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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2020 / Archiv für September 2020

Archiv für September 2020

Kostenloses Whitepaper: Controlling für Einsteiger

29. September 2020 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

2020 ist für viele Händler ein schwieriges Jahr. Der Corona-Lockdown, der verschobene Prime-Day, die Konsumzurückhaltung auf Käuferseite – vieles hat in diesem Jahr zu unberechenbaren Störungen im Geschäft geführt. Das zehrt bei so manchem Verkäufer an der Liquidität. Umso wichtiger ist es in solch schwierigen Zeiten, die eigenen Geschäftszahlen im Griff zu behalten. Dabei hilft unser kostenloses Whitepaper „Controlling für Einsteiger“.

Mehr denn je müssen Händler im Corona-Jahr 2020 wissen: Welche Produkte sind meine Topseller – und welche bringen mir den meisten Gewinn? Wie hoch sind meine Kosten wirklich – und welche Umsätze tragen am meisten dazu bei, diese Kosten zu stemmen? Wie viel Lagerplatz verschenke ich an Lagerpenner, die seit Monaten nicht mehr verkauft werden? Und wie bleibt unterm Strich vom Umsatz mehr Deckungsbeitrag übrig?

In der Regel haben Händler die meisten Daten, die sie zur Beantwortung dieser Fragen brauchen, bereits vorliegen – in ihrer Warenwirtschaft, ihrem Shopsystem oder ihrer BWA. Trotzdem schrecken viele vor einer ordentlichen Zahlenanalyse zurück. „Controlling? Mach ich irgendwann, wenn ich Zeit habe“, heißt es oft von Händlerseite. Und währenddessen werden mit so manchem Paket unbemerkt zwei Euro drauf gelegt, weil der Verkaufspreis längst nicht ausreicht, um alle Kosten zu decken. Insolvenz trotz Umsatzwachstum – das ist auch erfahrenen Händlern schon passiert.

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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse, Sortimentssteuerung

Achtung Wachstumsfalle: Händler mit einem Jahresumsatz von 5 – 10 Millionen Euro leben gefährlich

25. September 2020 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Eine Umfrage unter über 300 shopanbieter.de-Lesern zeigte uns: Die meisten Händler erzielen zu geringe Gewinne, um ein stabiles und zukunftsfähiges Geschäft zu unterhalten. Stimmt aber der EBITDA-Anteil vom Umsatz nicht, drohen schnell geschäftsbedrohende Probleme. Besonders bedroht sind Händler einer bestimmten Größe: Wenn das Geschäft so groß geworden ist, dass der Unternehmer nicht mehr alles selbst machen kann und den Überblick über sein Sortiment verliert, droht die Wachstumsfalle.

Vor einiger Zeit haben wir die Leser von shopanbieter.de gefragt, wieviel Gewinn ihnen, nach Abzug eines fairen Unternehmerlohns, von ihrem Umsatz übrig bleibt. Über 300 Händler haben geantwortet. Und das Ergebnis war durchaus alarmierend:

Ein Viertel der befragten Unternehmer erzielt demnach gar keinen Gewinn oder ist sogar in der Verlustzone. Ein weiteres Viertel nimmt weniger als 2,5 Prozent des Umsatzes als Gewinn nach Hause. Welche Auswirkungen so geringe EBITDA-Anteile haben können, hat in diesem Jahr nicht zuletzt die Corona-Krise gezeigt: Händler mit zu niedrigen Gewinnen können keine Polster für schlechte Zeiten oder unvorhergesehene Einbrüche aufbauen, so dass sie ein mehrwöchiger Lockdown oder über Monate gestörte Lieferantenwege in geschäftsbedrohende Schwierigkeiten bringen. 

