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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2017 / Archiv für März 2017

Archiv für März 2017

Verkaufsbörse: Onlineshop für Dermakosmetik

21. März 2017 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Anbietertext): Wie bei den meisten Mitbewerbern aus der Branche ist der Onlineshop als zweites Standbein neben einem Kosmetikinstitut entstanden. Startschuss war im Juni 2013 mit zwei Marken, Babor und Klapp. Nach und nach wurde der Onlineshop technisch nachgerüstet und erweitert. Es wurden bis Ende 2016 weitere sechs Hersteller in den Warenbestand aufgenommen.

Wrfel mit BrseVon Jahr zu Jahr haben wir uns immer mehr dazu entschlossen, wichtige Punkte, wie SEO und Adwords an professionelle Agenturen abzugeben. Gerade in der organischen Suchmaschinenoptimierung haben wir erhebliche Fortschritte gemacht. Zahlen sehen Sie unter der Rubrik SEO.

Es war in den ersten Jahren nie das Ziel einen Gewinn zu erzielen, im Gegenteil, der Gewinn wurde permanent reinvestiert in Warenbestandsanpassung, Shopsystem und Ausbau des Herstellerportfolios.

Ende 2016 haben wir uns dazu entschlossen, den lokalen Institutsbereich stärker auszubauen und zwei neue Institute im Jahr 2017 zu eröffnen. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass uns dies nur erfolgreich gelingen könne, wenn wir alle Ressourcen darauf ausrichten. Da der Onlineshop noch erhebliches Potential hat, dies aber mit eben so viel Arbeit verbunden ist, haben wir uns für den Verkauf entschlossen.

1. Umsatz:

 2013 (netto) 2014 (netto) 2015 (netto) 2016 (netto)
24.111,51 132.029,64 172.954,24 229.813,35

Durchschnittlicher Warenkorbwert 2016: 70,06 €
Bestellungen gesamt 2016: 3.842
Gewinn: ca. 30.000€ in 2016
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Onlineshop für Dermakosmetik

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

AMZCON & Private Label Days – Die größte deutsche Konferenz rund ums Verkaufen auf Amazon

16. März 2017 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Bereits zum dritten Mal findet mit der AMZCON und den Private Label Days am 2. und 3. Juni 2017 im World Conference Center in Bonn die größte deutsche Konferenz zum Verkaufen auf Amazon statt.

Pressebild-3-400x300Am Freitag, den 2. Juni 2017 beginnen die Konferenztage mit der AMZCON, die sich an professionelle Amazon-Seller und Vendoren richtet. Am 3. Juni 2017 folgen die Private Label Days mit Vorträgen zum Verkaufen eigener Produkte auf Amazon. Besonderer Wert wird auch auf den Austausch der Teilnehmer untereinander gelegt: In verschiedenen Netzwerk-Ecken können die Händler ihre Erfahrungen austauschen.

Im ehemaligen deutschen Bundestag in Bonn werden ausgewählte Speaker aus den USA, Asien und Deutschland in Fach- und Impulsvorträgen neueste Erkenntnisse mit den Amazon-Verkäufern und Interessenten teilen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin AMZCON & Private Label Days – Die größte deutsche Konferenz rund ums Verkaufen auf Amazon

Kategorie: Pressemitteilungen, Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

Lex & Hesse steigert mit neuem Shopware-Shop Umsatz um satte 500 %

16. März 2017 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Die Firma Lex & Hesse ist ein Großhandelsunternehmen für Ersatzteile in den Bereichen Bus, Schienenfahrzeuge und Thermomanagement für Boote und PKW. 1990 gegründet, ist das Unternehmen seit Anfang dieses Jahres als Tochtergesellschaft der Schweizer HESS AG angesiedelt. Die über 30 Mitarbeiter des europaweit agierenden Unternehmens Lex & Hesse verteilen sich auf den Hauptsitz Dresden sowie auf die Berliner Filiale. Zu den Großkunden in Deutschland zählen die Deutsche Bahn AG und die Berliner Verkehrsbetriebe AG.

