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Im Weihnachtsgeschäft macht der Handel die größten Umsätze – doch in diesem Jahr steht die wichtige Saison unter keinem besonders guten Stern. Online-Händler sorgen sich vor allem um die Kapazität der Lieferdienste, wie eine Studie des Händlerbundes zeigt.
Um sich auf das wichtige Weihnachtsgeschäft vorzubereiten, haben die Händler vor allem ihre Warenlager gefüllt: 59 Prozent der befragten Händler geben in der Weihnachtsstudie des Händlerbundes an, ihre Lagerbestände vor der Kaufsaison aufgestockt zu haben. Jeder fünfte Händler hat zudem mehr Personal eingestellt, um den erhöhten Aufwand in der Weihnachtszeit bewältigen zu können. Als Vermarktungsinstrumente sind in diesem Jahr vor allem Gutscheine (27 Prozent) und Rabatte (32 Prozent) beliebt.
Umsatzerwartungen sind gesunken
Doch im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Erwartungen der Online-Händler an das Weihnachtsgeschäft eingetrübt: Im Vergleich zu 2020 rechnen deutlich weniger Händler damit, dass ihre Umsätze die des Vorjahres übersteigen. Rechneten im letzten Weihnachtsgeschäft noch 56 Prozent der Befragten damit, sind es in diesem Jahr nur 43 Prozent. Der positive Effekt der Coronakrise auf den Online-Handel scheint sich insgesamt abgeschwächt zu haben: Berichteten 2020 noch 52 Prozent der Händler von steigenden Umsätzen aufgrund der Pandemie, sind es in diesem Jahr nur noch 32 Prozent.
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