Aber selbst wenn keine Pandemie droht: Ohne einen Gewinnanteil von 5 bis 10 Prozent haben Händler nicht genug Liquidität, um in den Ausbau ihres Geschäfts zu investieren, beispielsweise in neue Soft- oder Hardware oder auch in neue Produktsortimente oder den Aufbau einer Eigenmarke. Ihnen fehlt auch das Polster, um Angriffe eines neuen Konkurrenten auf ihre Topseller zu überstehen oder eine Fehlkalkulation beim Einkauf (Stichwort Fidget Spinner) abzufedern.

Besonders gefährlich wird es ab 5 Millionen Euro Jahresumsatz

Schaut man sich die Ergebnisse einer anderen Befragung unter 700 unserer mitlesenden Online-Händler an und berücksichtigt auch die Unternehmensgröße in der Auswertung, ergeben sich interessante neue Erkenntnisse:

Hier sieht man deutlich, wie sich der Gewinnanteil je nach Unternehmensgröße verändert: Kleine Unternehmen mit weniger als 250.000 Euro Jahresumsatz machen am häufigsten Verlust – klar, viele dieser Händler befinden sich gerade erst in der Aufbauphase ihres Geschäfts, in der viele Investitionen anfallen, die den Gewinn drücken. Je höher der Jahres Umsatz steigt, desto besser werden auch die Gewinnanteile. 60 Prozent der Unternehmen mit Jahresumsätzen zwischen 2,5 bis 5 Mio Euro. realisieren dann schon sehr respektable Gewinnanteile zwischen 5 und 10 Prozent.

In der Unternehmensgruppe darüber aber, bei Jahresumsätzen zwischen 5 und 10 Millionen Euro, sehen wir plötzlich einen deutlichen Einbruch: Über 60 Prozent erzielt weniger als 5 Prozent Gewinn, 10 Prozent machen sogar Verlust. Wie kommt das?

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Sortimentssteuerung

Der plentymarkets #OHK2020 findet virtuell statt – sei dabei

25. September 2020 von Peter Höschl

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Logo plentymarketsDer plentymarkets #OHK2020 findet virtuell statt – sei dabei!
Am 30.09 & 01.10. findet der plentymarkets Online-Händler-Kongress 2020 statt – erstmals als virtuelles Erlebnis. Doch Networking, Gespräche und der Community-Gedanke kommen nicht zu kurz. Ganz im Gegenteil! In unserem digitalen #plentyPLAZA kannst du dich 360-Grad frei bewegen, mit +40 Ausstellern in Kontakt treten und dich mit anderen Besuchern sowie der plentyCrew austauschen. Gleichzeitig streamen wir über 40 Live-Vorträge von Top-Speakern wie Peer Steinbrück und Ranga Yogeshwar rund um E-Commerce, Digitalisierung u.v.m.

Egal ob plentySeller oder nicht – freu dich auf ein zweitägiges Feuerwerk aus Information, Innovation, Know-how und Networking!

Jetzt informieren: Jetzt anmelden

Am 30.09 & 01.10. findet der plentymarkets Online-Händler-Kongress 2020 statt – erstmals als virtuelles Erlebnis. Doch Networking, Gespräche und der Community-Gedanke kommen nicht zu kurz. Ganz im Gegenteil! Im digitalen #plentyPLAZA können die Besucher sich 360-Grad frei bewegen und sich mit +40 Ausstellern, anderen Besuchern sowie der plentyCrew austauschen. Gleichzeitig werden über 40 Live-Vorträge von 4 Bühnen gestreamt. Ganz unter dem Motto „We grow together“, geht es um Zukunftsfähigkeit und Wachstum in einem herausfordernden E-Commerce-Markt.

Mit Blick auf die aktuelle Corona-Situation präsentiert plentymarkets den Online-Händler-Kongress in diesem Jahr erstmals in völlig neuer Form und transformiert das Event in die virtuelle Welt. Auch hier sollen sich Händler, Hersteller, Dienstleister, Schnittstellen-Entwickler, Agenturen und Berater im plentymarkets-Kosmos austauschen und voneinander profitieren können. Denn Hilfe und gegenseitige Unterstützung kann man in einem von Jahr zu Jahr schwieriger und anspruchsvoller werdenden Online-Markt wahrlich nicht genug haben.

