmern die Open Commerce Philosophie gefeiert. Auf drei virtuellen Bühnen und in über 30 Masterclasses stellte das Unternehmen seiner weltweiten Community neue, bahnbrechende Funktionen vor, blickte mit spektakulären Speakern wie Steve Wozniak und Gary Vaynerchuk weit über den Tellerrand der klassischen E-Commerce Themen hinaus und präsentierte in einer Weltpremiere eine neue Folge für die Video on Demand Plattform Shopware TV.

Die elfte Ausgabe des Shopware Community Days war eine ganz besondere: Was 2011 als kleine Hausmesse begann, hat sich in etwas mehr als einem Jahrzehnt zu einem einzigartigen E-Commerce Festival entwickelt. Mit 5.000 digitalen Teilnehmern konnte die shopware AG gar eine neue Rekordteilnehmerzahl vermelden. Das unterstreicht neben dem Wachstum der vergangenen Jahre auch den Kerngedanken einer weltweiten Community, die zusammenkommt, um sich über die vielfältigen Herausforderungen des digitalen Handels auszutauschen. 

Mehr Flexibilität und die Zukunft der Interaktion im Onlinehandel

So stellte Shopware-Vorstand Sebastian Hamann in seiner mit Spannung erwarteten Eröffnungs-Keynote zwei bahnbrechende neue Shopware-Features vor: Der neue Flow Builder ermöglicht Händlern verschiedenste, anspruchsvolle Businessprozesse kinderleicht zu automatisieren, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. „Das hilft den Shopbetreibern dabei, ihr Business auch ohne großes Budget oder Programmierkenntnisse nach ihren Bedürfnissen schnell und individuell anzupassen. Damit erhält der Händler ein mächtiges Tool, dass ihm nicht nur Zeit und Geld spart, er profitiert außerdem von schnelleren Reaktionszeiten und einem höheren Grad an Flexibilität. Wir haben in den letzten Monaten gesehen, wie wichtig es ist, auf sich schnell verändernde Märkte zu reagieren und neue, digitale Geschäftsmodelle entwickeln zu können. Dabei hilft der Flow Builder “, erklärte Hamann. 

Die andere neue Funktion, die auf großen Anklang stieß, ist das „Guided Shopping“. Hamann dazu: „Guided Shopping ist eine neue, hochmoderne Funktion von Shopware, die sich nahtlos in die Systemlandschaft eines Händlers einfügt und mit der bestehenden E-Commerce Infrastruktur zusammenarbeitet. So können kundenorientierte und interaktive Live-Video Events direkt auf der Shopware Seite organisiert werden – ohne zwischen Präsentations-Tool, Videokonferenz-System und Onlineshop wechseln zu müssen. Mit einer einzigen Lösung können Händler also ihre Produkte ins Rampenlicht setzen, ihre Kunden beeindrucken und eine nachhaltige Markenbindung aufbauen. Guided Shopping verschiebt in Shopware somit die Grenzen des Möglichen und setzt neue Maßstäbe im digitalen Handel.“

Weitere tolle Neuigkeiten hatte der Shopware Vorstand außerdem für die Fans der neuen Infotainment-Plattform Shopware TV: „New Kid in Town“, die beliebte Serie, die die Geschichte rund um die Gründung der shopware AG behandelt, erhält am 13.09.2021 eine neue, sechste Folge – und die Premiere folgte sogleich auf dem Shopware Community Day!

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Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Shopware, Veranstaltungen

E-Commerce-Erfolg multiplizieren: der 14. plentymarkets Online-Händler-Kongress

7. September 2021 von Online Redaktion

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17. September in Kassel: Vorträge, Aussteller, jede Menge Austausch

Der aktuelle Trailer zeigt: Es ist wieder so weit! Der Online-Händler-Kongress organisiert von plentymarkets gehört mit zu den größten Events im deutschen E-Commerce. Unter dem Motto success multiplied begegnet sich die Branche dieses Jahr endlich wieder persönlich. Am 17. September treffen plentySeller und E-Commerce-Interessierte auf Branchen-Experten, Top-Speaker, namhafte Aussteller und die gesamte plentyCrew. Denn so multipliziert plentymarkets Erfolg: gemeinsam! Im Fokus stehen Wissensaustausch, Networking und jede Menge Input für den E-Commerce. Ob internationaler Konzern oder kleine und mittlere Unternehmen, auf dem Online-Händler-Kongress erhalten alle die Ideen und Informationen, die sie brauchen, um online erfolgreicher zu werden. 

