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Aktuelle Seite: Startseite / Vertrieb / Wie schaffen Onlinehändler den Sprung in die Offline-Welt?
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Wie schaffen Onlinehändler den Sprung in die Offline-Welt?

20. Januar 2009 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Ariel Lüdi, CEO des E-Commerce-Softwareherstellers hybris nennt der Internet World neun Strategien, wie Händler dem drohenden Abschwung (Stichwort Finanzkrise) trotzen können. Unter anderem nennt er Cross-Channel – online informieren, offline kaufen oder umgekehrt: Jetzt geht es nicht mehr nur darum, Präsenz über mehrere Kanäle hinweg zu zeigen und diese gleichzeitig für den Vertrieb zu nutzen. Händler müssen die verschiedenen, bereits von Konsumenten genutzten Kanäle sinnvoll miteinander vernetzen, um den unterschiedlichen Kaufverhaltensmustern gerecht zu werden.

Doch wie wird aus einem Onlinehändler ein erfolgreicher Offline-Händler?

Gerade im Zusammenhang mit dem Stichwort "kooperatives Marketing" treibt mich diese Frage schon länger um. Es müsste doch möglich sein, dass mehrere Händler gemeinsam ein Ladenlokal betreiben. Gerade für kleine Modelabels könnte dies reizvoll sein. Dumm nur, daß derlei gemeinsame Projekte zumeist bereits in der Planung steckenbleiben.

Oder aber es gibt nur einen Betreiber und dieser vermietet seine Regalmeter an Onlinehändler einfach unter. Dafür gibt es ein Fixum und Provision je verkauftem Artikel. Nur zu beratungsintensiv dürfen die Artikel nicht sein. Obwohl, dafür könnte man ja ein Terminal in den Laden stellen um via Live-Chat mit dem Untermieter, weil anbietender Händler Kontakt aufzunehmen.

Oder es wird eine Art Live Shopping-Clubladen gegründet. Jeden Tag/Woche ein komplett neues Sortiment. Kunden und Interessenten werden vorab Sonntag Abends per Newsletter informiert. Anders als im Shopping Club, darf aber jeder rein. Vielleicht auch nur mit VIP-Karte.

Wäre auf jeden Fall Exciting Commerce. 😉

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Kategorie: Vertrieb Stichworte: Multi Channel

Reader Interactions

Kommentare

  1. Martin Schröder meint

    27. Januar 2009 um 11:01

    Sehr interessante Ideen. Wir haben auch schon überlegt, wie wir unser Online-Reisebüro um eine Offline-Dependence ergänzen könnten. Aber wie groß wären da wirklich die Synergieeffekte? Vermutlich minimal. Bei einem Online-Händler mit Warenlager sieht es vielleicht anders aus, da er ja „nur“ (ich weiß, der Teufel steckt im Detail) das Warenlager für Offline-Käufer öffnen müsste. Generell denke ich aber nicht, dass ein Offline-Shop eine sinnvolle Investition für Online-Händler ist. Man hat sich ja zumeist ganz bewusst für den Online-Vertrieb entschieden, um bestimmte Nachteile des Offline-Handels zu vermeiden. Natürlich ist es naheliegend zu glauben, dass das Offline-Geschäft letztlich ganz ähnlich funktionieren würde und dass man den Online-Erfolg einfach so übertragen könne. Da täuscht man sich aber ganz schnell, fürchte ich. „Schuster bleib bei Deinen Leisten“, fällt mir dazu ein.

  2. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    19. Februar 2009 um 09:54

    In der aktuellen Ausgabe der Internet World Business wird das Buch "Der neue Onlinehandel" von Prof. Gerrit Heinemann besprochen. Soweit ich das beurteilen kann, eine schöne Zusammenfassung des aktuellen Status Quo. Am interessantesten fand ich

  3. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    7. September 2009 um 16:44

    Der Streetware-Händler Frontline startet ein spannendes Projekt in der Offline-Welt. Bereits seit langem verkauft verkauft er über Katalog, Onlineshop und Ladengeschäft. Wie der shopbetreiber-blog.de nun berichtet, startete er vergangenen Samstag einen in

  4. Tommy meint

    9. September 2009 um 16:25

    Wir sind gerade in einen grösseren Laden gezogen, um noch mehr für den Offline-Kunden da zu sein.

    Viele kommen gerade deshalb zu uns, weil sie uns online gefunden haben, in der Gegend wohnen und persönlich reinschauen wollen.

    Jede Jeans wird bei uns im Laden nur einmal präsentiert. Der Verkäufer kann mit einem Notebook auf einem rollenden Stehtisch dann bei der Beratung weitere Details aus dem Shop abrufen und wenn nötig eine fehlende Grösse dem Kunden gleich bestellen und alle wichtigen Daten aufnehmen.
    Lieferung oder Abholung ausgewählt. Fertig.
    Der Kunde ist dankbar und zufrieden.

    Daher unsere Devise. Online und offline befruchten sich gegenseitig.

  5. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    7. Dezember 2009 um 10:44

    Wie golem gestern berichtete, sucht Amazon derzeit Immobilien in Großbritannien in gehobener Lage zur Eröffnung von stationären Geschäften. Diese sollen vornehmlich dazu dienen, bei Amazon online georderte Ware lokal im Amazon-Shop abholen zu können.Es ge

  6. weblog.domusapart.de meint

    8. Dezember 2009 um 00:33

  7. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    8. Dezember 2009 um 07:27

    Wie golem gestern berichtete, sucht Amazon derzeit Immobilien in Großbritannien in gehobener Lage zur Eröffnung von stationären Geschäften. Diese sollen vornehmlich dazu dienen, bei Amazon online georderte Ware lokal im Amazon-Shop abholen zu können.Es ge

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