Mit den wachsenden Kundenerwartungen an den E-Commerce entwickeln sich stetig neue Herausforderungen für Händler. Konstante Performance und Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit, Preisdruck, USPs und KPIs, Business Intelligence, Künstliche Intelligenz etc. – all das sind Themen, die den Händler Alltag immer mehr bestimmen. Diese Herausforderungen hat plentymarkets berücksichtigt und erneut ein hochwertiges Kongress Programm zusammengestellt. Top-Speaker wie Peer Steinbrück, Ranga Yogeshwar, ClearVAT CEO Roman Maria Koidl, der Leiter E-Commerce der Rotho Kunststoff AG Frank Holzweissig und Amazon-Guru Christian Otto Kelm geben sich die Ehre und teilen ihr Wissen zu eben diesen Themen. Auch ich bin mit einem Vortrag zum Thema Controlling mit dabei. Darüber hinaus warten auf Besucher noch weitere 40 Vorträge und Workshops. 

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Kategorie: Sponsored Posts, Veranstaltungen

Verkaufsbörse: Onlineshop für Produkte im Schwimmbadbereich

22. September 2020 von Online Redaktion

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Anbietertext: Der Verkäufer führt seit 2004 einen Trusted-Shop zertifizierten Onlineshop, spezialisiert auf die wesentlichen Produkte im Schwimmbadbereich.

Aus Altersgründen möchte der Verkäufer dieses erfolgreiche Geschäft im Laufe des Jahres verkaufen.

Das Geschäft kann – ohne weitere Investitionen – aus einem Home-Office heraus geführt werden und ist somit standortunabhängig. 

Interessant ist das Geschäft vor allem für Käufer:

  • Die das Sortiment als attraktive Ergänzung zu einem bereits bestehenden Onlineshop sehen 
  • Für Schwimmbadbauer die noch über keinen eigenen bzw. schlecht laufenden Onlineshop verfügen
  • Oder auch als Vollzeit-Erwerbstätigkeit mit sehr guten und stetigen Verdienstmöglichkeiten

Es werden überwiegend hochwertige Produkte  – Made in Germany–  angeboten.

Die Produkte werden ausschließlich aus dem deutschsprachigen Raum bezogen.

Vorrangig werden keine Baumarktprodukte angeboten sondern Qualitätsware, die auch gerne in Projektgeschäft und teilweise im öffentlichen Bereich eingesetzt wird und eine hohe Marge zulässt.

Das Sortiment  beinhaltet ca. 2.600 Produkte im Swimmingpoolbereich:

  • Die komplette Wasseraufbereitung von den führenden Herstellern in Europa
  • Poolkomplettausstattung
  • Systemsteinbecken
  • Stahlwandbecken
  • Wasserattraktionen
  • Pooltechnik
  • Wassererwärmung
  • Abdeckungen und Überdachungen
  • Hochwertige Gartenduschen
  • Zubehör und Reinigung

Der Verkauf erfolgt überwiegend in Deutschland und Österreich und kann jederzeit auf weitere Länder ausgeweitet werden. Der Schwimmbadmarkt befindet sich in einem stetigen Wachstum und bietet viel Potential.

Der Verkauf findet hauptsächlich (50%) über den eigenen Onlineshop sowie über den eigenen Ebay-Shop (50%) statt. Der Shop wurde hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit (Usability) optimiert, es gibt professionelle Produktansichten, Suchfunktionen, Cross-Selling-Promotion u.v.m. Das Shopsystem wird mit angeboten.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Amazon Quickstart.Online: Der schnelle Einstieg in den E-Commerce

21. September 2020 von Peter Höschl

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Die Corona-Zeit hat eine Menge Initiativen und Hilfsprogramme vor allem für stationäre Händler hervorgebracht, die während der Lockdown-Phase unter Druck gerieten. Die Schnellschüsse waren oft gut gemeint, haben den Händlern aber nicht immer weiter geholfen. Amazon hat jetzt zusammen mit dem HDE ein langfristigeres Format auf die Straße gebracht, dass E-Commerce-Anfänger ab sofort mit Online-Kursen und Videos beim Einstieg unterstützen soll – kostenlos. shopanbieter.de ist auch dabei – natürlich mit einem Beitrag zum Thema Controlling.

