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Aktuelle Seite: Startseite / Vertrieb / Etailer kämpfen gegen das Verkaufsverbot
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Etailer kämpfen gegen das Verkaufsverbot

11. Dezember 2009 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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E-Commerce ist ja nicht überall gleichermaßen beliebt. So manch Hersteller würde die Vertriebsbeschränkungen für den Onlinehandel gerne weiter verschärfen und Bekleidungshersteller lassen den Verkauf ihrer Produkte bei Ebay per Gericht verbieten. Auch im Elektro- und IT-Bereich häufen sich Berichte über Vertriebsbeschränkungen für Onlinehändler. Und Sternjakob (Scout) hat nun doch erreicht, dass Händler Sternjakob-Produkte im Internet nur in Onlineshops verkaufen dürfen, die den qualitativen Anforderungen des Unternehmens genügen, nicht aber bei Ebay.

Jüngst hatte ein Luxuskonzern Ebay mittels einer Unterlassungsverfügung aufgefordert, sicherzustellen, dass französische Ebay-Nutzer Parfumprodukte der LVMH-Gruppe auf keiner Ebay-Seite weltweit kaufen oder verkaufen könnten und gewonnen.

Aber Hersteller drücken die Vertriebsbeschränkung nicht nur per Gericht durch. Welcher Händler kennt nicht die weichen Stellschrauben der Lieferanten, wie "lange Lieferzeiten" und "hohe Preise" um unliebsame Händler auszusteuern.

Über derlei Fälle weiss auch CRN zu berichten. In dem Artikel wird auch darüber informiert, das nun sogar Hersteller aus bislang eher offenen Bereichen, wie LG oder Sony zunehmend auf den Aufbau eines kontrollierten Kanals setzen.

So richtig interessant wird es ja, wenn Hersteller den Absatzkanal Internet reglementieren und anschließend über einen herstellereigenen Onlineshop den Endkunden direkt ansprechen.

Widerstand regt sich

ebay reagierte ja kürzlich mit einer Online-Petition gegen die Vertriebsbeschränkungen und legte der EU mehr als 750.000 Unterschriften vor. Untertützung erhält eBay vom Bundesverband Verbraucherzentrale. Die sind der Meinung, der mündige Verbraucher solle selbst über den gewünschten einkaufskanal entscheiden. Noch scheint offen, in welche Richtung es künftig aus rechtlicher Sicht gehen wird. Klar aber, dass es in nächster Zeit noch mehr Klagen von Herstellern gegen Händler und umgekehrt geben wird.

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Kategorie: Vertrieb Stichworte: Recht, Vertriebsbeschränkungen, Widerrufsrecht

Reader Interactions

Kommentare

  1. Il Signore meint

    11. Dezember 2009 um 15:53

    Das Vorgehen ist nicht verwunderlich und eine verständliche Reaktion der Hersteller auf das Geschehen in den letzten Jahren. Besonders Hersteller von exklusiven und teuren Produkten haben ein verständliches Interesse, dass die Produkte auch online entsprechend repräsentativ dargestellt werden. Der Kunde muss bei einem Onlinekauf die gleichen Assoziationen mit einem bestimmten Produkt verbinden, wie beim Einkauf im stationären Einzelhandel.

  2. Stocky meint

    11. Dezember 2009 um 17:14

    Eine ordentliche Darstellung ist per se erforderlich, damit der Kunde zu hochwertigen Gütern auch den entsprechenden Eindruck erhält und nicht denkt, er kaufe eine Fälschung.
    An den niedrigen Preisen sind die Hersteller selbst Schuld. Wer seine europäischen Niederlassungen nicht in den Griff hat und in den Ländern so unterschiedliche Preise weitergibt, dazu noch die verschiedenen Verkaufskanäle zu unterschiedlich bedient, der muss sich nicht wundern, dass Ware getradet wird. Zumal die EWG schon länger als 2 Wochen besteht. Die Ware findet ihren weg, IMMER!

  3. H.P. meint

    12. Dezember 2009 um 12:54

    Stimmt. Und der Hersteller sollte dann dafür sorgen das die Vertriebskanäle auch weiterhin funktionieren können, dafür muss Er verhindern das Ware verschoben und in anderen Ländern billiger abgegeben wird.

    Ich würde als Hersteller mein Vertriebsnetz auch schützen!