B2B-Shop soll zukünftig auch auf das B2C-Segment ausgeweitet werden
Aus dem klassischen B2B-Bereich kommend, war das Unternehmen auf der Suche nach einer hochwertigen Shopsoftware, um den bislang ausschließlich für Bestandskunden zugänglichen, eigenentwickelten Onlineshop abzulösen. Auf der Suche nach einer neuen Shopsoftware standen eine hohe Usability und Performance im Vordergrund, die neben B2B-Kunden auch zukünftig die B2C-Kunden überzeugen soll.

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„Unsere Wahl fiel auf Shopware. Das zukunftsweisende Shopsystem hat uns bereits im Vorfeld begeistert. Insbesondere das Shopware Responsive Theme sowie die REST API zur Entwicklung der ERP-Schnittstelle waren für uns ausschlaggebend“, begründet Thomas Frevert, Einkaufsleiter bei Lex & Hesse die Entscheidung.

Nach neunmonatiger Entwicklungszeit mit dem ebenfalls in Dresden ansässigen Shopware Partner WEBneo ging der neue Shopware-Shop live. Die Kunden von Lex & Hesse finden hierin in über 200 Kategorien mehr als 100.000 Artikel. Ein zeitnaher Ausbau auf 250.000 Artikel ist geplant. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Lex & Hesse steigert mit neuem Shopware-Shop Umsatz um satte 500 %

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software

Warum asiatische Marktplatz-Händler Dumping-Preise anbieten können

15. März 2017 von Peter Höschl

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Über 800 Millionen Euro entgehen dem deutschen Fiskus Jahr für Jahr – weil Marktplatz-Händler aus Asien auf Amazon und Ebay massenhaft Produkte verkaufen und dabei weitgehend ungestraft die Umsatzsteuer hinterziehen. Während die deutsche Politik noch in Ausschüssen berät, was in der Angelegenheit zu tun sein könnte, führen die deutschen Verkäufer einen existenzbedrohenden Kampf gegen asiatische, Umsatzsteuer-befreite Kampfpreise.

Angebot eines asiatischen Händlers auf Amazon: Die Adresse ist im Impressum zu finden, eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer dagegen nicht.
Angebot eines asiatischen Händlers auf Amazon: Die Adresse ist im Impressum zu finden, eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer dagegen nicht.

Auf großen, international tätigen Marktplätzen wie Amazon und Ebay geraten Online-Händler zunehmend unter Preisdruck durch Konkurrenz aus Fernost: Vor allem in den Kategorien Accessoires, Haus & Garten sowie Elektronik werben asiatische Unternehmen mit unschlagbaren Kampfpreisen um die deutsche Kundschaft. Wie Internetworld.de berichtet, liegen die Gründe für die Dumping-Angebote nicht nur in geringeren Produktionskosten und niedrigeren Löhnen – sondern auch in der geringen Durchsetzungsfähigkeit der deutschen Finanzämter.

Denn die Händler aus China, Hongkong und anderswo hinterziehen bei ihren Geschäften in Deutschland die Umsatzsteuer – und zwar reihenweise und systematisch. Rund 800 Millionen Euro schmuggeln Marktplatzverkäufer aus Fernost Jahr für Jahr am deutschen Fiskus vorbei, schätzt Mark Steier, Betreiber des E-Commerce-Branchendienstes Wortfilter.de, der die Warenwerte und Umsätze der Asiaten analysiert hat.

5.500 Händler aus Asien verkaufen bei eBay.de, 5.100 bei Amazon.de, hat Wortfilter gezählt. Ein genauerer Blick ins Impressum deckt die Steuersünder unter ihnen schnell auf: Fehlt eine gültige Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, dann sind die Händler bei keinem deutschen Finanzamt gemeldet – und damit ist eine Steuerhinterziehung denkbar bis wahrscheinlich. Laut Steier trifft das auf „99,8 Prozent der asiatischen Händler“ zu. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Warum asiatische Marktplatz-Händler Dumping-Preise anbieten können

Kategorie: Finanzen & Steuern

Verkaufsbörse: Onlineshop und Onlinehandel mit eigener laufenden Uhrenmarke zu verkaufen

15. März 2017 von Peter Höschl

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Wrfel mit Brse(Anbietertext): Zum Verkauf ein Onlineshop in Verbindung mit einer eigenen Uhrenmarke. Es handelt sich hierbei um Armbanduhren aus Holz. Die Marke ist seit 2015 offiziell beim Deutschen Patent – und Markenamt angemeldet und wächst kontinuierlich. Leider müssen wir das Geschäft aus zeitlichen Gründen aufgeben.

