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Interview mit Frank Schweitzer, e-vendo AG

13. November 2010 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Unsere heutiger Interviewpartner Frank Schweitzer, ist Vertriebsleiter bei der e-vendo AG. e-vendo begann 1994 mit der Entwicklung einer Warenwirtschaftssoftware und erweiterte bereits in 2000 sein Portfolio mit einem Shopsystem. Mittlerweile bietet die  SaaS-Lösung vor allem auch für den stationären Handel im e-Commerce ein „Alles aus einer Hand“-System an.

1.) Was ist Ihr Kernprodukt/-thema im E-Commerce?

Das Kernprodukt der e-vendo AG besteht aus Warenwirtschaft, Onlineshop und Kassensystemlösung. Hiermit können wir unseren Kunden ein einheitliches sowie durchgängiges Werkzeug zur Abbildung und Optimierung aller relevanten eCommerce Prozesse von einem Hersteller an die Hand geben. Wir führen somit eCommerce und Stationären Handel zusammen. Alles aus einer Hand – als SaaS Lösung.

2.) Wer nutzt Ihr Angebot?

Kleinstunternehmen mit großen Wachstumspotential und mittelständische Unternehmen, die neben dem Onlinehandel auch einen stationären Handel betreiben. Wir decken hier die Palette vom Klassischen Versandhandel bis zum mittelständischen Produktionsbetrieb mit eigenem Versandhandel ab. Des Weiteren bietet e-vendo spezielle Branchenlösungen, wie z.B. für den Fahrradhandel, Bürofachhandel, Modellbau u.v.m.

3.) Was ist eine typische Konstellation/Problemstellung bei Ihren Nutzern, wenn sie zu Ihnen kommen?

Durch den zusätzlichen Einsatz eines Onlineshops und der damit verbundenen steigenden Auftragslage stoßen mehr und mehr kleine Unternehmen an die Leistungsgrenze Ihrer bestehenden eCommerce Lösungen. Oder ein Unternehmen aus dem Online Handel steigt zusätzlich in den stationären Handel ein und benötigt die Einbindung einer Kassenlösung in das bestehende System.

Hieraus ergeben sich folgende Probleme:

  • Optimierte Stammdatenpflege für den Online- und Stationären Handel.
  • Die Realisierung einer durchgängigen Online-Verfügbarkeitsinformation für Stationären Handel sowie Onlineshop
  • Optimierung der Versand- und Bestellprozesse im Gesamtsystem

4.) Wo sehen Sie momentan noch die größten Defizite beim E-Commerce oder welche Angebote (Lösungen, Dienstleistungen) fehlen Ihnen noch?

Eines der größten Defizite im E-Commerce besteht in der Pflege bzw. Darstellung von Artikel- und Kundenstammdaten, die Abbildung komplexer Preis-, Bezahl- und Versandstrukturen. Die sinnvolle Integration von Social Commerce wird den Erfolg erheblich beeinflussen.

5.) Wohin geht Ihrer Meinung nach die Entwicklung in nächster Zeit, speziell in Ihrem (E-Commerce-)Bereich?

Verfügbarkeit, Preis der Produktes und die Bewertung des Anbieters werden das Kaufverhalten immer stärker beeinflussen. Frei nach dem Motto: Wer hat welches Produkt zu welchen Preis und zu welchen Liefertermin verfügbar.

6.) Ein Shopbetreiber nimmt sich heute einen halben Tag Zeit, seine Site/sein Angebot einmal bezüglich Optimierungsbedarfs zu überprüfen. Was ist Ihr Tipp, was er sich heute mal konkret angucken sollte? („4-h- Optimierungstipp“ oder auch 8-h-…?)

Welche Artikel meines Onlineshop Sortiments sind die Artikel mit der größten Marge, der besten Verfügbarkeit und der wenigsten Konkurrenzshops. Diese Artikel mit ihren Alleinstellungsmerkmalen sollte man in der Suchmaschinenoptimierung die größte Aufmerksamkeit widmen.