    Die Petition von eBay dient ja nur dem eigenen Zweck, in der Praxis ist es seit langer Zeit üblich ein gewisses Preisregime auf die unterschiedlichste Art und Weise aufrecht zu erhalten. Zumal ein nicht unerheblicher Teil der aus anderen Ländern auftauchenden Ware über graue Kanäle kommt und mit entsprechenden Nachteilen (beispielsweise fehlende Garanien, Umtauschrechte, Siegel etc.) verbunden ist.

    Ich meine also der Hersteller sollte das, natürlich im Einklang mit den Gesetzen regeln, wer sollte es denn auch sonst tun?

    Wohlgemerkt, das ist kein Statement kontra Globalisierung sondern schlicht eines pro vernünftig geregeltem Handel.

  4. dogblanco meint

    13. Dezember 2009 um 18:48

    Wir kennen das auch, offizell wird sowas aber immer dementiert aber dann bekommst halt einfach keine Ware mehr oder nur sehr schwerr. Wir haben immer versucht vernünftig mit den Herstellern zu diesen Themen zusprechen. In den meisten Fällen ist es auch gelungen. Manche wollten aber die unmöglichsten Dinge schriftlich bestätigt haben. Also wir sind für einen freien Markt, der sich selbst reguliert. Hersteller mit massiven Einschränkungen haben wir dann ausgelistet. Konzentrieren wir uns halt auf die anderen.

  5. Sylvia Bressel meint

    15. Dezember 2009 um 13:17

    Ich komme selbst aus der Luxusbranche und habe jahrelang mit/für Firmen wie LVMH-Ableger gearbeitet. Ich kann verstehen, dass Firmen, die Millionen in Marketing und Image investieren, diese Investitionen schützen möchten. Aber ein generelles Verbot kann das nicht lösen – warum nicht klare Richtlinien zur Präsentation vorgeben? Dann scheidet sich die Spreu vom Weizen, und zwar sehr schnell. Ich finde es a. schade, dass manche Hersteller sich schlicht und ergreifend weigern, mich zu beliefern, da ich derzeit ein reines Online-Geschäft habe. Begründung: sie möchten ihre Artikel nicht an jeder Ecke im Internet sehen. Fakt ist, dass diese Artikel an jeder Ecke im Internet zu haben sind, in einer Präsentation, in der ich diese hochwertigen Güter niemals anbieten würde, da ich den Wert kenne und schätze. Und b. ist das Gebahren der Hersteller oft in keinster Weise nachzuvollziehen. Da werden in den Staaten Verkaufspreise angeboten, die 1/3 bis 1/2 unter dem EK(!) der europäischen Distributoren legen. Dreimal dürfen Sie fragen, wo der Kunde und entsprechend ich einkaufen…

  6. Beric meint

    15. Dezember 2009 um 22:49

    Das ein Ebay Verkauf für Markenprodukte reglementiert wird finde ich Ok! Denn wenn man sich wie wir Mühe mit Produktbildern gibt einen richtigen Onlineshop hat und auch noch ein representatives Ladengeschäft dann kann man einfach nicht mit den Lagerhallen und Garagenhändlern mithalten! Die Kosten sind einfach zu hoch! Und es sollte ja auch das Umfeld stimmen den Schließlich ich eine Marke ja eine Marke weil ein gewisses Preisniveau da ist.

  7. Martin H. meint

    16. Dezember 2009 um 11:02

    Wenn ihr mit und in dem Ladengeschäft nicht mit Lagerhallen- und Garagenhändlern mithalten könnt, dann ist das kein Grund für Einschränkungen. Wenn ihr im Ladengeschäft mithalten _wollt_, dann solltet ihr das überdenken. Wie ich bei einem kurzen Besuch auf eurer Shopseite gesehen habe, wollt ihr nicht über den Preis verkaufen sondern über Echtheit und Angebot. Wenn das ein Lagerhallenhändler auch machen will, warum soll er das nicht dürfen? Er muss doch keinen Laden in 1A-Lage finanzieren sondern kann sich eine preiswerte Gewerbefläche nehmen und die Vorteile (preislich und logistisch) weitergeben. Dafür können die Kunden nicht zu ihm kommen. Der Garagenhändler hat nicht den Platz für eine Angebotsvielfalt.

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