Begleitend wird auf der Main Stage ein hochkarätiges Bühnenprogramm geboten. Jan Griesel beleuchtet in seiner Keynote aktuelle Trends des E-Commerce. Darüber hinaus zeigt er spannende Insights zu den künftigen plentymarkets-Features und Entwicklungen. Ein weiteres Highlight ist der Spieltheoretiker Professor Dr. Christian Rieck. Er referiert über die Forschung zur digitalen Transformation von Wertschöpfungsketten. Rieck ist Professor für Finance an der Frankfurt University of Applied Sciences und durch zahlreiche Veröffentlichungen zur Spieltheorie und Finanzen bekannt. Auch außerhalb der Fachkreise kennt man ihn als YouTuber (https://www.youtube.com/channel/UCSExr_QUT6h-4sGW5hGjrCA) zu diesem Thema. Besonders spannend wird sicherlich seine Sicht der Entwicklung vom digitalen Handel hin zur künstlichen Intelligenz sein. Des Weiteren geben Coach & Consultant Dieter Lange und Lena Schaumann, Gründerin, Unternehmerin und selbst plentySeller, spannende Einblicke in Ihre Themenbereiche. Im Anschluss beleuchtet eine prominent besetzte Talkrunde aktuelle E-Commerce-Themen und diskutiert die Rahmenbedingungen. Für ein perfektes Präsenz-Event sorgt das weitläufige Außengelände des Kongress-Palais. Eigenständige Bereiche wie der Biergarten mit ausgewählten Food- und Getränke-Spezialitäten, die Ausstellerfläche sowie ein weites Get-together-Areal garantieren die Einhaltung aller gültigen Hygiene-Standards.

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Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: plenty OHK, plentymarkets, Veranstaltungen

Verkaufsbörse: Stark wachsender Shop für internationale Süßigkeiten

7. September 2021 von Online Redaktion

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Anbietertext: Zum Verkauf steht einer der erfolgreichsten Onlineshops für internationale Süßigkeiten im europäischen Markt. Der Shop befindet sich im laufenden Betrieb und hat bereits mit Internetgrößen, sowie einer breitgefächerten Palette an Influencern zusammengearbeitet. Darüber hinaus verfügt der Onlineshop über eigene Accounts auf sozialen Plattformen, angeführt mit Instagram und einer Followeranzahl von über 100.000.

Der Onlineshop bietet als Marktführer in seinem Segment, Süßigkeiten aus der ganzen Welt, aber hauptsächlich aus den USA und Asien an.

Gegründet von Spezialisten im Bereich Brandbuilding im Jahr 2019, erzielte der Onlineshop 2020, mit seiner modernen Corporate Identity und eigenem Charakter, die erwünschte Aufmerksamkeit und enormen Hype, welche sich in den Umsatzzahlen widerspiegeln. 

Selbstverständlich beinhaltet der Verkauf des Onlineshops die dazugehörige Menge an Grafiken für zukünftigen Content. 

Betrieben wurde der Onlineshop zunächst mit Woocommerce und anschließend Shopify+. 

Durch die enorme Markenbekanntheit und SEO Optimierung, erzielte der Onlineshop, im aktuellen Jahr 2021 einen Umsatz von 3,4 Millionen Euro bei einem durchschnittlichen Warenkorb von 47,87€ und Conversionrate von 3,16%. Dies beläuft sich auf rund 78.000 Bestellungen bei 11% wiederkehrenden Kunden.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Erfolgreicher Multichannel-Onlineversandhandel für Motorradteile (Harley-Davidson und Japanische Modelle)

3. September 2021 von Online Redaktion

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Anbietertext:

Zum Verkauf steht ein seit 7 Jahren existierender und ständig wachsender ortsunabhängiger Onlineversandhandel mit guter Positionierung und niedriger Rücklaufquote in einem Nischenmarkt. Das Business bietet gute Skalierungspotentiale ohne Brancheneinschränkung.

Der Vertrieb des ständig wachsenden Sortiments mit umfangreichem Angebot an Zubehör- u. Ersatzteilen erfolgt europaweit sowie an Drittländer wie beispielsweise die Schweiz oder Großbritannien und ist bei den bekannten Suchmaschinen (Google, Bing) gut aufgestellt. Eine dazugehörige Facebook Seite ist ebenfalls inbegriffen, der Shop ist Mitglied im Händlerbund und damit rechtlich abgesichert.

Die gesamte Business kann im laufenden Betrieb übernommen werden, gerne unterstützen wir hier in der Übergangs- bzw. Einlernphase. 

Auf eBay sind wir als Händler mit Top-Bewertung gelistet.

Jahresumsätze Netto:

2021 (Stand 28.08.):     122.000 EUR

2020:                                    73.000 EUR

2019:                                    47.000 EUR

2018:                                    23.000 EUR

Weiter profitiert das Unternehmen von hervorragenden Kontakten zu seinen Großhändlern und einer guten Angebotspräsentation durch ausführliche Beschreibungen seiner Artikel.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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