7.) Wie sind Sie zum E-Commerce gekommen, was fasziniert Sie im E-Commerce am meisten/macht Ihnen am meisten Spaß?

Die Faszination den Stationären Handel in das Internet zu bringen. Schon 1998 habe wir unsere System so entwickelt, dass der Stationäre Handel und der Onlinehandel auf eine gemeinsame Datenbank zugreifen. Das heißt zum Beispiel, dass Bestandsänderungen die durch den Stationären Verkauf erfolgen, sofort und ohne Verzögerung im Onlineshop sichtbar sind. Andersrum aber auch, dass sich Onlineshopper ihre bestellten Waren sofort im stationären Handel abholen können. Unser Ziel ist ein durchgängiges System für alles.

Und die Zusatzfrage: Welche Webseiten besuchen Sie momentan am liebsten?

www.google.de, www.it-business.de und natürlich www.shopanbieter.de

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Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Interviews

Reader Interactions

Kommentare

  1. piti meint

    16. November 2010 um 09:59

    Das System mit Wawi und Shop in einem ist auch nicht mehr als Alleinstellungsmerkmal zu sehen da gibt es eine Menge Anbieter inzwischen.
    Was mir aufstößt ist das Shopsystem, Altbacken und leider überhaupt nicht Innovativ.
    Laut Feature-Liste wird für das Shopsystem alle Module extra bzw optional angeboten die mein erster OSCommerce Shop bereits 2003 Standartgemäss mitbrachte: z.B. Gutscheinmodul, Artikelempfehlung, Google-Sitemap, Merkzettel, Newsletteranmeldung, PayPal, Artikelbewertung und Rezension ….
    Wenn ich so was sehe wird mir ganz schlecht da soll man lieber eine vernünftige Gebühr für den Shop berechnen statt solche Standartmodule gegen extra Bezahlung anzubieten. Des Weiteren hat man in solch ein Shopsystem natürlich nur relativ wenig eingreif-/optimierungsmöglichkeiten.
    Naja wenn man es den nicht besser weiß kann man sich hier ruhig verarschen lassen

  2. ein e-evendo Kunde meint

    17. November 2010 um 16:01

    Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ich hatte mir das System nach den Beschreibungen echt toll vorgestellt. Und jetzt habe ich es seit ca. einem dreiviertel Jahr und der Shop funktioniert immer noch nicht, da selbst größere Agenturen sich weigern, sich in das völlig von jedem Standard und jeder Logik abweichenden Templatesystem einzuarbeiten.
    Schon beim Datenimport wurde ich allein gelassen und im folgenden musste ich vorstellen, dass jedes Modul, jedes Update und jeder Handschlag bei e-vendo Extra Kosten verursachen.
    Und mit monatlichen Gesamtkosten von über 400 EUR (ein reiner Strato Shop, mit dem man sehr gut starten kann kostet 40 EUR) kann man sich meiner Meinung nach auch nicht wirklich an Kleinstunternehmen wenden.
    Ich persönlich bereue meine Entscheidung, zu e-vendo zu wechseln, fast täglich.

  3. e-vendo AG meint

    23. November 2010 um 16:01

    zu Kommentar 1 von piti:
    1.
    Das mit einer Datenbank für Shop, WaWi und Kassensystem hat immer noch Alleinstellungsmerkmal, auch wenn einige Anbieter hier immer dichter Aufschließen. Vielleicht sollte man die Aussagen auch untersetzen und nicht nur behaupten, dass es mehrere Anbieter gibt. Mir ist zum Beispiel kein System bekannt, wo die Gutscheinverwaltung in den Shop, der WaWi und der Kasse gleichzeitig mit dem gleichen Funktionsumfang verfügbar sind. Wenn ich hier irre bitte den Gegenbeweis antreten. Wenn ich mich auch nicht irre ist in unserer Mietgebühr die Hotline, das Hosting für WaWi, Shop, Kassenlösung und Datensicherung enthalten. Und was auch vergessen wurde, was macht den osCommerce, wenn an der Kassenlösung die gerade im Onlineshop bestellten Artikel verkauft werden – NICHTS, von Durchgängigkeit keine Spur. Es sei denn mit viel Aufwand und für viele Shopanbieter nicht machbar, kann diese Funktion realisiert werden. Vielleicht ist der Kommentator ja mal bereit seinen Shop mit seiner WaWi offenzulegen? Wir lernen auch gerne dazu.