Vergangenen Dienstag ging das Wissensportal Quickstart Online live. Kleine und mittelständische Unternehmen vor allem aus dem stationären Handel sollen hier bei der Digitalisierung unterstützt werden. Es geht um nichts  Geringeres als einen kostenlosen Crash-Kurs in Sachen Online-Handel. Ausführliche Video-Kurse zu den Themen Vertriebskanäle, Prozesse, Kundenmanagement, Logistik, Preisgestaltung, Marketing und Internationalisierung sollen wichtiges Basis-Know-How für den Einstieg in den E-Commerce vermitteln. Dafür hat sich Quickstart Online verschiedene Coaches und Berater mit an Bord geholt. Ich bin auch dabei und steuere einen Online-Kurs zum Thema Erfolgskontrolle bei. Klaus Forsthofer, mein Partner bei Marktplatz1 und Mitstreiter auf diversen Vorträgen, referiert zu den Themen Preisgestaltung und Vertriebskanäle.

Auch einige andere Coaches aus Amazons Förderprogramm „Unternehmer der Zukunft“ sind mit an Bord. Außerdem geben Fachexperten zum Beispiel vom DIHK, dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und Trusted Shops ihr Know-how weiter: vom Grundwissen E-Commerce über Online-Marketing bis hin zu rechtlichen Auflagen. Die Kurse sind sowohl als Online-Videos jederzeit zum Abruf bereit, werden aber auch zu bestimmten Terminen live gehalten, um einen Austausch zwischen Teilnehmern und Coaches zu ermöglichen.

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Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: QuickStart.online, Veranstaltungen

Das müssen Händler für den Verkauf auf Otto Market mitbringen

17. September 2020 von Ingrid Lommer

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Auf dem virtuell stattfindenden „Multichannel Day“ von Internetworld Business und Michael Atug gab Robert Schlichter, Bereichsleiter Partnermanagement bei Otto, neue Einblicke in den Otto-Marktplatz. Fazit: Der Otto Market hat ordentlich an Fahrt aufgenommen – ist aber immer noch nicht für alle Händler eine Option.

Seit April dieses Jahres werden neue Otto-Partner automatisiert an den neuen Marktplatz angebunden – seitdem geht der Ausbau von Otto Market mit großen Schritten voran. Über 500 Händler verkaufen bereits auf der neuen Plattform; bis Jahresende sollen mindestens 1.000 Partner auf der Plattform vertreten sein. 

Trotz des beschleunigten Onboardings sind die Wartelisten der interessierten Händler weiterhin lang, berichtete Robert Schlichter, Bereichsleiter Partnermanagement bei Otto, gestern auf dem virtuell stattfindenden „Multichannel Day“.

Und das hängt auch damit zusammen, dass Otto weiterhin wählerisch ist, wenn es um die Auswahl der Verkaufspartner geht. Diese Voraussetzungen nannte Schlichter in seinem Vortrag:

– Der Händler hat eine deutsche Unternehmensrechtsform und eine deutsche Umsatzsteuer-ID

– Der Händler tritt als Verkäufer gegenüber den Endkunden auf

– Der Händler versendet aus einem deutschen Warenlager und bietet einen deutschsprachigen Kundenservice an

– Der Händler verkauft Produkte mit einem einheitlichen Mehrwertsteuersatz von 16/19 Prozent 

