• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Payment / Paypal greift ins Sortiment deutscher Onlineshops ein
7

Paypal greift ins Sortiment deutscher Onlineshops ein

27. Juli 2011 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Wie Golem berichtet, fordert Paypal derzeit deutsche Onlineshops dazu auf kubanische Produkte, wie Rum, Zigarren etc. aus dem Sortiment zu nehmen. Andernfalls würden ihre Konten bei Paypal gesperrt und könne nicht mehr als Zahlart genutzt werden. Der US-Konzern Ebay sei dem Embargo gegen Kuba verpflichtet und wolle den Handel mit Waren aus dem Land verhindern.

Paymentanbieter wie Sofortüberweisung dürfte diese Dummheit dieser Schildbürgerstreich gefallen und könnte weidlich in deren Öffentlichkeitsarbeit aufgenommen werden.

gefunden bei ecommerce-lounge.de

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • Trends im Payment – Ihre Meinung ist gefragt
  • Drum prüfe vorher, wer sich bindet: Zalando wirft Apple Pay wieder raus
  • Warum Online-Händler Zahlarten wie PayPal und Amazon Pay brauchen
  • heidelpay auf der Internet World: Wie Sie mit folgenden drei Tipps Zahlungsausfälle vermeiden – [Sponsored Post]

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

Reader Interactions

Kommentare

  1. H.P. meint

    29. Juli 2011 um 22:41

    Ich verstehe gar nicht wie man dazu kommt ein Embargo eines anderen Landes durchsetzen zu wollen. Wo ist da eigentlich die rechtliche Legitimation?

    Bleibt zu hoffen das sich jemand findet der den Klageweg geht. Scheint allerdings bereits im Gange zu sein.

    Schade das es keine ernsthafte Konkurrenz gibt!
    Trotzdem, ob es sinnvoll ist einem Unternehmen das einen Händler in Deutschland von der Gesetzsprechung in den USA abhängig macht einen nicht unerheblichen Teil des Zahlungsverkehrs anzuvertrauen muss dann jeder Händler nochmal für sich bewerten.

  2. Marc meint

    2. August 2011 um 09:33

    Ich bin sicherlich kein USA Gegner, aber das geht entschieden zu weit!
    Leider sind von dieser (Paypal) Massnahme eBay Händler betroffen, die ja GEZWUNGEN sind mindestens bei 80% ihrer Angebote Paypal zu akzeptieren. Wir sind zwar nicht von diesem Unsinn betroffen, aber was können denn die Anderen machen, ausser zu kuschen? Für viele Branchen (wie auch unsere), gibt es keine alternative Auktionsplattform auf der auch nur annähernd soviele Verkäufe/Käufe realisiert werden. Das haben wir für uns bereits mehrfach getestet…

  3. Dr. Andreas Kremser meint

    2. August 2011 um 09:40

    Wer jetzt immer noch nicht begriffen hat, daß sich langfristig die Mühe und Arbeit zum Aufbau eines eigenen Online-Shops rentiert (und wenn es nur ist, damit man Abhängigkeiten von Fremdfirmen minimieren kann), dem ist auch nicht mehr zu helfen.
    Die Einführung amerikanischer Rechtsnormen über die Hintertür von Firmen wie EBAY und anderen in den europäischen Rechtsraum ist nicht tolerabel.

  4. H.P. meint

    2. August 2011 um 18:03

    @Marc

    Ist nur eine Frage der Masse, wenn genug Händler auf eine andere Plattform wechseln würden wäre eBay weniger attraktiv und die Käufer wechseln mit. Keine Ahnung wo hier die kritische Masse liegen könnte aber ich bezweifle das Sie zusammenzubekommen ist.

    Aber natürlich geht das nicht denn eBay Händler sind von der Plattform abhängig und diversifizieren äusserst selten, gehen sie von eBay weg ist der Umsatz meist komplett weg. Wer sich solchermaßen abhängig macht muss dann eben in den sauren Apfel beißen, Pech würde ich meinen. Bleibt eigentlich nur der Weg das rechtlich prüfen zu lassen, aber auch den werden ausschließlich direkt Betroffene gehen da die mit dem Rücken eh zur Wand stehen, alle anderen werden einen Ausschluß von eBay/Paypal kaum riskieren da eben die Existenz dranhängen kann.

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen auch wenn ich persönlich die Durchsetzung eines solchen Embargos ausserhalb der USA für äusserst fragwürdig halte.

  5. Geschenkeshop meint

    8. August 2011 um 10:46

    dies ist ein Problem/Thema von „US based Companies“. Auch Google schreibt ja für den Upload in seine Shopping Suche vor, was alles aus deren Sicht nicht erlaubt / erwünscht ist.

  6. Zinit Solutions meint

    14. September 2011 um 12:16

    Es kann hier viel über die Rechtswidrigkeit und den USA-Einfluss diskutiert werden, aber, leider werden die Onlineshop-Betreiber gezwungen sein, mitzuspielen. Wenn sogar die Hälfte der deutschen Webshops diese Forderung boykottieren würde, würden die Onlineshops in erster Linie selbst darunter leiden, weil wie bekannt ist, har PayPal mehr als 10 Mio Kunden in Deutschland (2009). PayPal gehört eBay und beide agieren nach US-Recht, auch in Deutschland. Klar, dass die eBay-Käufer öfter gerade PayPal für Zahlungen auswählen, um mehr Sicherheit für die Online-Käufe zu haben. eBay-Händler sind abhängig, aber mit der eBay-AGB-Zustimmung hat man solchen Situationen bewusst zugestimmt.

  7. H.P. meint

    14. September 2011 um 15:01

    Wenn das so wäre dann wäre ja jeder Widerstand sinnlos, und der Shopbetreiber an sich auf Gedeih und Verderb an PayPal und somit an das Recht irgendwelcher anderer Staaten gebunden. Ich denke nicht das es so ist, zunächst einmal wäre die Frage der juristisch einwandfreien AGB zu klären und dann ist es noch so das PayPal auch für den Kunden weniger attraktiv wird wenn es weniger Shopbetreiber gibt die PayPal anbieten.

    Zeigt übrigens gerade Rossmann das es sehr wohl ohne PayPal geht. Meine Unterstützung haben sie, solche monopolstellungen sind niemals gut!

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels