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Aktuelle Seite: Startseite / Vertrieb / Das Ende der Mär von der versandkostenfreien Lieferung als MUST HAVE?
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Das Ende der Mär von der versandkostenfreien Lieferung als MUST HAVE?

5. Februar 2014 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

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Jahrelang mussten wir uns nun anhören, dass die versandkostenfreie Lieferung MUST HAVE im Werben um den Kunden ist. Amazon mache es ja schließlich (fast) auch. Nicht nur wir, sondern auch Amazon sieht dies offensichtlich anders. Wir schon immer, Amazon wohl erst seit kurzem.

So wird in der Branche gemurmelt, dass Amazon beabsichtige die Gebühren für sein Versandabo Prime in den USA anzuheben. Dort müssen Kunden aktuell 79 US-Dollar (ca. 60 Euro)  pro Jahr zahlen, um Pakete kostenlos innerhalb von zwei Tagen zu erhalten. Steigender Transportkosten wegen, sollen es künftig 20 bis 40 US-Dollar mehr werden.

Dabei erhöhte das Unternehmen erst vor kurzem den Mindestbestellwert für versandkostenfreie Lieferungen in den USA von 25 auf 35 US-Dollar (20 Euro in Deutschland). In Deutschland kostet Amazon Prime 29 Euro im Jahr und bietet Mitgliedern Vorteile wie einen kostenfreien Versand vieler Produkte.

Der stets kostenlose Versand an Prime-Kunden wurde Amazon bereits vor über einem Jahr zu teuer. Früher wurden alle Artikel kostenlos an Prime-Kunden versendet, die direkt von Amazon verkauft und versendet oder aber über einen Drittanbieter des Marketplace verkauft wird, der seine Produkte über Amazon versendet. Dies bedeutete einen Wegfall der 20 Euro Grenze für die Versandkostenfreiheit. Seit Ende 2012 gibt es bei Amazon nun etliche als “Plus Produkte” gekennzeichnete Artikel, welche einem Mindestbestellwert von 20 EUR unterliegen. Das bedeutet, dass ein solches Produkt erst dann bestellt werden kann, wenn der Warenkorb mehrere Artikel im Gesamtwert von mindestens 20 EUR umfasst. Marktplatzartikel sind ausgenommen, sofern sie nicht über “Versand durch Amazon” angeboten werden.

Diese Einschränkung ist nicht zu verwechseln mit der Versandkostenfreiheit ab 20 EUR! Denn normale Produkte können bereits bei einem geringen Wert einzeln bestellt werden, nur kommen dann zum eigentlichen Preis noch die Versandkosten hinzu. Diese Möglichkeit gibt es bei Plus Produkten nicht.

Fazit: Amazon wird der kostenlose Versand zu teuer, gelohnt hat es sich trotzdem. Hat dies doch zu einem sicherlich erheblichen Teil zur positiven Kundenwahrnehmung beigetragen.

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Kategorie: Vertrieb Stichworte: Versandkosten

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Kommentare

  1. Frank meint

    5. Februar 2014 um 08:15

    Solche Aussagen treffen nie pauschal zu. Wir sind Fachhändler und „mussten“ noch nie kostenfreien Versand anbieten um Kunden zu gewinnen. Ganz im Gegenteil, mancher Kunde befürchtet bei zu viel Preiskampf, dass der Händler um jeden Preis verkaufen muss.

    Wir brauchen diese Option nur bei Preisen die wir am Markt nicht verändern wollen aber dennoch günstiger dastehen wollen als andere.

    Versandkosten sind Teil einer Mischkalkulation. Bei der einen Branche müssen die Versandkosten etliche Kosten decken, bei anderen Branchen fällt dies nicht ins Gewicht und man kann kostenlosen Versand anbieten.

  2. Arthur W. Borens meint

    14. Februar 2014 um 09:33

    Kostenfreier Versand ist meiner Erfahrung nach kein MUST-HAVE-Kriterium. Die Kunden meiner Kunden legen deutlich mehr Wert auf gute Ware, angemessene Lieferzeiten, ordentlichen Service und kompetente Beratung.

    Bei ganz kleinen Warenkörben wäre es eh wirtschaflich auf Dauer nicht machbar. Meine Shopbetreiber mit Warenkörben im hohen dreistelligen bis weit in den viertselligen Bereich bieten es allerdings gelegentlich an.

    Zum Amazon-Prime-Abo kann ich nur sagen: Weggeworfenes Geld, wenn man nicht ständig irgendwas dort kauft. Die Grundgebühren decken schon einige Bestellungen und – schaut man einmal genau hin – sind die mit Prime gekennzeichneten Artikel in der Regel auch um einige Euros teurer als der gleiche Artikel bei einem anderen Lieferanten aus dem Amazon-Dschungel. – Honi soit qui mal y pense!

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