2020 ist für viele Händler ein schwieriges Jahr. Der Corona-Lockdown, der verschobene Prime-Day, die Konsumzurückhaltung auf Käuferseite – vieles hat in diesem Jahr zu unberechenbaren Störungen im Geschäft geführt. Das zehrt bei so manchem Verkäufer an der Liquidität. Umso wichtiger ist es in solch schwierigen Zeiten, die eigenen Geschäftszahlen im Griff zu behalten. Dabei hilft unser kostenloses Whitepaper „Controlling für Einsteiger“.
Mehr denn je müssen Händler im Corona-Jahr 2020 wissen: Welche Produkte sind meine Topseller – und welche bringen mir den meisten Gewinn? Wie hoch sind meine Kosten wirklich – und welche Umsätze tragen am meisten dazu bei, diese Kosten zu stemmen? Wie viel Lagerplatz verschenke ich an Lagerpenner, die seit Monaten nicht mehr verkauft werden? Und wie bleibt unterm Strich vom Umsatz mehr Deckungsbeitrag übrig?
In der Regel haben Händler die meisten Daten, die sie zur Beantwortung dieser Fragen brauchen, bereits vorliegen – in ihrer Warenwirtschaft, ihrem Shopsystem oder ihrer BWA. Trotzdem schrecken viele vor einer ordentlichen Zahlenanalyse zurück. „Controlling? Mach ich irgendwann, wenn ich Zeit habe“, heißt es oft von Händlerseite. Und währenddessen werden mit so manchem Paket unbemerkt zwei Euro drauf gelegt, weil der Verkaufspreis längst nicht ausreicht, um alle Kosten zu decken. Insolvenz trotz Umsatzwachstum – das ist auch erfahrenen Händlern schon passiert.
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