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Aktuelle Seite: Startseite / Vertrieb / Rakuten CEO steht Rede und Antwort zur strategischen Neuausrichtung
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Rakuten CEO steht Rede und Antwort zur strategischen Neuausrichtung

8. Oktober 2012 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Wieso ändert sich das Gebührenmodell?

Beate Rank: Spätesten mit der Umstellung der URL-Struktur und der Abgabe der Produktdetailseite an die Händler macht unser aktuelles Gebührenmodell, das zwischen Verkäufen auf dem Marktplatz sowie in den Shops differenziert, keinen Sinn mehr. Das neue Verhältnis zwischen Shops und Marktplatz fordert also zwangsläufig auch eine Anpassung des Gebührenmodells, wobei uns vor allem wichtig war, unseren Händlern eine unkomplizierte Kostenkalkulation zu ermöglichen und trotz unserer zahlreichen Zusatzleistungen (Trusted Shops Gütesiegel, fortlaufend gepflegte AGB und Widerrufsbelehrung, Zahlungsausfallgarantie und vieles mehr) unter den Gebühren des Wettbewerbs zu bleiben.

Daher haben wir die Vermittlungs-, Service- und Paymentgebühr in einer sortimentsabhängigen Verkaufsgebühr (5 oder 9 Prozent) zusammengefasst. Des Weiteren gibt es variable Elemente, die nicht bei jedem Verkauf, sondern nur transaktionsorientiert anfallen, um den Fixkostenanteil möglichst gering zu halten: Berücksichtigt wird hierbei, ob die Bestellung über unser Affiliatenetzwerk generiert wurde oder aus dem Ausland erfolgt ist. Neu ist auch die Beteiligung an den Rakuten Superpunkten, die wir als wichtiges Kundenbindungs- und –aktivierungsinstrument weiter etablieren möchten. Geplant ist, neben unseren Superpunkte-Aktionen, angeschlossenen Händlern die Möglichkeit zu geben, diese als eigenes Marketing-Tool einzusetzen und auf bestimmte Produkte oder etwa Anmeldungen zum händlereigenen Newsletter Punkte in individueller Höhe zu vergeben.

Warum gibt es jetzt eine Affilliate-Gebühr?

Beate Rank: Unser Ziel war vor allem, sämtliche Gebühren für den Händler transparenter aufzuschlüsseln. Den größten Teil der Affiliate-Kosten werden ja weiterhin wir tragen. Künftig werden unsere Händler, wenn sie das möchten, jedoch die Möglichkeit haben, ihren Affiliate-Anteil zu erhöhen, um dadurch eine deutlich stärkere Präsenz im Affiliate-Netzwerk zu erreichen.

Warum beträgt die Stornogebühr 3 %?

Beate Rank: Die Stornogebühr kommt lediglich dann zum Tragen, wenn ein Händler die Stornierung zu verantworten hat, also wenn er von sich aus die Bestellung storniert oder dies vor Auslieferung der Ware durch den Kunden geschieht. Dies ist erfahrungsgemäß immer dann der Fall, wenn der Händler die Artikel gar nicht oder erst zu einem deutlich späteren Zeitpunkt als ursprünglich angeboten liefert.

Diese Fälle führten in der Vergangenheit zu großen Verärgerungen seitens der Kunden. Künftig werden wir diesen verärgerten Kunden entgegenkommen und ihnen als Wiedergutmachung 2 Prozent des Warenwerts in Form von Rakuten Superpunkten gutschreiben.

Statt den Kunden also für immer zu verlieren, gewinnen wir auf diese Weise möglicherweise einen Kunden hinzu.

Die meisten Händler befürworten diese Maßnahme übrigens bzw. forderten diese sogar im Vorfeld zur Regulierung von weniger professionell agierenden Händlern auf unserem Marktplatz. Denn macht ein Kunde negative Erfahrungen mit einem der Rakuten Shops, hat dies natürlich negative Auswirkungen auf alle Mitglieder des Netzwerks.

Lesen Sie auf der nächsten Seite was Rakuten CEO Beate Rank von einem Händlerrat hält.