Eckdaten:

  • Markteintritt: 2015
  • Sortiment / Branche: Schmuck / Uhren und Sonnenbrillen aus Holz
  • Umsatz: 08/2016 – 03/2017 100.000 EUR
  • Geringe Retourenquote
  • Shopsystem: Woocommerce, erstellt und betreut durch eine sehr bekannte Webdesign und Marketing Firma
  • Professionelle Fotos, Produktbeschreibungen und Einbindung diverser Zahlungsarten: PayPal, Rechnung, Vorkasse
  • Übergabe der Händler (Onlinehändler und Einzelhändler) die regelmäßig bestellen
  • Sehr gute Marktpräsenz durch klares „Branding“
  • Social-Media: Facebook und Instagram mit hoher Investition (ca. 30.000 Euro)
  • Radiowerbung und Zeitschriften sind gemacht worden
  • Margen Einzelhandel 100%, Margen Endkunden ca. 400%
  • Übernahme des Warenlagers
  • Einarbeitung ist selbstverständlich

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Onlineshop und Onlinehandel mit eigener laufenden Uhrenmarke zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Wie zukunftssicher ist Ihr Online-Geschäft?

14. März 2017 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Unser neuer Zukunfts-Check ermittelt die Zukunftsaussichten von Online-Shops, weist auf Probleme im aktuellen Geschäft hin und gibt konkrete Handlungsanweisungen für Verbesserungen.

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Seit über 7 Jahren betreiben wir jetzt unsere Verkaufsbörse und haben in dieser Zeit circa 500 Online-Shops auf ihrem Weg zu einem neuen Besitzer begleitet. Naturgemäß erhalten wir dadurch einen recht guten Einblick in die Kennzahlen der verschiedensten Unternehmen.

Unser Fazit aus all diesen Erfahrungen: Der überwiegende Teil der Shops wird zu spät verkauft. Die Besitzer haben ihrem eigenen wirtschaftlichen Niedergang in den meisten Fällen zu lange zugesehen, ohne etwas zu unternehmen. Oder sie waren einfach ausgelaugt und wollten am liebsten sofort verkaufen. Dadurch erzielten die angeschlagenen Shops häufig einen viel geringeren Verkaufspreis, als das mit etwas Vorlaufzeit der Fall gewesen wäre.

Aus diesen Erfahrungen heraus haben wir unseren „Zukunfts-Check“ entwickelt. Online-Händler sollten nicht nur das aktuelle Tagesgeschäft im Blick haben, sondern auch ihre Zukunftsaussichten: Wie zukunftssicher ist das eigene Geschäftsmodell? Wie entwickelt sich die eigene Branche? Was machen die Wettbewerber? Ist das Sortiment noch zeitgemäß? Wie entwickeln sich die Marketing-Kosten? Wenn zwischen Adwords buchen und Päckchen packen die Zeit fehlt, um detailliert die eigenen Kennzahlen unter die Lupe zu nehmen, dann kann unser Zukunfts-Check weiterhelfen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wie zukunftssicher ist Ihr Online-Geschäft?

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Zukunft des Handels

metoda E-Commerce-Index fällt um 86 Punkte

14. März 2017 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der neue metoda E-Commerce-Index misst, wie sich die Nachfrage im deutschen E-Commerce entwickelt. Als Grundlage zieht E-Commerce-Marktforscher metoda die Absatzdaten der insgesamt 1.500 nachfragestärksten Produkte auf Amazon.de heran. Anhand der Schwankungen in den Amazon.de-Hauptkategorien zeichnet der metoda E-Commerce-Index die Nachfrageentwicklung nach.

