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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Facebook

Facebook

Facebook-Digest KW 4: Amazon steuert Bewertungen, steuert eBay Verkäufe? Steuerberaters Listen-Leid. Kuriose Konstellationen. Anzeigenkosten.

31. Januar 2018 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Willkommen zum Facebook-Digest der KW 4. Amazon steuert die Produktbewertungen — das ist ja klar. Aber kann es sein, dass eBay die Verkäufe seiner Händler steuert? Das wäre allerdings echt ein Ding! In der Rubrik Praxistipps gibt es heute die Frage, wie man die Amazonverkäufe an den Steuerberater übermittelt. Apropo Verkäufe, manchmal gibt es wirklich seltsame Konstellationen: Beispielsweise ruinöse Retourenraten nur bei eBay Plus, ruinöse Verkäufe nach Österreich oder gar völlig abstruse Käufe, die offenbar bewusst auf die Schädigung des Händlers ausgelegt sind. Da stellt sich natürlich die Frage: Welche Abwehrmöglichkeiten bieten sich? Zusätzlich schauen wir auf das Thema Anzeigenwerbung (Amazon & Adwords), um zum Schluss eine gute Nachricht aus dem Ärmel zu ziehen.

Gleichverteilung

Kann es sein, dass eBay wie eine Mutter darüber wacht, dass alle am Tisch etwas abbekommen? Hinter solch einem schönen Bild steckt der Verdacht, dass eBay die Verkäufe steuert. Und zwar so, dass bei identischen Produkten die Verkäufe zwischen den anbietenden Händlern aufgeteilt werden. Was geradezu unglaublich erscheint, legt zumindest dieser Post bei Wortfilter nahe:

Jeden Tag habe ich bis auf 2-3 Euro genau den gleichen Umsatz bei Ebay. Sobald ich 800 Euro Umsatz erreicht habe geht an diesem Tag gar nichts mehr.
Nun habe ich mir 3 Wochen lang die Mühe gemacht uns das ganze beobachtet, auch die Angebote des Mitbewerbers welche er von mir bezieht.
Der Mitbewerber verkauft den ganzen Tag nichts, erst ab ca. 16-17 Uhr, wenn ich den genannten Umsatz erreicht habe, fängt mein Mitbewerber mit verkaufen an.

Eigentlich ist das kaum vorstellbar, allerdings gibt es viele Kommentare von Händlern, die ähnliche Erfahrungen machen! [Weiterlesen…] about Facebook-Digest KW 4: Amazon steuert Bewertungen, steuert eBay Verkäufe? Steuerberaters Listen-Leid. Kuriose Konstellationen. Anzeigenkosten.

Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Facebook-Digest KW 3: Händler im Jammertal, neue Verbote, USt. für Kleinunternehmer, ärgerliche Buybox-Verluste, Bugs & Sperrungen und ein besonderes Weihnachtsproblem

24. Januar 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum ersten Facebook-Digest 2018. Das Weihnachtsgeschäft ist zum großen Teil (aber noch nicht vollständig) gelaufen und die Händler müssen offensichtlich einigen Druck ablassen. Jedenfalls häufigen sich aktuell die Jammer-Post mit Geschichten über dumme, anmaßende oder schlicht unfähige Kunden. Außerdem zeigt sich erneut die Inkompatibilität zwischen Kleinunternehmern und Marktplätzen, eBay und Amazon glänzen ausnahmsweise mit wenigen Bugs. Dafür hat Amazon aber einige kleinere Neuerungen und größere Nervfaktoren eingeführt. Ganz zu schweigen vom blödsinnigen Sperrwahn, der irgendwie immer nur die Falschen zu treffen scheint. Neu und angesichts der Auswirkungen auf Nachnahmesendungen stark diskutiert ist zudem das Zuschlagsverbot für Zahlarten. Und am Ende gibt es noch einmal eine kleine Geschichte aus dem Weihnachtsgeschäft.