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Kategorie: Vertrieb

Reader Interactions

Kommentare

  1. Mich meint

    9. Oktober 2012 um 10:28

    eigentlich sollte ich meine Klappe halten und meine Arbeit machen, aber da kann ich nicht anders:
    1. Der Zwangsaccount für Kunden bleibt also, das ist doch schon mal eine Aussage. Die Vorteile dieser Registrierung kommen allein dem Portal zugute und bringen dem einzelnen Händler ziemlich genau nichts.
    2. Das ach so starke Portal. Bei jedem Händler, der einen halbwegs nennenswerten Umsatz erzielt hat, dürften Portalverkäufe höchstens, allerhöchstens 20 % ausgemacht haben. Meist vermutlich wie bei mir sehr deutlich darunter. Und demnächst läuft plötzlich alles per default übers Portal und das zu gerne mal den doppelten Kosten. Das ist alles sehr optimistisch von Rakuten.
    3. Vom einst ja gerne genommenen Mietshop, um den es ja für viele Händler ging und der wesentlich den Zuschlag für Rakuten gab, bleibt nur noch ein mageres Gerüst mit Kategorieseiten, die Produkte werden alle auf rakuten.de verschoben. Und über allen übrigen Seiten ist das „schöne“ Rakuten-Connect zu sehen.

    All das zusammengenommen können die sich wirklich nicht wundern, wenn sich die Händler selbst verwundert die Augen reiben und fragen, wo sie gelandet sind. Für die kleinen und Nebenerwerbshändler mag ein solches Ding evtl sogar gut sein, aber jeder, der seine eigenen Marken oder gar sich selbst als Marke forcieren will, bekommt mit den aktuellen Maßnahmen einen schmerzhaften Tritt ins Kreuz. Ich frage mich, mit welchen Händlern die das besprochen haben. Mich hat niemand gefragt und Rakuten hätte von alleine drauf kommen können, dass ein solcher Wandel des Geschäftsmodells für einen bedeutenden Teil der Händlerschaft einfach inakzeptabel ist. Jetzt müssen die eben mit dem Echo leben. Und das Echo wird noch Monate nachhallen, bis nämlich auch die restlichen zwei Drittel der Händler auf Rakuten mitbekommen haben, was sich ändert. Denn bei der Art der Mitteilung darf man bezweifeln, dass das schon zum Großteil durchgedrungen ist.

  2. Rakuten Deutschland GmbH meint

    9. Oktober 2012 um 15:57

    Hallo Herr „Mich“,

    das einheitliche Kundenkonto bringt vor allem den Kunden Vorteile: Er hat mit einem Konto Zugriff auf über 6.000 Shops mit über 11. Mio Produkten. Des Weiteren kennt er die Anmeldung eines Kundenkontos von allen großen Plattformen, es entspricht also seinem gewohnten Nutzerverhalten. Im Zusammenspiel mit den Rakuten Superpunkten, die bei jedem Einkauf vergeben werden, machen wir so im Idealfall aus einmaligen Kunden einen wiederkehrenden.

    Erste Auswertungen zeigen bereits positive Effekte der Umstellung auf ein einheitliches Kundenkonto: So ist beispielweise der durchschnittliche Warenkorbwert in den Shops und auf dem Markplatz leicht gestiegen. Naturgemäß ist es für eine umfangreiche Analyse noch zu früh, gerne stellen wir aber ausführliches Datenmaterial zur Verfügung, sobald dieses belastbar ist.

    Wir bieten Ihnen auch weiterhin frei gestaltbare, individuelle webbasierte Mietshops, die durch die Integration von Rakuten Connect ergänzend von den Synergien unseres Händlernetzwerks profitieren. Rakuten Connect stellt dabei das verbindende Element zwischen Shops und Marktplatz dar. Beachten Sie bitte, dass wir lediglich unsere marktplatzseitigen Produktdetailseiten im ersten Quartal 2013 an angeschlossene Händler abgeben, wodurch ihnen die Möglichkeit geboten wird, diese in ihrem eigenen Look & Feel zu gestalten.

    Natürlich freuen wir uns immer über Feedback unserer Händler, deren Kunden und sonstiger Interessenten, da der Dialog mit ihnen die wichtigste Grundlage für unsere Änderungen und Optimierungen ist.