Den Basiswert 100 bildet die Nachfrage in den Kategorien aus dem Januar 2017. Zusammengefasst stellt also ein Indexwert von 1.500 das exakte Nachfrageniveau aus dem Januar 2017 dar. Somit lässt der übergeordnete Indexwert die aktuelle Nachfrageentwicklung über ein breites Produktangebot erkennen. Die Detailauswertung im Kategorie-Index verdeutlicht hingegen die Entwicklung der Nachfrage in den einzelnen Kategorien. Sie zeigt u.a. saisonale Trends, Moden und Hits. Zur Berechnung des E-Commerce-Index werden über die Marktforschungslösung Market Genius mehrere Millionen Bestellvorgänge monatlich erfasst und analysiert.

Infografik_E-Commerce-Index_02_2017

Mit der ersten regulären Ausgabe lässt der metoda E-Commerce-Index die große Vorfreude der Deutschen auf den bevorstehenden Frühling erkennen. Um gleich 14 Punkte ist die Nachfrage in der Kategorie „Garten“ im Februar gesprungen. Mit diesem Ergebnis hat sich die Kategorie von der allgemeinen Marktentwicklung abgekoppelt und sticht mit dem stark positiven Nachfrageverlauf aus allen anderen Kategorien heraus.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin metoda E-Commerce-Index fällt um 86 Punkte

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Experten-Webinar: Lager- und Sortimentsoptimierung oder „Im Lager liegt das meiste Geld rum“

14. März 2017 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Bei der Auswertung von Online-Marketing-Kampagnen und Usability-Tests des Shop-Frontends setzen die meisten Shop-Betreiber auf Fakten. Anders sieht es jedoch bei der Sortimentssteuerung und Lagerplanung aus. Hier setzen Shop-Betreiber nach wie vor, viel zu häufig auf ihr Bauchgefühl.

Ein Gefühl, das fatale Folgen für den Online-Händler haben kann: Eine viel zu hoher Kapitalbedarf für Produkte die keiner kauft und fehlendes Geld für die Schnelldreher, die sich gut verkaufen. So werden auch Umsatz- und Gewinnpotentiale verschenkt.

 

Hochregal in einer Lagerhalle

 

Unser kostenloses Webinar wird Handlungsempfehlungen aufzeigen, wie Online-Händler ihr Lager, sowie Sortiment optimieren und so mehr Umsatz und höhere Erträge erzielen. Dabei werden Kosten gesenkt und hohe Kapitalbindungen durch Langsamdreher mit geringer Abverkaufsgeschwindigkeit vermieden.

Direkt zur Anmeldung

In diesem Webinar erklären wir:

(Dauer ca. 30 Minuten inkl. Fragerunde)

  • wie Sie Kennerprodukte identifizieren und schneller abverkaufen
  • wie Sie Ihre Top-Produkte ermitteln und eine ständige Verfügbarkeit sicherstellen
  • den Kapitalbedarf deutlich senken können
  • Übergeordnetes Ziel: Mehr Umsatz und höhere Erträge, ohne zusätzliches Marketingbudget zu benötigen

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Experten-Webinar: Lager- und Sortimentsoptimierung oder „Im Lager liegt das meiste Geld rum“

Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen Stichworte: Controlling, Veranstaltungen

Prognostizierte E-Commerce-Umsätze im Vergleich

13. März 2017 von Peter Höschl

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Auf der „Trend Arena“ der Internet World Messe diskutierten die wichtigsten Marktforscher erstmals gemeinsam am runden Tisch, wie der digitale Handel treffgenau vermessen werden kann. Bei der Podiumsdiskussion ging es auch um die Frage, wie groß der deutsche E-Commerce nun wirklich ist.

 Vergangenen Dienstag moderierte ich die Podiumsdiskussion ›Weg mit dem Zahlensalat‹ in der TrendArena auf der Internet World. Dabei waren die Verbandsvertreter des BEVH (Martin Groß-Albenhausen, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer), HDE (Stephan Tromp, Hauptgeschäftsführer), EHI (Lars Hofacker, Leiter des Forschungsbereichs E-Commerce), das IFH (Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer) sowie Prof. Dr. Gerrit Heinemann (Leiter des eWeb Research Center an der Hochschule Niederrhein) und Jan Griesel (CEO des Shopsystem-Anbieters plentymarkets).