Das große Jammern

Als Händler kann man etwas erleben. Mit den Marktplätzen, mit den Carriern — aber am meisten natürlich mit Kunden. Da gibt es die anstrengenden, die dämlichen, die dreisten und unfreundlichen, echte Pechvögel und natürlich auch die mit dem verschobenen Rechtsgefühl oder sogar der Bereitschaft zum kleinen Betrug. Im Stress des Weihnachtsgeschäftes liegt da mancher Händlernerv blank und entsprechend häuften sich zuletzt die Postings mit Kundenbegebenheiten und der Frage: „Wie würdet Ihr reagieren?“. Dabei ist dann auch der eine oder andere kuriose Fall, wie ein oberschlauer Rechenkünstler, ein eBayer, der über den Account seines verstorbenen Bruders betrügt handelt, um „diesen zu ehren“, der Kater, der nicht nur bestellt, sondern auch bezahlt (und die Sendung sogar selbst annimmt?).

Aber allzu oft sind es auch alltägliche Kunden-Nervereien, die manch einen Händler offenbar (zu) sehr umtreiben. Schließlich ging auch Mark Steier in seiner Gruppe angesichts eines Jammerpostings der Hut hoch und er schrieb seinen Gruppenmitgliedern zurecht sehr drastisch ins Gebetsbuch, da Jammern einzustellen. Zum erfolgreichen Onlinehandel gehört nun mal auch, solche Kundenfälle mit möglichst wenig Reibungsverlust routiniert abzuwickeln:

Ihr thematisiert hier Dinge die für KEINEN professionellen Händler auch nur ein Sterbenswörtchen wert wären. Solche Kunden frühstückt man mit mehr oder weniger Service ab, aber es darf kein Thema-Aufreger oder sonst was sein. Was seid ihr bloß für Händler. Mann mann mann 150 Kommentare für NICHTS. […] Mit was für einem kleingeistigen Murx ihr euch beschäftigt. das ist Stillstand. […] Beschäftigt euch doch einmal mit den Dingen die euch und eure Unternehmung weiter bringen.

Und damit trifft er tatsächlich den Nagel auf den Kopf. Es gibt ja sogar Händler, die sich bei einfachster Pre-Sales-Beratung schwer tun: „…werden diese Hosen zu meinen Flipflops und meinen bum bags passen“? Wie, das weiß man nicht… [Weiterlesen…] about Facebook-Digest KW 3: Händler im Jammertal, neue Verbote, USt. für Kleinunternehmer, ärgerliche Buybox-Verluste, Bugs & Sperrungen und ein besonderes Weihnachtsproblem

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Facebook-Digest KW 49: FBA-Chaos und andere Vorwürfe gegen das Imperium. Viele Pakete, viele Rückläufer, viele Beschwerden, wenige Frauen. Und Gutes tun!

14. Dezember 2017 von Nicola Straub

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Facebook-DaumenWillkommen zum Facebook-Digest der KW 49/50. Amazon kommt nicht aus den Schlagzeilen: Erst der „Report“ zweifelhafter Qualität und nun folgen wirklich üble Vorwürfe bezüglich des Verhaltens gegenüber Händlern & Lieferanten einerseits und Verstöße gegen Mitarbeiterrechte andererseits. Aber eigentlich ging es in der letzten Woche mehr um die vielfältigen Ursachen von Zustellproblemen und Kundenbeschwerden. Man merkt einfach, dass es im Weihnachtsgeschäft schon so richtig brennt. Löblicherweise setzte sich trotzdem auch noch mancher mit Zahlen auseinander und der Frage nach der richtigen Kalkulation. Dann war da noch eine Nachricht, die ein wenig Öl auf die Wogen rund um die eBay-Bilderrechte gießen könnte. Und es werden Frauen gesucht. Ganz wichtig: Heute Abend endet ein tolles Charity-Projekt – unbedingt ansehen!

Wunderliche Artikelvermehrung im allgemeinen Chaos

Letzte Woche gab es bereits Beschwerden darüber, dass beim Versand von FBA-Artikeln zu Amazon immer mal wieder Mengen verloren gehen. Und ein aktueller Artikel der CRN lässt ahnen, dass dies regelmäßig der Fall ist (s.u.). Dass aber auch – zumindest systemtechnische – Artikelvermehrungen auftreten und welche Probleme daraus entstehen, zeigt dieser Post. Generell scheint FBA in vielen Lagern im Chaos zu stecken. Oder es wird ein fiktiver FBM-Bestand erfunden. Blöd, wenn der Händler dann mangels realem Bestand gar nicht liefern kann.