Soweit, so erwartbar für einen Marktplatz, der sich als deutsche Alternative zu Amazon inszeniert. Interessant – und für manchen Handelsanwärter enttäuschend – ist aber vor allem der letzte Punkt auf Schlichters Liste:

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze, otto market

Verkaufsbörse: Onlineshop für Hygieneartikel

16. September 2020 von Online Redaktion

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Anbietertext: Zum Verkauf steht ein sehr gut eingeführtes, langjähriges (seit 2007) und sehr stark wachsendes Projekt aus dem Bereich Hygieneartikel mit Produkten aus der Personal-Hygiene, Praxis- und Pflegebedarf sowie Hotel- und Gastronomiebedarf mit 20.000 Kunden.

Das Projekt wird aus Altersgründen abgeben. Langfristige Verträge bestehen nicht.

Derzeit läuft das Projekt auf Shopware 5.5.10. Drittsysteme sind nicht angebunden. Eine DATEV-Anbindung ist möglich, die Buchhaltung ist sauber.

Es bestehen langjährige und stabile Lieferanten-Kontakte zu Herstellern und Großhändlern.

Viele b2b Stammkunden, wenig b2c.

Channels wie Amazon sind nicht (mehr) angebunden und bilden erhebliches Ausbaupotential.

Der Versand läuft überwiegend über Drop Shipping. 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Amazon- und Ebayhandel mit weit überdurchschnittlicher Marge und strategischem Potenzial

7. September 2020 von Online Redaktion

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Anbietertext: Wir betreiben einen Handel für Elektronikzubehör auf allen relevanten europäischen Onlinemarktplätzen; dazu zählen neben amazon und ebay auch real.de, cdiscount, priceminister und wish. Die Anbindung von otto.de und fnac.fr ist geplant. Vertrieben werden ausschließlich Artikel der eingetragenen Eigenmarke. Das Unternehmen besteht seit 2015 und konnte seitdem durch sehr gute Verkäuferleistungen und kontinuierliche Optimierung gute Rankings in den Suchergebnissen der jeweiligen Marktplätze erreichen.

Durch intelligente Prozesse und Algorithmen ist es dabei gelungen weit überdurchschnittliche Margen für unsere Produkte zu erzielen. 

Eine kontinuierliche Prozessoptimierung und die Selbstentwicklung der verwendeten Software für Lager, Abwicklung, Kundenservice und Buchhaltung hat zu einer sehr schlanken Fixkostenstruktur geführt. Derzeit werden lediglich 2 Halbtagskräfte, so wie ein der zweite GEsellschafter beschäftigt und es fallen keine Lizenzgebühren für Software o.ä. an. Fast sämtliche Kosten sind also verkaufsabhängig und fallen erst bei oder nach Umsatzgenerierung an.

Wirtschaftliche Rahmendaten

Im abgeschlossenen Geschäftsjahr wurde bei einem Nettoumsatz von 680Tsd Euro ein Bilanzgewinn vor Steuern zzgl. meines Gehalt von insgesamt (Gewinn + Gehalt) 200.000€ erzielt. Das laufende Geschäftsjahr wird bei Fortschreibung der Entwicklung des ersten Halbjahrs mit 5-10% Gewinnplus abgeschlossen werden.

Der Verkauf erfolgt derzeit ausschließlich im B2C-Bereich. Das Erschließen des B2B-Potenzials gehört zu den wesentlichen strategischen Entwicklungsmöglichkeiten.

Der lagernde Warenwert liegt bei weniger als 50.000€, die Umschlagdauer für den gesamten Warenbestand liegt bei weniger als 2 Monaten. Dadurch ist eine hohe Gewinnausschüttung pro Jahr möglich.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Kunden zu Fans machen: Auf dem Social Media E-Commerce Camp

4. September 2020 von Peter Höschl

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Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft – mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Social Commerce birgt ein riesiges kommerzielles Potenzial. Auf dem Social Media E-Commerce Camp zeigen Experten, wie man dieses Potenzial anzapft.