  4. e-vendo AG meint

    23. November 2010 um 16:30

    Uns ist nicht bekannt, dass der e-vendo Shop nicht funktioniert. Der Sachverhalt wird leider etwas verdreht dargestellt. Richtig ist, dass für das Shopsystem ein Design von einer namehaften Agentur erstellt werden sollte. Diese Agentur hat auch einer den Aufttraggeber zu hohen Preis benannt und das begündet mit der höheren Einarbeitungszeit, da noch kein Shopdesign von Ihr für das e-vendo System entwickelt wurde. Leider wurde der Kontakt zu einer von der e-vendo AG empfohlenen Designagentur nicht genutzt.

    Sollte unser Shopsystem nicht logisch aufgebaut sein, so würde es ja nicht funktionieren. Nun existieren allerdings einige sehr erfolgreiche Onlineshops mit der e-vendo Lösung. Und die 400 EUR sind für mehrere WaWi AP´s, Kasse, Onlineshop, Hosting, Datensicherung, Updatesupport und einiges mehr. Da die e-vendo AG eine SaaS Lösung anbietet, wird eben nicht jeder Handschlag zusätzlich berechnet und Updates, Hotline & Support etc sind dementsprechend auch enthalten.

    Gerne stehen wir Ihnen für eine Lösung Ihrer Probleme zur Verfügung.

  5. Thorsten Borchert meint

    23. November 2010 um 16:52

    Nachdem ich 20 Jahre lang unter DOS das WAWI Programm der Nova-Data AG aus der Schweiz betrieben hatte, war ich extrem verwöhnt, was persönlichen Service angeht. Ich konnte den Programmierer praktisch 24 Stunden erreichen. Persönliche Programmänderungen wurden für ca. 80 Schweizer Franken / Stunde von mir ein bis 2 mal im Jahr in Auftrag gegeben
    Vor 8 Jahren ist sogar ein vollautomatischer Shop angehangen worden, der von den Klipper-DAtenbanken mit Updates im 5-Sekunden-TAkt versorgt wurde. Damit konnten sich meine Kunden schon vor Jahren aktuell über meine Lagerware informieren.
    Aber im letzten Jahr mußte endlich etwas neues her, weil Klipper und nur ein Bild pro Artikel usw. ist einfach überaltet.
    Ich freue mich, daß ich mich für E-Vendo entschieden habe. Das System läuft nach riesigen Startschwierigkeiten, die ich durch Unwissenheit verursacht habe, fehlerfrei. Wenn der tolle Telefon-Service von E-Vendo nicht so unproblematisch laufen würde, hätte ich längst aufgegeben, denn einfach nur mit Anleitung lesen geht es überhaupt nicht. Die Möglichkeiten sind so gigantisch, daß man sie als Kleinbetrieb nur zu einem Bruchteil nutzen kann und ich werde manchmal von Dingen erschlagen, die ich nun wirklich nicht brauche. Aber dank telefonischer Hotline (und die weiß auch tatsächlich, wovon sie spricht), läuft alles wie es soll. Die Kosten von rd. 240,- Euro/ Monat stehen in keinem Verhältnis zur wirklich genutzen Zeit von vielen Stunden im Monat. Wer ohne fremde Hilfe alles zum Laufen bekommt, mag sicher mit billigen Kaufshops preiswerter fahren, aber für jemanden wie mich, dessen Hauptjob die zu verkaufende Ware und nicht jeder neueste Computertrend sind, ist eine andere Lösung als E-Vendo kaum vorstellbar.