Wenn der Postmann achtmal klingelt

Dabei macht Amazon doch sonst so oft positive Schlagzeilen für „perfektionierte Lagerabläufe“. Wenn man aber diese Versandleistung anschaut, kommt man doch ein wenig ins Grübeln und wundert sich über Engpässe in den Zustellfahrzeugen auch nicht mehr. Aber was das Pakete packen angeht, kann man sich auch vom echten Profi inspirieren lassen – #nicht.

Immerhin wurde hier der Empfänger angetroffen. Dass dies oft nicht der Fall ist, ist ja eines der großen Probleme der „Letzten Meile“. Die Gründe dafür sind vielfältig. Oft liegt die Ursache beim Kunden, schmerzhaft häufig bei der mangelnden Adressakkuratesse von Amazon und aktuell nicht selten leider auch tatsächlich beim Kurier. Gegen letzteres könnte man eventuell technisch aufrüsten. Kurios allerdings wird es, wenn die Polizei Schuld daran ist, dass eine Sendung zurückkommt. [Weiterlesen…] about Facebook-Digest KW 49: FBA-Chaos und andere Vorwürfe gegen das Imperium. Viele Pakete, viele Rückläufer, viele Beschwerden, wenige Frauen. Und Gutes tun!

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Facebook-Digest KW 48: Irrungen, Wirrungen bei Wasserzeichen, Warenströmen, Bildexperimenten & Markenregistration, Umsatzverhältnisse und billige oder teure Kundenservice-Mitarbeiter

6. Dezember 2017 von Nicola Straub

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Facebook-DaumenWillkommen zum Facebook-Digest der KW 48/49, einer Woche, in der man das Wort „wirr“ mehr oder weniger inflationär benutzen könnte: Da ist zunächst die Verwirrung um die Wasserzeichen bei Bildern. Die hatte eBay ja verboten, mit Gültigkeit ab jetzt sozusagen. Eigentlich. Aber auch Amazon verwirrt, nämlich mit Markenanmeldungs-Hindernissen aus Absurdistan sowie wirklich seltsamen Warenströmen – noch immer. Nicht immer noch, sondern wieder behält die Plattform dafür jetzt Gelder von Händlern ein. Diesmal nicht versehentlich, sondern mit Absicht und Vorankündigung. Gute Absichten wiederum hat auch die EU. Leider ist die ja nicht die Schnellste und schafft die Umsetzung natürlich nicht mehr vor Weihnachten. Aber was will man da klagen: Dieses Saison ist ja allerorten sowieso von Verzögerungen gezeichnet…

Verbot von Wasserzeichen eingefroren

Ab sofort gelten die neuen Bilderregelungen bei eBay und die sehen ein Verbot von Wasserzeichen vor. Viele Händler haben darum Nachtschichten eingelegt, um ihre Produktbilder zu überarbeiten (<Ironie>gut, dass die in die Zeit der größten Langeweile fiel</Ironie>). Nun, da das geschafft ist, kommt per Mail die Mitteilung: Entfernen von Wasserzeichen bei Bildern wird vorerst keine Pflicht“. Der Jubel ist natürlich groß #nicht. Ein Kommentator bringt die sinnvollste Händlerstrategie für den Vertrieb über eBay auf den Punkt: „EBay-Rule Nummer 1: Ändere erst, wenn eBay die Angebote abstraft. 😂“

Was kostet Kundenservice?

„Sekretärin für Kundenservice, Ablage und kleinere Büroarbeiten“ gesucht. Aber was darf solch eine Mitarbeiterin eigentlich kosten? Das ist keine ganz uninteressante Diskussion. Vielleicht sollte man auch mal die Gegenrechnung aufmachen: Was ist die Kundenservice-Arbeit wert?

Lückenfüller

Keine Lücke im Service, sondern im Angebot stopft die DHL nun endlich: Mit der Warenpost-Sendung wird es zukünftig ein trackbares Briefformat (maximale Dicke 5 cm) geben. Wenn das kein Weihnachtsgeschenk ist! Falls es noch rechtzeitig kommt…

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Facebook-Digest KW 47: Amazon-Doku der ARD, eBay und die Bildnutzungsrechte, FBA vs. FBM und Amazon lieb & teuer