Marktzahlen sind Leitplanken für die Branche

Um ihre digitale Handelsstrategie verlässlich planen zu können, brauchen Unternehmen verlässliche Marktdaten. Die aktuell verfügbaren Marktzahlen weichen je nach Herausgeber jedoch mitunter deutlich voneinander ab. Die Umsatzzahlen der Verbände sind umsatzsteuerbereinigt nahezu identisch. Alles Friede, Freude, Eierkuchen also, möchte man meinen. Da aber jeder ›E-Commerce-Umsatz‹ anders definiert, kommt letztlich doch wieder immer ein ganz anderer Wert heraus.

Das alles hilft dem Händler nicht weiter, wenn er Branchenzahlen als Entscheidungshilfe nutzen möchte. In der Diskussion ging es daher einerseits darum, Transparenz in die verschiedenen Methoden zu bringen und anderseits zu erörtern, wie man mit den Herausforderungen bei der Umsatzzuordnung nach Handelskanälen besser umgehen kann. Dieses Problem wird mit zunehmender Verschmelzung der Kanäle ja nur noch größer.

Schauen wir uns einmal an, wie hoch jeder Studienherausgeber den E-Commerce-Umsatz ansetzt und wie sich die einzelnen Zahlen zusammensetzen. Da dem EHI naturgemäß die 2016er Zahlen erst spät vorliegen, haben wir auch die Zahlen des Vorjahres (2015) aufgenommen.

 

e-commerce-umsatz-uebersicht

 

Wie wir sehen, sind die ersten Zeilen mit den Umsatz- und Wachstumszahlen nahezu identisch. Aber dann wird es interessant! Die einen haben Retouren bereits rausgerechnet, die anderen nicht. Wichtiger ist jedoch die Frage, welche Güter überhaupt berücksichtigt werden. Die einen bewerten E-Books und Downloads, die anderen zusätzlich noch Veranstaltungstickets, Bahnreisen und Mietwagen. Ganz andere beziehen gar nichts davon ein. Da beginnt dann das Tohuwabohu. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Prognostizierte E-Commerce-Umsätze im Vergleich

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

E-Commerce-Entwickler aufgepasst: code.talks commerce special 2017

10. März 2017 von Nicola Straub

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Zwei Tage lang Gespräche und Diskussionen zu Trends und Themen in der E-Commerce-Entwicklung: Das ist code.talks commerce special. Dieses Jahr trifft sich die Entwicklerszene am 27. und 28. April 2017 im CineStar Kino der KulturBrauerei in Berlin – und für shopanbieter.de-Leser gibt es 10 % Rabatt!

VortragshaltenderDas Programm der diesjährigen code.talks commerce special sieht rund 70 Sessions in 8 Thementracks – von Architecture, über BI Marketing bis Systeme oder IT-Organisation – vor. Die Einteilung nach unterschiedlichen Leveln hilft dabei, die idealen Veranstaltungen zu finden und die extra großen (Kino-) Leinwände stellen sicher, dass vorgestellter Code bis in die letzten Reihen optimal lesbar ist.

Auf den fünf code.talks Bühnen diskutieren sprechen zahlreiche nationale und internationale Top Speaker wie Philip Erler (Zalando SE), Florian Heinemann (Project A Ventures), Ulf Kirsten (Rocket Labs), Ben Marks (Magento Inc), Sebastian Betz (About You) und Dima Soroka (Oro Inc.).

Flankierend gibt es natürlich auch ein tolles Tech Entertainment Programm und wie jedes Jahr die legendäre After Conference Party, die die ideale Kulisse bietet zum entspannten Austausch und Kontakte knüpfen.

Die Highlights in Stichpunkten: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin E-Commerce-Entwickler aufgepasst: code.talks commerce special 2017

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

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