  6. sprossenwand meint

    23. November 2010 um 17:23

    Ich bin mit meinem Unternehmen (Familienbetrieb) 2005 zu e-vendo gekommen und sehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein. Das Warenwirtschaftsprogramm mit Produktgenerator, Produktionsmodule, das Einrichten von mehreren Filialen und natürlich die Anbindung an den Online-shop hat es ermöglicht, mein Unternehmen neu zu strukturieren und den Internetmarkt für uns als neue Vertriebsplattform zu erschließen. Toll fand ich von Anfang an den direkten Kontakt zu den Programmierern, bei der Suche nach individuellen Lösungen für untypische Aufgabenstellungen. Die Möglichkeit des zu- und abschaltens verschiedener Module hat mir gerade in der Anfangsphase sehr geholfen (auch finanziell!). Letztendlich habe ich für alle Erweiterungen, die wir durchführen wollten (Mehrsprachigkeit; Sammelrechnungen und vieles mehr)bei e-vendo Lösungen gefunden oder erarbeitet. Ich bin mit e-vendo ehrlich zufrieden, bin aber auch der Meinung, dass Individualität und gute Leistung Geld kosten kann.

  7. auch ein e-vendo Kunde meint

    23. November 2010 um 20:04

    Also ich weiss nicht was ihr da mit Eurem e-vendo System veranstaltet…
    aber ich verkaufe mit diesem System erfolgreich Ware, und das seit 2006.
    Und das ich von Jahr zu Jahr größer geworden bin verdanke ich auch der Tatsache, dass ich nicht selbst Zeit mit Templateanpassungen, Anpassungen von Widerrufs- oder Datenschutzerklärungen ec.ec. verbringen musste und mich auf den Verkauf meiner Produkte konzentrieren konnte. Natürlich sind diese Leistungen nicht für 0 zu bekommen und jede Warenwirtschaft oder OnlineShop hat hier und da Positives und Negatives aufzuweisen. Aber mit e-vendo bin ich mittlerweile so weit , dass ich über andere, eventuell viel preisgünstigere Lösungen nicht nachzudenken brauche. Ich habe als Kleinstunternehmer angefangen mit e-vendo. Mit jetzt mehr als 100 Paketen die Woche kann ich auf die durchgängige Lösung vom Etikettendruck beim Wareneingang bis zur Easylog-Anbindung nicht mehr verzichten.
    @2. Templatesystem einarbeiten ? Du schimpfts über die Kosten eines Templatesatzes bei e-vendo und wendest dich gleichzeitig an größere Agenturen ???? Ich habe mit dem Standardtemplatesatz angefangen …
    Aber du kannst mich gerne kontaktieren für einen Erfahrungsaustausch …

  8. Speedy meint

    25. November 2010 um 12:56

    Also ich verstehe die ersten beiden Kommentare überhaupt nicht. Gerade das Shopsystem ist so flexibel, dass sich daraus die herrlichsten Plattformen entwickeln lassen. Natürlich muss man wissen, was man wie realisieren muss. Aber bitte: wo ist das nicht so? Wenn hier keine Logik existieren würde, woher kommen dann die vielen unterschiedlichen Shops von der e-vendo AG?
    Und wenn über den Preis diskutiert wird, ist anscheinend der Nutzen völlig unklar. Ich finde es besser, selbst auswählen zu können welche Module ich beanspruchen möchte und welche nicht. Ich möchte bspw. für eine Bestellplattform im Internet, die nur für einen Kunden zur Verfügung gestellt werden soll, keine Rabattgutscheine oder Newsletter bezahlen müssen.
    Schließlich hat e-vendo ein Produkt, wo Shop und Warenwirtschaft ein System sind. Also bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen! Es gibt auch kostenlose Shops, da ist dann aber keine Warenwirtschaft dabei.

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