30. November 2017 von Nicola Straub

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Facebook-DaumenWillkommen zum Facebook-Digest der KW 47/48, in der die Kommentarwut sich mal wieder zu fast gleichen Teilen auf Amazon und eBay austobt – nur aus komplett unterschiedlichen Gründen: Zum einen bekommt Amazon einen auf die Mütze, was viele Händler schlimm finden. Zum anderen startet eBay seine Bilderkatalogisierung, was ebenfalls viele Händler schlimm finden. Und dank eklatanter Fehler dabei ist das dann auch tatsächlich gleich doppelt schlimm. Außerdem lernen wir diese Woche, dass FBM schlimm ist, FBA aber auch und dass Kunden auf Amazon auch gern mal etwas mehr bezahlen. Hauptsache bei Amazon gekauft. Schön so. Auch schön: „Philosophische Gedanken“ rund um den Wert der Zeit, den Onlinemarkt sowie – Liquidität! Ja, das geht…

Das Erste versucht sich an einer Amazon-‚Doku‘

„Die Story im Ersten: Das System Amazon“ ließ kein gutes Haar an der Deutschen Lieblingsplattform. Und plötzlich regt sich der Mutterinstinkt in den Gruppen, und alles zieht über die schlechte Machart und üble Meinungsmache der ARD-Reportage her. Komisch, denn sonst wird Amazon in den Gruppen oft genug ebenso breit angegiftet, wie sich jetzt die Wut gegen die ARD richtet.

Dabei war wohl  schon vorher ersichtlich, in welche Richtung die Sendung gehen wird, weshalb sich Mark Steier dann auch gerade noch rechtzeitig hat herausschneiden lassen. Verständlich, aber dennoch schade. Immerhin hätte er doch für die eine oder andere Richtigstellung sorgen können. Wenn man ihn denn gelassen hätte… [Weiterlesen…] about Facebook-Digest KW 47: Amazon-Doku der ARD, eBay und die Bildnutzungsrechte, FBA vs. FBM und Amazon lieb & teuer

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Facebook-Digest KW 46: Märchenhafte Woche mit Rittern & Drachen, einem Dornröschen und anderen Schnarchnasen sowie diversen anderen Themen von der E-Commerce-Front

22. November 2017 von Nicola Straub

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Facebook-DaumenWillkommen zum Facebook-Digest der KW 46/47, die überaus märchenhaft daherkam. Beispielsweise mit der Geschichte des zweijährigen Dornröschenschlafes voller umsatzsteuerfreien Träume. Oder die Fabel vom chaotisch-liebenswerten Alt-Hippy, der plötzlich zum schnieken Hippster werden möchte und darum seinem schnarchigen Gefährten die Freundschaft kündigt. Dazu gesellt sich die Sage um Hilfestellungen zur Bezwingung eines Labyrinths sowie eine kleine David vs. Goliath-Geschichte. Schließlich hält die Märchenwoche noch eine Road-Story bereit, bei der FBA-Waren wild durch die Gegend zockeln, um dann — nach einigen eher bodenständigen Themen — mit einer Geschichte um einen Ritter, der gegen einen Drachen kämpft und einem Edelmann zu enden.

Es war einmal ein Dornröschen…

Hoch her gehen die Wellen, nachdem DPD gemerkt hat, dass es zwei Jahre lang die Umsatzsteuer vergessen hatten zu berechnen. Wie konnte es so weit kommen? Bei den Multichannel-Rockstars wird vermutet, dass DPD bislang davon ausgegangen war, gegenüber Amazon abzurechnen. Dann würde dank Reverse Charge die Berechnung ohne Umsatzsteuer korrekt sein. Nun hat man gemerkt, dass der Kunde doch nicht Amazon, sondern die jeweiligen FBA-Händler sind. Guten Morgen! [Weiterlesen…] about Facebook-Digest KW 46: Märchenhafte Woche mit Rittern & Drachen, einem Dornröschen und anderen Schnarchnasen sowie diversen anderen Themen von der E-Commerce-Front

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Facebook-Digest KW 45: Amazon im Neugestaltungs-Rausch, Kunden aus der Hölle (und dem Himmel), lohnende Hartnäckigkeit und wenig Arbeit für viel Gewinn.

15. November 2017 von Nicola Straub

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Facebook-DaumenWillkommen zum Facebook-Digest der KW 45/46, in der man sich Sorgen machen muss, dass der Welt die Programmierer und Sysadmins ausgehen. Denn Amazon bastelt munter herum, erfindet lauter Neues und erweitert nebenbei auch noch sein Portfolio. Dabei ist doch auch eBay noch voll im Umbau! Wer soll da denn noch die bevorstehende Welteroberung für Alibaba stemmen? Also so rein technisch? Außerdem geht es in dieser Woche um Höllenkunden und ihr Gegenpart und wir erfahren, wie man den Wert eines Schrottautos auf 150 TAUSEND US-Dollar pusht. Und dass wir alle viel zu viel arbeiten.

Badges, Backends & Borderless

Amazon hat was Neues: „Amazon’s Choice“. Seit zwei Tagen patscht die Plattform ein Badge mit dieser Beschriftung auf jede Menge Angebote. Und die machen dann Verkaufssprünge. Für manche sogar dermaßen, dass sie ihr Angebot deaktivieren müssen! Wie es funktioniert, machen die Kommentare hier ganz gut klar. Sehen können das Badge aber nur Android-Nutzer, Applenutzer (noch) nicht – dabei sind die doch die zahlungskräftigere Klientel, heißt es immer…

Grenzen waren gestern, ab sofort liefert Amazon alle FBA-Bestellungen auf amazon.de Pan-Europäisch aus. Wer das nicht will, kann ja widersprechen. Oder umgekehrt: Wer nicht widerspricht, kann sich schon einmal mit Themen wie Lieferschwellen und Steuer auseinandersetzen. Das gibt schöne Lesestunden im festlichen Advent!

Apropo Auslieferungen: Hier wird gestreikt, dort kippen Laster um. Da lässt man doch besser mal Privatleute die Lieferungen übernehmen: Amazon Flex. Ob das klappt?

Nicht so richtig klappt es dafür im Backend. Dass die Berechnung der Quote fehlerhafter Lieferungen zuletzt selbst „fehlerhaft“ war, wird mittlerweile offen eingestanden. Dass derzeit Markeninhaber unter einer Reorganisation der Marken-Registrierung leiden, noch nicht. Aber der Marktplatz will ja demnächst auch „in Versicherungen machen“. Vielleicht kann man sich dann dort auch gegen Marktplatz-Willkür versichern lassen?

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Facebook-Digest KW 44: Endlich erste Auszahlungen, dafür Lieferprobleme. Und Annahmestop. Und DHL down. Wie man Pakete korrekt verklebt, wie das Arbitrage-Geschäft läuft und mehr…

8. November 2017 von Nicola Straub

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Facebook-DaumenWillkommen zum Facebook-Digest der KW 44/45: Amazon zahlt endlich aus. An die Händler, aber auch an die Kunden. Dafür bestehen erhebliche Probleme bei den Lieferungen, was sich in entsprechendem Unmut bei den Kunden niederschlägt. Überhaupt hat nach vielen Wochen voller eBay-Jammerei aktuell Amazon praktisch die volle Meldungshoheit. Man muss schon wirklich suchen, um etwas zu eBay zu finden, und dann stolpert man sogar über echte Erfolgsmeldungen. Ansonsten ‚hängt‘ aber gerade vieles: Annahmestop in vielen Amazon-Lagern und das DHL-Portal ist auch gerade mal wieder tot. Zeit für ein gutes Buch – oder unseren Facebook-Digest!

Amazon zahlt wieder aus…

Endlich gehen die Auszahlungen bei Amazon wieder. Die Verschwörungstheorien stapelten sich ja auch mittlerweile. Ist das vermutete Liquiditätsloch bei dem Giganten nun gestopft? Halfen die Berichte in den Massenmedien? Hat Bezos Aktienverkauf etwas damit zu tun? Häuft Amazon Gelder an wegen der Klage bezüglich der „Black Friday“-Markenverletzung? Oder waren wirklich die deutschen Feiertage der Auslöser für eine umfassende Technikpanne?

Egal, wichtig ist, dass das Geld wieder fließt, vor allem erst einmal an die Kunden und dann auch an die Händler (Wortfilter, Amazon-SEO), selbst ohne „maschinengeschriebenen Brief“.

Zumal es eh noch nicht bedeutet, dass wieder alles „gut“ ist. Manche Auszahlungen scheinen noch immer zu hängen und allgemein kann man wohl nur dazu raten, die Buchungen genau zu überprüfen, denn bei manchen Händlern fehlen einzelne Buchungen – oder auch die kompletten Kontodaten.

…aber liefert nicht vernünftig

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Facebook-Digest KW 43: Praxistest: Wie sich Preisänderungen auf den Umsatz auswirken, Was tun wenn der Lieferant pleite geht, Wie komme ich bei Otto in den Katalog? u.v.a.

