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Nach dem Kaufabbruch ist vor dem Kauf

10. April 2012 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Nur 0,25 Prozent der Waren, die Kunden beim ersten Besuch in einem Onlineshop in den Warenkorb legen, werden schließlich auch gekauft. Selbst bei wiederkehrenden Kunden beträgt die durchschnittliche Kaufabbruchrate noch immer 72 Prozent. Das sind zwei eindrückliche Zahlen aus einem aktuellen Eintrag auf dem Blog von Shop.org, der Online-Tochter des amerikanischen Einzelhandelsverbands National Retail Federation (NRF).

Doch geht es nicht darum, Panik zu verbreiten: Der Kaufprozess vieler Online-Kunden erfolge vielmehr nach dem Prinzip „Zwei Schritt vor, einer zurück“, zitiert Shop.org den Conversion-Experten Charles Nicholls:

“Likening the purchase path to a multi-stop vs. single trip rail pass, Nicholls explained that many consumers now stop and start multiple times – and in multiple venues (web, smartphone, tablet, in store) – on their path to buying a given product. In other words, that old single track purchase funnel is obsolete.”

Um auch nach einem Kaufabbruch im Spiel zu bleiben, gibt Shop.org Onlinehändlern drei Anregungen:

  • Kaufabbrüche sind auch eine Chance, um dazu zu lernen. Jeder Artikel hat eine individuelle Abbruchrate, der wiederum ganz spezifische Motivationen zugrundeliegen. Ein Shopbetreiber, der sich mit den Gründen für einen Kaufabbruch auseinandersetzt, wird Wege finden, wie er seine Produktseiten, Bestellprozesse und Versandoptionen verbessern kann.
  • Für Kaufabbrüche gibt es vor allem zwei Gründe: Zum einen persönliche Aspekte, die nur schwer beeinflussbar sind (der Kunde ist unsicher, will noch einmal vergleichen, verliert die Lust am Einkauf, etc.). Der zweite wichtige Grund sind Preisvorbehalte, die meist auf zu hohe Versandkosten zurückgehen. Hier können Shopbetreiber nachbessern und vor allem die Mindestbestellwerte für den kostenlosen Versand noch einmal überprüfen: Wenn viele Artikel 19,90 statt 20,00 kosten, warum liegt die Versandkostenschwelle dennoch bei 20,00?
  • Schließlich lohnt die Auseinandersetzung mit dem Thema Remarketing/Follow-Up-Strategien. Nur 8 Prozent der Kunden entschließen sich nach einem Kaufabbruch doch noch zum Kauf. Erfolgt aber nach einem Kaufabbruch irgendeine Art von Intervention seitens des Händlers, lässt sich die Kaufrate auf bis zu 26 Prozent steigern. Allerdings ist Zeit hier ein entscheidender Faktor: Experten gehen davon aus, dass Shopbetreiber maximal 12 Stunden, um einen Kunden nach einem Kaufabbruch noch einmal umzustimmen.

Auf keinen Fall sollten Händler aber versuchen, ihre Kunden mit dem „Holzhammer“ umzustimmen: Während der eine Onlineshop damit erfolgreich sein mag, auf einen Kaufabbruch mit einem individuellen Angebot zu reagieren, kann dies für einen anderen Onlinehändler in einem anderen Warensegment schon wieder ganz anders aussehen.

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Kategorie: Marketing, Tipps & Tricks

Reader Interactions

Kommentare

  1. Utku meint

    17. April 2012 um 07:48

    Alarmierend die Studie, ja man darf den pot. Kunden nie verunsichern und mit Tricks schon garnicht, der Konkurrenzshop ist nur einen Klick entfernt.

    Eine Idee habe ich noch, falls der Kunde den Kauf abbricht, sollte man noch ein Popup beim Abbruch zwischen schalten und eine kleine Umfrage machen, warum er abgebrochen hat und man versucht ist, das Angebot zu verbessern -noch besser ein kleiner Chat-.

    Viel Erfolg

    Utku Akkoc

  2. Tussi on Tour Shop meint

    21. April 2012 um 14:38

    Das sind ja erschreckende Zahlen. Die Idee von Utku, mit dem Popup für die Umfrage finde ich richtig gut. Meist weiß man ja als Shopbetreiber gar nicht, warum so viele Kunden den Kauf abbrechen.

  3. H.P. meint

    21. April 2012 um 18:42

    Naja, die Zahlen sehe ich nicht ganz so schlimm, da sind vermutlich ein paar eher schräge Shops mit in der Umfrage gewesen.
    Aber wie auch immer, Kaufabbrüche gibt es nunmal und wer weiß wo abgebrochen wurde kann daraus natürlich durchaus etwas lernen.

    Daher haben wir bei uns einen Report Bestellabbrüche wo der Shopbetreiber genau sehen kann wo ein Kaufabbruch stattfand. Beim klassischen dreiteiligen Bestellablauf (Versand, Zahlung, Bestellzusammenfassung) kann man so sehr gut sehen was zu ändern ist, gehen die Kunden beim Versand raus muss man schauen inwiefern die Versandmodalitäten zu ändern sind, etc., die Wünwsche der Kunden zu erfüllen ist einfach nachhaltiger als die Leute mit Popups nur noch weiter zu verärgern. Das ein Kunde der den Kauf abbricht noch eine Umfrage beantwortet glaube ich weniger…

Trackbacks

  1. Remarketing – Conversion Rate im Online-Shop steigern » t3n News sagt:
    13. April 2012 um 09:24 Uhr

    […] sich laut Nicholls nach dem Prinzip  „Zwei Schritte vor, einer zurück“. Aus diesem Grund sind Remarketing- bzw. Follow-Up-Strategien besonders erfolgsversprechend. Während Online-Shops ohne Remarketing-Strategie in Sachen Rückkehr der User einschließlich […]

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