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Aktuelle Seite: Startseite / Studien & Märkte / Fast 400.000 Unternehmen im deutschen E-Commerce-Markt
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Fast 400.000 Unternehmen im deutschen E-Commerce-Markt

10. März 2010 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Gemeinsam mit iBusiness und den Branchenexperten Axel Gronen von Wortfilter für Zahlen zu den gewerblichen eBay-Händlern, sowie Karsten Windfelder von 100 Partnerprogramme für den deutschen Affiliate-Markt, haben wir eine Hochrechnung über den deutschen E-Commerce-Markt erstellt. 

Das nun von iBusiness veröffentlichte Zahlenmaterial ist das erste, das nachvollziehbare Zahlen für den fragmentierten deutschen Markt für Electronic Commerce vorlegt. Die Prognose setzt die unterschiedlichen Teilmärkte des Onlinehandels – pure ECommerce, Ebay-Handel und Affiliate-Business – in Relation. Dabei bildet das eingeflossene Markt-Knowhow der teilnehmenden Experten die Grundlage für die Kompetenz der Analyse.

Übersicht E-Commerce Markt
Übersicht E-Commerce Markt

Insgesamt sind im deutschen Markt 388.500 Unternehmen im ECommerce-Umfeld aktiv. Diese Zahl setzt sich zusammen aus:

  • 169.500 Affiliate-Anbieter
  • 150.000 Online-Shops
  • 105.500 gewerbliche eBay-Händler (davon 15.000 Powerseller)

Davon sind 36.000 Unternehmen, also jedes elfte, in mehr als einem Marktsegment engagiert.

Basis der aggregierten Zahlen sind eigene Erhebungen, Umfragen unter Marktteilnehmern und Hochrechnungen sowie Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Teilmärkte ist auf iBusiness.de abrufbar unter http://www.ibusiness.de/aktuell/db/713413jg.html

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Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Reader Interactions

Kommentare

  1. Arthur W. Borens meint

    18. März 2010 um 10:53

    Diese Zahlen hätte ich nun doch noch gerne um die „Karteileichen“, deren Onlineumsatz dauerhaft gegen Null tendiert, bereinigt. Wenn man dann noch die ganzen Nebenberufler mit recht kleinem Zusatzverdienst extrahiert, bleibt vielleicht bestenfalls ein Drittel übrig, das man wirklich ernst nehmen kann.

  2. Martin H. meint

    18. März 2010 um 13:44

    Warum wollen sie „die ganzen Nebenberufler mit recht kleinem Zusatzverdienst“ nicht ernst nehmen? Ich sehe das erste Problem schon darin, dass ich beim Großteil den Verdienst nicht beurteilen kann (weil ich schon allein den Umsatz nicht weiß oder realistisch schätzen kann). Wenn Nebenberufler ihre Vorteile ausspielen (nicht den Preis), dann sollte man sie besser ernst nehmen.

  3. Arthur W. Borens meint

    18. März 2010 um 14:58

    Ich kenne viele Shops, die im Jahr nicht einmal einen Tausender Umsatz generieren. Manche liegen bei 1-2 Hundert Euro. Sorry, aber das sehe ich nicht als ernsthaften E-Commerce an. E-Commerce beginnt für mich dort, wo jemand dauerhaft seinen Lebensunterhalt damit bestreitet.

    Würde man diese Gelegenheitshändler wirklich berücksichtigen, müsste man z.B. auch alle privaten ebay-Händler (und andere Auktionen) mit einrechnen, die im Jahr mehr als drei Teile verticken. Folglich müsste die genannt Gesamtzahl wohl um den Faktor drei nach oben korrigiert werden.

    Stellt man die Frage, wann der E-Commerce beginnt, gibt es doch nur zwei Möglichkeiten:
    1. Nur gewerblich angemeldete Händler. Dann fallen zumindest alle tatsächlich gewerblichen Händler durch das Raster, die bei ebay und Konsorten als „privat“ angemeldet sind oder ohne Gewerbeschein einen Shop z.B. zum Verticken ihrer Bastelarbeiten betreiben.
    2. Man macht es einfach nur daran fest, ob jemand irgenwas über Netz verkauft. Dann sind überproportional viele Gelegenheitshändler dabei, deren Umsatz gegen Null tendiert.

    Nun sind in der „Expertise“ ja auch noch alle Anbieter aus Partnerprogrammen drin. Ob es richtig ist, auch Unternehmen mitzuzählen, die lediglich dort aktiv sind, sollte noch diskutiert werden. Partnerprogramme sind ja per se nicht unbedingt E-Commerce. Berücksichtigt man aber alle Anbieter ohne nähere Betrachtung, müssen logischerweise auch alle „Merchants“ eingerechnet werden, auch wenn diese nur einen unscheinbaren Textlink auf ihrer Website eingebunden haben und im Jahr vielleicht nur einen Klick generieren. Schließlich funktioniert das System nur durch deren Teilnahme als „Subunternehmer“.

    Ich denke, eine vernünftige Abgrenzung nach unten erscheint in der gesamten Bandbreite schon sehr sinnvoll.

Trackbacks

  1. eCommerce Lounge sagt:
    10. März 2010 um 14:06 Uhr

    Rund 400.000 Unternehmen im deutschen eCommerce…

    Zu schätzen, wie viele deutsche Unternehmen tatsächlich aktiv im Bereich des Online-Handel unterwegs sind, ist eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Die Experten von iBusiness, Shopanbieter.de, 100 Partnerprogramme und von Wortfilter si…

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