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Aktuelle Seite: Startseite / Vertrieb / Findet Jack Wolfskin eBay zum Heulen?
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Findet Jack Wolfskin eBay zum Heulen?

5. Juli 2010 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Immer mal wieder stolpern ebay-Händler über Verkaufsverbote von Herstellern (wie wir desöfteren schon berichten). Ebay selbst reagiert dagegen mit Doppelstrategie: Einerseits werden Markenhersteller verstärkt unworben, andererseits betreibt ebay vermehrt Lobbyarbeit bei der EU für Regelungen gegen Handelsbeschränkungen. Dennoch widersetzen sich manche Hersteller zäh den „Zähmungsbemühungen“ durch ebay, so beispielsweise Jack Wolfskin – wie Wortfilter berichtet.

So werde – schreibt Axel Gronen – „eBay in einem Passus der AGB von Jack Wolfskin sogar ausdrücklich genannt“ und zitiert hierzu:

„Der Verkauf unserer Waren über Auktionsplattformen wie z.B. ebay oder Vergleichbare sowie Internetseiten, die nicht der qualitativ hervorgehobenen Warenpräsentation und dem Markenimage unserer offiziellen Website entsprechen und die keinen vergleichbaren Service anbieten, ist grundsätzlich nicht gestattet.“

Jack Wolfskin selbst stellt die Beziehungen zu ebay in seinen Kunden-FAQ unter dem Punkt „Ist es sicher, Jack Wolfskin Produkte im Internet zu kaufen, speziell auf Online-Auktionsplattformen?“ allerdings anders dar, hier wird von einer engen Partnerschaft mit ebay zur Bekämpfung von Plagiaten gesprochen:

[…]Wir sind Teil des eBay-Programmes VeRI („Verifizierte Rechte Inhaber“), d.h. sowohl wir als auch eBay haben größtes Interesse daran, Rechtsverletzungen durch Angebote auf eBay zu unterbinden. Deshalb hat eBay das Programm VeRI ins Leben gerufen.

Das Programm hat das Ziel, Inhaber gewerblicher Schutzrechte, Urheber- und Leistungsschutzrechte beim Melden und Löschen rechtswidriger Angebote zu unterstützen. Sollte ein Angebot bei eBay ein solches Schutzrecht verletzen, z. B. durch Anbieten eines Plagiats, so wird das Angebot gelöscht und gegen den Anbieter kann entsprechend vorgegangen werden.

Jack Wolfskin prüft in regelmäßigen Abständen die Angebote auf eBay und leitet als Teilnehmer des VeRI Programmes im Falle einer Rechtsverletzung entsprechende Maßnahmen gegen den Anbieter ein.

Auch ebay zeigt sich auf seinen „Einkaufstipps“-Seiten partnerschaftlich verbunden: Auf der Seite „Kleidung & Accessoires“ wird Jack Wolfskin ausdrücklich gelistet. Und natürlich finden sich auch jede Menge Shop-Angebote von Jack-Wolfskin-Produkten auf dem Marktplatz.

Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Jack Wolfskin regelmäßige Überprüfungen von ebay-Angeboten bestätigt ist jedem Händler, der diese Markenwaren über ebay vertreiben möchte, dringend anzuraten, die für ihn geltenden AGB genau zu lesen – und notfalls gegebenenfalls nachzufragen.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Vertrieb Stichworte: ebay, Vertriebsbeschränkungen

Reader Interactions

Kommentare

  1. wolfgang Köbke meint

    6. Juli 2010 um 11:09

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    warum haben eigentlich so viele Hersteller, meistens sog. Markenhersteller, so viel ANGST, das ihre Produkte über das Internet verkauft werden? Das Produkt selbst ist doch das gleiche, oder möchte man im Laden noch „etwas Vertrieb“ machen? Der Verkauf im Internet ist sowieso nicht mehr aufzuhalten. 24 h kaufen fast ohne Stress. Wir haben auch unseren Shop (www.dac-daten.eu) und nebenbei verkaufen wir bei ebay. Man kann ebay qusi auch als eine wunderbare „Werbeplattform“ für seine Produkte betrachten. Darüber sollten die „Anti-ebay Schreiber/Firmen“ mal nachdenken.

    ES LEBE DER FREIE HANDEL BEI EBAY, YATEGO, und vielen anderen shops
    mfg
    wk.

  2. H.P. meint

    6. Juli 2010 um 11:54

    Ganz so einfach ist es ja nun nicht, die Konsequenzen die der Vertrieb über externe Plattformen mit sich bringt sind den Händlern gewöhnlich gar nicht bewusst, der sieht nur seinen Umsatz.

    Es ist schon notwendig den Blick für das was der Händler tut zu schärfen, den hierfür notwendigen Weitblick sollte eigentlich der Hersteller / Distributor haben.
    Es geht gar nicht darum den Handel im Internet komplett zu streichen oder gar einzelne Platformen gezielt zu verbieten, das wäre tatsächlich mittelfristig nur schwer durchzusetzen. Es geht darum, wie im richtigen Leben, den Handel auf ein tragfähiges und nachhaltiges Fundament für die Marktteilnehmer zu heben, und dafür muss der Hersteller / Distributor existierende Probleme zu beseitigen suchen.

    Das früher regierende Mantra vom unbedingten Multichannelvertrieb egal mit welchen Konsequenzen ist mittlerweile nicht mehr unbeschränkt gültig. Neben den Problemen mit einzelnen Händlern die sich einfach nicht an die Spielregeln ehrbarer Kaufleute halten spielt hier auch der dadurch angefachte Preiskrieg, die problematischen Strukturen durch die Großabnehmer und natürlich die immer wieder Schwierigkeiten verursachende Gesetzeslage eine wichtige Rolle.

    Meines Erachtens nach muss der Hersteler / Distributor also ordnungspolitisch aktiv werden, es gibt ja niemanden der das sonst könnte.

  3. O.K. meint

    8. Juli 2010 um 07:42

    Sicherlich soll mit gewissen Massnahmen die Marke und somit das Produkt geschützt werden. Auktionshäuser sind nicht über alle Zweifel erhaben und bieten leider viel Platz für allerlei unseriöse Händler.

    Im Fall J.W. stört mich jedoch, dass ausgerechnet die Firma kürzlich für riesigen Tumult sorgte. Immerhin wollten sie das Verwenden von Sujets einer Wolfs- oder Hundepfote rechtlich verbieten. Ahndeten selbst Kleinhändler, welche Pfötchen auf ihren Produkten hatten die jenen von J.W. in keinster Weise ähnelten. Solches Gebahren ist nicht nur lächerlich sondern zeigt auch, dass so eine Firma wohl sehr überhebliche Geschäftsstrategien pflegt.
    Gut, dass es sogar qualitativ bessere Marken gibt.

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