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Aktuelle Seite: Startseite / 2021 / Archiv für April 2021

Archiv für April 2021

Verkaufsbörse: B-to-B Onlineshop für Stromerzeuger

22. April 2021 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Anbietertext: Etwa 1 Mio.€ Umsatz bei einem Ebitda von ca. 110.000€ konnte der Shop in 2020 mit seinen B-to-B-Kunden erreichen. Nach starkem Wachstum in 2020 stehen auch für 2021 die Zeichen auf weiteren Unsatzzuwachs.

Das Sortiment besteht aus über 900 verschiedenen Stromerzeugern von tragbaren Geräten bis zum tonnenschweren mobilen Kleinkraftwerk. Unter den Kunden finden sich KMUs, Handwerker und Konzerne aus den verschiedensten Branchen sowie kommunale Käufer. Sie alle schätzen die breite Auswahl im Shop, die professionelle Aufbereitung der Informationen, die sehr guten Preise, die gute Beratung und eine für B-to-B-Kunden optimierte Art der Auftragsabwicklung. So entstehen über 70% der etwa 250 Käufe pro Jahr nicht über den Checkout des Shops, sondern über individuelle Angebote, die der Betreiber zusammen mit den Herstellern und dem Kunden entwickelt. Die Hersteller liefern dann direkt zum Endkunden, somit ist kein Lager nötig. Die durchschnittlichen Warenkörbe liegen bei ca. 4.000€. Die Rücksendequote beträgt null Prozent.

Der Verkäufer betreibt den Shop völlig ortsunabhängig ohne Mitarbeiter mit einem Engagement von derzeit zirka 20 Stunden pro Woche. Computer, Internet und Telefon reichen für das Tagesgeschäft aus. 

Das Shopsystem ist aktuell. Die Besucher kommen ausschließlich über gute Google-Platzierungen in den Shop. Es bestehen keine weiteren Werbeaktivitäten. 

Wir empfehlen diesen Onlineshop technisch interessierten Übernehmern, die eine tragfähige Vollexistenz mit großen Potentialen in alle Richtungen suchen oder B-to-B-Onlinehändlern als ertragreiche Ergänzung. Der Verkäufer steht für eine ausführliche Einarbeitung und Begleitung in der Übernahmephase zur Verfügung.

Die Kaufpreisvorstellung liegt bei 285.000 €. 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Unternehmensverkauf: Diese „Kröten“ drücken den Verkaufspreis

21. April 2021 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Wenn Online-Händler ihr Unternehmen verkaufen wollen, kommt es immer wieder vor, dass sie ihre Preisvorstellungen am Markt nicht umsetzen können: Oft ist ein Unternehmen weniger wert, als es auf den ersten Blick scheint. Woran das liegt? An fiesen Kröten, die sich oft tief in den Geschäftszahlen verbergen.

Gut jeder zweite verkaufswillige Händler schätzt den Wert seines Unternehmens falsch ein, sagt der M&A-Experte Andreas Lux, der seit über zehn Jahren Online-Händler beim Verkauf ihrer Firma berät. „Oft erwarten sie einen Preis, der am Markt einfach nicht haltbar ist.“ 

Auch Händler, die sich vorab über eine realistische Preisspanne für ihr Unternehmen informieren, beispielsweise indem sie die kostenlosen Bewertungstools von shopanbieter.de nutzen, werden im echten Verkaufsgespräch oft enttäuscht. Denn in solche Tools müssen Unternehmenszahlen eingegeben werden – und vor allem bei der groben Ersteinschätzung fallen diese Zahlen der Händler meist um einiges freundlicher aus als die Bewertung des potenziellen Käufers. 

Doch welche Kröten in den Geschäftszahlen senken den Verkaufspreis? Zusammen mit der Expertise von Andreas und den Erfahrungen aus über zehn Jahren Verkaufsbörse auf shopanbieter.de haben wir vier typische Probleme ausgemacht, die den Verkaufspreis für Unternehmen drücken können. 

1. Kröte: Gefahr von außen

Oft scheint ein Unternehmen auf den ersten Blick gut dazustehen. Schöne Umsätze, solide Wachstumstumszahlen, gute Margen. Aber am Horizont braut sich Unheil zusammen. „Bewegt sich ein Unternehmen in einer Branche, in der beispielsweise rechtliche Einschränkungen drohen, die den Verkauf der Topseller verhindern oder deutlich verteuern werden – zum Beispiel durch neue Einfuhrhemmnisse wie Steuern, Zölle oder andere Einfuhrschranken – wirkt sich das negativ auf das Entwicklungspotenzial und damit natürlich auch auf den Verkaufspreis des Unternehmens aus“, sagt Andreas Lux. 

2. Kröte: Problematische Sortimente

Auch interne Probleme des Unternehmens können den Verkaufspreis empfindlich drücken. Wenn die Beziehung zu einem wichtigen Lieferanten gestört ist, so dass bei den nächsten Verhandlungen mit einer Erhöhung des Einkaufspreises oder sogar der komplette Wegfall der Bezugsquelle droht, dann senkt das die Attraktivität des Unternehmens. Deshalb versuchen Händler im Verkaufsprozess oft, solche Probleme gegenüber den Verkäufern zu verschleiern. Aber früher oder später kommt doch alles auf den Tisch – denn die Verkäufer werden im Lauf des Prüfungsprozess die wichtigsten Lieferanten überprüfen und kontaktieren.