    Gerne verweisen wir nochmals auf die Sonderausgabe der Rakuten DREAM, in der alle Neuerungen übersichtlich und im Zusammenhang dargestellt sind:

    http://www.rakuten.de/infos/haendlerzeitschrift/dream

    mit freundlichen Grüßen aus Bamberg,
    Ihr Team von Rakuten Deutschland

  3. Help meint

    13. Oktober 2012 um 16:19

    Bei diesem Thema bekommt ein jeder Händler, der sich auf Rakuten verlassen hat, den Gnadenstoß.
    Ich pflichte, als Händler bei Rakuten, den Ausführungen von „MICH“ uneingeschränkt zu! Hört man sich bei größeren und langjährigen Händlern im Rakuten Netzwerk um, so fällt die Kritik dieser Umsetzung äußerst negativ aus.
    Nicht nur die immens steigenden Kosten für Bestellungen, der Anmeldezwang für Kunden, sondern auch selbst die Grins-Superpoints entsprechen nicht dem Händlerwunsch!
    So ist jetzt auch eine große Unsicherheit unter den Händlern entstanden. Es herrscht ein reger Austasuch und nicht wenige werden Rakuten mit ihrer Hauptdomain den Rücken kehren.
    Als Händler hätte man sich eine Vorankündigung sehr gewünscht, die nicht stattgefunden hat.
    Auch das Beteuern nach der Händlermeinung und dem Austausch mit den Händlern ist inzwischen für viele eine Farce, denn die Würfel scheinen gefallen zu sein und man wird sich bei Rakuten nicht mehr bewegen. Für viele ein Schlag ins Kontor.
    Der deutsche Markt ist nicht mit dem japanischen Markt zu vergleichen und unterscheidet sich sehr. Ob diese Neuausrichtung zum Erfolg wird, ist für viele Händler zweifelhaft.
    Ich mag auch sehr bezweifeln, daß diese Neuausrichtung für Rakuten zum Erfolg wird. Sie könnte auch genau in die andere Richtung schießen und zu einem uninteressanten Abklatsch und einem weiteren Portal wie Amazon oder Ebay verkümmern. Was macht man, wenn eine nicht kleine Anzahl an Händlern das Portal verlässt? Interessanter wirds dadurch jedenfalls nicht.
    Einen Trend, wie oben beschrieben, zum Besseren und positive Effekte, sind natürlich bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht messbar! Das sollte auch Rakuten wissen. Es sieht so aus, daß Rakuten alles versucht, diese schlimme Umstellung allen als gut zu verkaufen…

    Händler, die ihren Hauptshop bei Rakuten haben, werden nun versuchen einen eigenen Shop aufzustellen, um Ihre „Marke“ und ihren Namen zu sichern.

    Ich glaube, daß zumindestens jetzt schon so manche Schweißperle auf den Stirnen der Rakuten Verantwortlichen zu sehen ist.

  4. Help meint

    10. November 2012 um 14:08

    Derzeit gibt es für jeden unzufriedenen Händler die Möglichkeit sich zu einem internen Händlertreffen anzumelden. Hierzu gehen alle betroffenen Händler bitte über das Rakuten-Händlerforum zum entsprechenden Tread.
    Hier werden Möglichkeiten ausgelotet um gegen die neuen AGB und die Neuausrichtung vorzugehen.

Trackbacks

  1. Lesenswert: Samwer Brothers, Start-ups, Berlin, Rakuten, Niiu, Online-Shops, Zynga :: deutsche-startups.de sagt:
    9. Oktober 2012 um 10:00 Uhr

    […] Rakuten Rakuten CEO steht Rede und Antwort zur strategischen Neuausrichtung Die Ankündigung der strategischen Neuausrichtung von Rakuten warf unter deren Händlern einige Fragen und Befürchtungen auf. Wir haben diese aufgegriffen, gesammelt, mit unseren eigenen Fragen angereichert und an Beate Rank, CEO von Rakuten Deutschland, weitergereicht. Herausgekommen ist dabei ein sehr ausführliches Interview mit interessanten Einblicken zu Hintergründen, Ausblicken und ersten Zahlen. shopanbieter.de […]

  2. Domus Apart » Und tschüss Rakuten … sagt:
    6. Januar 2013 um 14:36 Uhr

    […] Beate Rank – Gründerin von Tradoria und jetzt Geschäftsführerin der Rakuten Deutschland GmbH – antwortet auf die Frage, ob Rakuten nun zu “einem Einheitsbrei” irgendwo zwischen Amazon und EBay werde: Keineswegs, denn Rakuten hebt sich ganz deutlich von Amazon und anderen Marktplätzen ab: Die we… […]

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