Wie der Softwareanbieter ElectronicSales mitteilte, setzt seit kurzem nun auch das Systemhaus Bissinger, eines der Top 25-Systemhäuser in Deutschland, die durchgängige E-Business-Lösung von ad-fontes und ElectronicSales ein. Der Webshop des Systemhauses wird täglich automatisch mit aktuellen Preisen und Verfügbarkeiten der führenden Distributoren versorgt. [Weiterlesen…] about Systemhaus Bissinger setzt auf innovative E-Business-Lösung
News
Anico24 – Phishinghelfer gesucht
Intern.de berichtet über eine Warnung der Bielefelder Polizei vor den Angeboten der Website Anico24.com. Auf der durchaus seriös aussehnden Website werden "Finanzvertreter" geworben, die ihre Konten für Finanztransaktionen – vorgeblich aus eBayverkäufen – zur Verfügung stellen.
Onlineshops verschenken viel Geld
1,88 Milliarden Euro an Umsatzpotenzial verschenkten die deutschen Onlineshops allein im ersten Quartal 2005. Das ist das Ergebnis einer Hochrechnung des IT-Dienstleisters novomind auf Basis der aktuellen GfK-Zahlen. Der Grund für die Misere: Zwei von fünf potenziellen Kunden brechen ihren Einkauf im Web aufgrund technischer Probleme vorzeitig ab. Kryptische Fehlermeldungen, lahmer Seitenaufbau und abgestürzte Produktdatenbanken verärgern die Kunden und bremsen den Umsatz.
E-Commerce funktioniert gut – finden deutsche Internetnutzer
Der (N)Onliner-Atlas von TNS Infratest und der Initiative D21 ist die wohl umfassendste Bestandsaufnahme von Internet-Nutzung und -Nichtnutzung in Deutschland. Auch diesmal wurden wieder Fragen zur Nutzung von E-Commerce gestellt – und es hagelte haufenweise positive Antworten!
So war Online-Shopping unangefochtener Spitzenreiter bei der Internet-Nutzung – auf die Frage "Welche Angebote und Funktionen des Internets nutzen Sie zumindest gelegentlich? Und welche Angebote und Funktionen des Internets nutzen Sie regelmäßig?" landete die Antwort "eCommerce (z.B. Online-Shopping)" mit 75,2% (gelegentlich) und 67% (regelmäßig) auf Rang 1 vor "Chat" mit vergleichsweise müden (44,8%/26,2%).
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Online-Workshop: Der eigene Newsletter
Ein Veranstaltungstipp in eigener Sache:
Am 15. September startet auf der Plattform der E-Leraning-Agentur Akademie.de der Workshop zum Thema Newsletter, den ich zusammen mit meiner Kollegin Uta Kroder anbiete.
In vier Wochen wollen wir von den Grundlagen bis zum ersten Versand alle Themen rund um die Erstellung eines eigenen Newsletters bearbeiten. Und das nicht nur in ‚trockenen‘ Lerneinheiten, sondern – wie bei Akademie.de üblich – mit vielen praktischen Übungen und in angeregter (virtueller) Diskussion.
Virales Marketing wird immer beliebter
"Störungen oder Brüche als fundamentale Basis der Werbung funktionieren nicht mehr", sagt Jeff Hicks, Geschäftsführer und Partner bei Crispin Porter + Bogusky. "Heute muss man Inhalte erschaffen, die interessieren, die nützlich oder unterhaltsam genug sind, um [die Kunden] einzuladen. Virales Marketing ist die ultimative Einladung."* Mit diesem Zitat beschrieb die E-Commerce-Times bereits im März die Gründe, warum virales Marketing immer beliebter wird.
Auf den ersten Blick wirkt die Idee des viralen Marketings bestechend: Mit nur geringen Kosten können die Kunden selbst genutzt werden, um Marketing-Claims weiterzutragen – und dabei gleichzeitig hohe Glaubwürdigkeit zu vermitteln. Andersherum wird virales Marketing oft auch als Marketing unter Einbindung der Kunden gelobt. Doch ganz so rosig ist die Situation nicht: Wer sich in den Dschungel der Mund-zu-Mund-Propaganda begibt, lebt durchaus gefährlich. Denn so nachhaltig, wie virales Marketing eine Marke befördern kann, so enorm kann es sie auch beschädigen, wenn es schief geht.
Wenn Frauen online bummeln gehen…
Das W3B hat erste Ergebnisse der 20. Umfrage herausgegeben. Der Schwerpunkt lag diesmal auf dem Thema ‚Frauen und Internet‘: Sehr erfreulich – der weibliche Teil der Bevölkerung hat enorm aufgeholt, mit 46,3%* liegen wir mit den Männern bald gleichauf – bei Teens & Twens haben wir sie laut Heise News sogar schon überholt! Weitere Erkenntnis: Frauen besuchen ausgesprochen gern Online-Shops. Sehr schön. Nur beim Einkaufen liegen die Damen dann doch noch deutlich hinter den Herren zurück.
Doch das liegt nicht nur daran, dass Frauen eben gern ‚bummeln gehen’…
Pakete am PC frankieren
Von Juli an lassen sich mit „Stampit“, dem System zur PC-Frankierung der Deutschen Post, Paketen für den Versand frankieren. Die Online-Paketmarke wird auf einem handelsüblichen Etikett oder auf einem einfachen Blatt Papier ausgedruckt und auf das Paket geklebt. Je nach Gewicht lässt sich die jeweilige Paketmarke für 5, 10 oder 20 Kilogramm ausdrucken. Die selbst gedruckte Paketmarke enthält den üblichen Stampit-Matrixcode als "digitale Briefmarke" sowie die notwendigen Strichcodes für die Einlieferung und Beförderung von Paketen. Über Stampit-Web oder die DHL-Website ist damit auch die Sendungsverfolgung möglich.
Nachtrag: Diese Funktion steht jedoch vorläufig nur E-Bay Nutzern zur Verfügung. Alle Anderen müssen bis Herbst warten -> siehe auch Deutsche Post.
Wie Sie wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit betreiben
Öffentlichkeitsarbeit ist gerade für viele kleine Unternehmen etwas, das nicht leicht von der Hand geht. Versuche, das Unternehmen in die Medien zu bekommen, scheitern oft daran, dass sie keine nachrichten-würdigen Ereignisse liefern können. Stattdessen wird Gorilla-Marketing betrieben.
Beim Gorilla-Marketing schlägt sich das Unternehmen fortwährend auf die Brust und liefert vorrangig eine Selbstbeweihräucherung ab. Doch das ist das letzte, was Medien wollen.
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Was sich im Internet nicht verkaufen lässt
Karsten Büttner von Online-Marketing-Praxis wundert sich doch immer wieder ein wenig, wenn er liest, dass man "alles" über das Internet verkaufen könne. Mir geht es genauso und sicherlich noch vielen anderen die sich mit dem Thema E-Commerce intensiver auseinandersetzen.
Im Gegensatz zu mir, hat Karsten Büttner seine Verwunderung jedoch in einen lesenswerten Artikel anhand eines praktischen Beispiels zusammengefasst.