Im Rahmen dieser Prüfung kommen auch andere Probleme ans Licht, beispielsweise fehlende Zertifizierungen auf Seiten der Lieferanten der Topseller-Produkte, oder starke neue Konkurrenten, die den eigenen USP zunichte machen. Oft trägt ja ein ungutes Gefühl bezogen auf die Zukunft des eigenen Unternehmens zum Verkaufswunsch bei. Und der Grund für dieses ungute Gefühl wird sich irgendwann im Verkaufsprozess offenbaren. Nur: Je später der potenzielle Käufer solche Kröten findet, umso schlechter für die Verkaufsverhandlung und letztlich dem Verkaufspreis.

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Kategorie: Businessplanung, Marktplatz Stichworte: Businessplanung, Marktplatz, Verkaufsbörse

Erster FBA-Aufkäufer gibt auf

16. April 2021 von Peter Höschl

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Das Rat Race der Amazon-Aufkäufer um die besten Schnäppchen auf dem deutschen Markt wird immer hektischer. Während sich die einen mit immer noch größeren Finanzspritzen gegenseitig überbieten, gibt es auch einen ersten Aussteiger: Brands United will vorerst keine weiteren Amazon-Marken mehr akquirieren.

Deutsche Amazon-Händler mit starken Eigenmarken werden von professionellen FBA-Aufkäufern derzeit regelrecht belagert. Dabei scheint die Devise zu gelten: Wer mehr Kapital zu vergeben hat, wird das Rennen machen. Vor drei Wochen ließ der Berliner Aufkäufer SellerX, gegründet von Philipp Triebel und Malte Horeyseck, verlauten, man habe sich eine weitere Finanzspritze von 26 Millionen Euro von seinen Investoren geben lassen – nachdem das Unternehmen erst letzten November mit einer Start-Finanzierung von 100 Millionen Euro in den Markt eingetreten war. 

Vor einigen Tagen antwortete darauf dann Thrasios Deutschland-Chef Sami Turkie dann in einem Interview mit der „Wirtschaftswoche“, man wolle 500 Millionen US-Dollar für Zukäufe in Deutschland und Europa ausgeben. 

Das wiederum wollte BBG nicht auf sich sitzen lassen und gab ihrerseits eine Bankenfinanzierung über 200 Millionen Euro bekannt, mit der man die neue Anfkauf-Strategie aufpolstern will.

Brands United kauft keine FBA-Marken mehr

In einem Rennen, in dem mit dreistelligen Millionenbeträgen nur so um sich geworfen wird, ist zu erwarten, dass früher oder später jemand aus der Kurve fliegt. Und tatsächlich gibt es jetzt den ersten Aussteiger: Brands United, letztes Jahr gegründet von Dieter Pfeffer und Marc Nußbaumer, kauft aktuell keine FBA-Unternehmen mehr auf. Das bestätigte uns CEO Marc Nußbaumer per Mail. Stattdessen wolle sich das Unternehmen auf das ursprüngliche Geschäftsmodell von Nußbaumers alter Firma Argentum 360 konzentrieren und Schmuckmarken auf Amazon aufbauen. Vom Geschäftsmodell des Markenaufkaufs im großen Stil aus verschiedensten Produktbereichen hat das Unternehmen dagegen Abstand genommen.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Etablierter Onlineshop für Inkontinenz-, urologische Medizin- u. Pflegeartikel

8. April 2021 von Online Redaktion

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Anbietertext: Als Online-Sanitätshaus vertreiben wir seit 2005 Artikel mit Schwerpunkt Inkontinenz, Urologie, Stoma und Pflege. Übergabe des Shops mit großem Kundenstamm und Lieferantenliste.

Unser Online- Sanitätshaus wurde 2005 gegründet und hat sich seitdem kontinuierlich entwickelt und vergrößert, wobei besonders durch die Corona- Krise und die damit verbundenen Hygienemaßnahmen eine immense Entwicklung stattfand. Wir vertreiben u.a. Artikel aus den Bereichen Krankenpflege, hier besonders Inkontinenz, Urologie, Stoma, Desinfektion und Pflegehilfsmittel.

Seit 9 Jahren ist eine Mitarbeiterin in Vollzeit angestellt.
Der Käufer des Shops übernimmt keine Mitarbeiter, Immobilien oder Mietverträge.
Die Shop- Betreibung ist lokal nicht gebunden und von jedem Standpunkt aus möglich.

Wir bieten online derzeit etwa 10.000 Produkte an, die direkt über die Hersteller bzw. den Großhandel bezogen werden.
Es wird eine minimale Lagerhaltung praktiziert. Die Ware wird täglich geliefert, verpackt und versendet. Das Drop-Shipping-Verfahren wird ebenfalls angewendet.

Unsere Kunden aus den Bereichen Altenpflege, Medizinische Einrichtungen, Homecare u.ä. bestellen zum größten Teil direkt über den Online- Shop, ansonsten auch telefonisch, wobei unsere individuelle Beratung sehr geschätzt wird. Im Laufe der Jahre erweiterte sich unser Kundenstamm, so dass wir zunehmend auch öffentliche Ämter und Institutionen, Polizei, Theater, Kitas und Unternehmen aus der Beautybranche zu unseren Kunden zählen dürfen.

Der Kunden- und Lieferantenstamm wird komplett an den Käufer des Shops übergeben. Der Kundenstamm beläuft sich auf 61.000 Kunden, der Lieferantenstamm auf 30 Lieferanten, Stand März 2021.

In den letzten Jahren haben wir unseren Shop durch kompetente IT- Dienstleister umfassend modernisieren und aktualisieren lassen.
Das angeschlossene Warenwirtschaftssystem „Büroware“ hilft uns beim Bearbeiten der Aufträge und regelt die Finanzbuchhaltung und die Lagerwirtschaft.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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