1. November 2017 von Peter Höschl

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Facebook-DaumenWillkommen zum Facebook-Digest der KW 43: Die vergangenen sieben Tage gab es verschiedene interessante Diskussionen auf Facebook. Erfreulicherweise ging es dabei nur selten um des Händlers (Un)Liebling Amazon. Stattdessen kamen einige Themen hoch, die zur Abwechlsung nicht direkt mit Marketing und Verkauf zu tun haben. Aber lesen Sie selbst.

Otto finden wir gut

So ging es bei den Multichannel Rockstars um die Frage, ob es sich lohnt bei Otto zu listen und wie man es schafft aufgenommen zu werden. Abhängig vom Modell, können die Gebühren höher als gewöhnlich sein. Dann hat man mit dem Endkunden aber wohl nichts zu tun. Das macht alles Otto. Auch das ganze Marketing, Retourenabwicklung usw. ist dort inklusive. Und hier geht es zum sehr interessanten Diskussions-Thread.

Was tun wenn der Lieferant pleite geht

Und weiter geht es mit den spannenden Diskussionen. Ein Thema dabei ging letzte Woche um die Frage was man tun sollte, wenn der Lieferant insolvent geht, aber noch eine Bestellung bei diesem offen bzw. die Ware gerade eingegangen ist. Soll man diese zurückschicken oder muss man dabei befürchten dann weder Geld noch Ware wiederzusehen? Gefunden bei Wortfilter.

Liquiditätsplanung

Kommen wir zur Kür eines jeden Kaufmanns, zumindest eines jeden Händlers: der Liquiditätsplanung. Im Diskussionsthread wird klar, dass hier, wenn sie denn gemacht wird, stets Excel als Hilfsmittel an die Hand genommen wird. Auch wenn es erstmal aufwendig ist, lohnt sich eine Planung auf jeden Fall. Und wenn es nur Basis für die Entscheidung Skonto zu nutzen oder nicht, ist. Wird übrigens häufig nicht in Anspruch gemommen, dabei lohnt sich Skonto zu nutzen immer, auch wenn man dafür seinen Kreditrahmen in Anspruch nehmen muss. Ein schönes Kalkulationsbeispiel gibt es hier. [Weiterlesen…] about Facebook-Digest KW 43: Praxistest: Wie sich Preisänderungen auf den Umsatz auswirken, Was tun wenn der Lieferant pleite geht, Wie komme ich bei Otto in den Katalog? u.v.a.

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Facebook-Digest KW 42: Immer wieder Amazon, eBay ist auch dabei und wie immer geht es ums Geld und die Kunden

25. Oktober 2017 von Peter Höschl

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Facebook-DaumenWillkommen zum Facebook-Digest der KW 42: Die letzten 7 Tage war es vergleichsweise ruhig in den verschiedenen Facebook-Gruppen bzw. fanden wir nicht soviel spannend.

 

Und täglich grüßt Amazon

In der Presse wird Amazon ja rauf und runter gejodelt. Täglich gibt es mehrere Nachrichten zu Deutschlands größtem Händler und Marktplatz. Die Händler wissen aber mitunter noch mehr als die professionell schreibende Zunft. Beispielsweise dass Amazon vermutlich auch bald in der Türkei präsent sein wird. So hat ein findiger Händler oder Dienstleister bspw. bei den Entwicklerschlüssel-Verwaltungen die Domain: sellercentral.amazon.com.tr entdeckt. Ein anderer wusste vom gerüchteweisen Bau eines Logistiklagers zu berichten. Gefunden bei den Multichannel Rockstars.

In einem anderen Beitrag wird diskutiert, wie man sich gegen Händler wehren kann, die sich an die eigene ASIN dranhängen.

 

eBays will Bild- und Produktdatenrechte, erlaubt aber Ausnahmeregelungen

Bekanntermaßen eifert eBay derzeit ja fleißig Amazon nach. So wollen sie jetzt auch von Händlern die Nutzungsrechte auf deren Bilder und Produktdaten. Unabhängig davon, dass man dies als Händler generell nicht gut findet, ist es unmöglich wenn man Handelsware verkauft und die Rechte darauf gar nicht besitzt. Hat jetzt auch eBay gemerkt und erlaubt Ausnahmeregelungen. Wie dies geht schildert ein Händler bei Wortfilter.

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