Instagram hat kürzlich die Möglichkeit eingeführt, Anzeigen zu schalten, auch wenn man keinen Werbe-Account bei Facebook besitzt, wie etwa die Internetworld meldete. Als Vertriebskanal wird Instagram immer beliebter und auch die Shopping-Funktionen werden sukzessive ausgebaut. Dass sich auch Facebook, Twitter oder LinkedIn für Werbung nutzen lassen, ist bekannt. Wie genau es funktioniert, an welchen Stellschrauben man drehen kann und wo sich welche Art der Werbung überhaupt lohnt, das ist oft gar nicht so klar.

Wer sich das kommerzielle und werbliche Potenzial von Social-Media-Plattformen nicht entgehen lassen möchte, dürfte beim Social Media E-Commerce Camp am 9. und 10. September gut aufgehoben sein. Die vom Händlerbund präsentierte virtuelle Konferenz liefert relevanten und praxisnahen Input, um die eigene Markenpräsenz bei TikTok und Co. zu professionalisieren.

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Kategorie: Sponsored Posts

Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im August 2020

1. September 2020 von Onlinehändler News

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Im August ging es besonders bei Amazon rauf und runter. Der Riese bekommt es mit dem Kartellamt zu tun. Außerdem rollt gerade eine große Klagewelle auf das Ministerium von Jens Spahn zu. 

Kartellamt untersucht Amazon-Kontensperrungen

In Zeiten von Corona waren Klopapier, Desinfektionsmittel und Masken Mangelware. Entsprechend versuchten viele Händler aus der Not anderer einen wirtschaftlichen Gewinn zu machen und übertrieben es dabei: Wucherpreise waren keine Seltenheit. Neben Ebay, sprach sich auch Amazon gegen Wucher aus und ging gegen Angebote vor. Dabei wurden auch Händler – offenbar nicht immer zurecht – gesperrt. 

Nun beschäftigt sich auch das Kartellamt aufgrund mehrerer Beschwerden betroffener Händler mit Amazon und den Kontensperrungen. Amazon dürfe kein Preiskontrolleur sein, hieß es dabei von der Behörde. Wie immer wird es im Kern um die Frage gehen, ob Amazon eine marktbeherrschende Stellung missbraucht. 

Abmahngefahr: Amazon-Fehler verschluckt die Grundpreise

Offenbar führt ein Fehler dazu, dass bei seit Amazon Ende August die Grundpreise nicht richtig angezeigt werden. Gleich mehrere Händler berichten, dass die Grundpreise zwar richtig im System hinterlegt sind, allerdings nicht im Angebot erscheinen. Das ist relativ dramatisch, denn: Für diesen Fehler müssen in erster Linie die Händler und nicht etwa Amazon gerade stehen. Die fehlende Grundpreisangabe gehört zu den am meisten abgemahnten Themen. 

Über 100 Masken-Lieferanten wollen Gesundheitsministerium verklagen

Das sogenannte Open-House-Verfahren sollte dafür sorgen, dass der Nachschub an Masken im Gesundheitswesen gesichert ist. Dabei wurden vom Gesundheitsministerium Bedingungen aufgestellt: 4,50 Euro pro FFP-2-Masken bzw. 60 Cent pro OP-Maske sollte der Nachschub kosten. Mit jedem Händler, der die Masken zu diesem Preis anbot, wurde ein Vertrag geschlossen. 

Nun haben Dutzende Händler Klage eingereicht; über einhundert bereiten eine Klage vor, denn: Die Lieferungen wurden nicht oder nur teilweise bezahlt. Das Gesundheitsministerium teilte dazu mit, dass die Masken teilweise mangelhaft waren: Jede fünfte Maske würde nicht den Normanforderungen entsprechen und sei damit für den Einsatz im Gesundheitswesen unbrauchbar. 

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Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

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