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Aktuelle Seite: Startseite / Vertrieb / Bestimmte Artikel müssen bei eBay künftig versandkostenfrei angeboten werden
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Bestimmte Artikel müssen bei eBay künftig versandkostenfrei angeboten werden

15. April 2009 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Wie Internet World berichtet, müssen eBay-Händler bei Waren in bestimmten Unterkategorien der Bereiche Audio & HiFi, Foto & Camcorder, Computer, TV, Video & Elektronik, Handy & Organizer, PC- & Videospiele, aber auch im Bereich Kleidung & Accessoires, ab 15. Juni als erste Versandart einen kostenlosen Versand anbieten.

Damit will eBay die Kunden ansprechen, die wegen zu hoher Versandkosten bislang auf einen Onlinekauf auf dem Shoppingportal verzichtet haben.

So sagte eBay-Pressesprecherin Maike Fuest gegenüber Internet World dazu: „Wir haben festgestellt, dass viele Kunden davon irritiert sind, wenn ein Verbindungskabel 2,50 Euro kostet, und dann kommen noch einmal 5,90 Euro Versand dazu.“

In einer Schnellumfrage ist weit über die Hälfte der Teilnehmer der Meinung, dass dadurch weitere Händler sich von eBay abwenden werden. Nur ein Fünftel ist aktuell der Meinung, dass eBay durch diese Preistransparenz weitere Käufer gewinnen wird. Ich persönlich denke, dass es sich insgesamt positiv für eBay und dadurch auch die Händler auswirken wird.

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Kategorie: Vertrieb Stichworte: ebay

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Kommentare

  1. H.P. meint

    15. April 2009 um 18:46

    Feine Sache das, die Händler zum kostenlosen Versand zu zwingen hat zwangsweise zur Folge das die Versandkosten auf den Produktpreis aufgeschlagen werden.

    Damit sinkt die Positionierung in Drittdiensten wie Preisvergleichen was zur Folge hat das weniger Umsatz gemacht wird. Ob das kostenloser Versand ausgleichen kann, man wird es sehen, dazu müsste die Bindung an eBay über den Preis hinausgehen. Soll ja schon vorgekommen sein. 🙂

  2. Peter meint

    15. April 2009 um 19:05

    Na ja, bei den Preisvergleichen wird doch teilweise bereits nach Gesamtpreis sortiert, zumindest bei billiger.de. Und ich gehe mal davon aus, dass sich das durchsetzen wird.

    Insgesamt wird die geplante Änderung von den Händlern ja vornehmlich als eBay-Trick gesehen, um die Gebühren bzw. -einnahmen zu erhöhen.

    Ich bleibe nach wie vor dabei, dass es sich insgesamt auch für die Händler positiv auswirken wird. Bin aber kein eBay-Experte. 😉

    Weiter glaube ich, dass sich versandkostenfreie Lieferungen zumindest mittelfristig im E-Commerce durchsetzen werden.

  3. H.P. meint

    15. April 2009 um 22:31

    An sich sollte es sich durchsetzen, aber dazu müsste die Datenqualität der Exporte bedeutend besser werden.
    Nur ein Bruchteil der Shopsysteme können die jeweiligen Versandkosten in die einzelnen Länder bei bestimmten Zahlungsarten tatsächlich präsentieren.
    Ohne diese Daten aber können Preisvergleiche keine zusammengefassten Preise präsentieren.

    So gesehen müssen sich nicht die Preisvergleiche welche das, zumindest die richtigen Preisvergleiche, längst könnten ändern, die Shopsysteme müssen leistungsfähiger und den Bedürfnissen gerecht werden.

    Versandkostenfreie Lieferungen wird es nicht geben, geht auch gar nicht, irgendwo muss ja auch noch Marge bleiben, die Versandkosten werden dann eben in den Preis direkt eingerechnet. Was nicht ganz so einfach ist, meist sind dafür, dank teilweise innovativer Versandkostenmodelle seitens der Logistiker, komplizierte Mischkalkulationen notwendig.

    Inwieweit das dann einen Mehrwert für den Kunden bedeutet werden wir dann sehen, ich denke erstmal das es wieder einen Schwung neuer Kunden für uns bringen wird denn damit wird eBay nicht gerade attraktiver und für Händler die Notwendigkeit sich unabhängiger zu machen könnte zunehmen.

    Sei es drum, wir haben dafür ja Angebote. 😉

  4. Tom meint

    16. April 2009 um 12:03

    Ebay-Gebühren werden doch nur auf den Verkaufspreis gerechnet exklusive der Versandkosten. Hat für ebay den angenehmen Effekt, dass die Provisionsgrundlage höher wird.

    Ob es für den Kunden einen Nutzen hat, ist fraglich. Kleinpreisiges wird verschwinden und dass mir als Kunde die Fähigkeit zum rechnen abgesprochen wird, finde ich eher beleidigend.

    Bisher waren Versandkosten für mich noch nie ein Problem und Versand ist im Distanzhandel nun mal eine eigenständige (Zwangs)Leistung, die halt nicht gerade günstig zu haben ist. Wenn man die Bearbeitungs mit einkalkulieren würde, sind selbst 6 Euro nicht sonderlich realistisch.

  5. Axel F. meint

    16. April 2009 um 22:56

    Hallo !
    Also für mich gibt es da nur eine Frage: Will sich eBay, in der Hoffnung das die Versandkosten auf den Preis aufgeschlagen werden, eine goldene Nase verdienen ?
    Ich wäre dann weg von ebay da ich alles mit einem Startgebot von einem Euro einstelle. Wenn ich dann noch die Versandkosten – und sei es nur 1,65 € als Warensendung – selber tragen soll dann kann ich eBay ja gleich mein Geld überweisen.
    Mit anderen Worten gesagt, ich finde es einfach besch…..!
    Gruß Axel

  6. Anja Schneider meint

    21. April 2009 um 08:20

    „Hat für ebay den angenehmen Effekt, dass die Provisionsgrundlage höher wird.“ –> Das ist kein angenehmer Nebeneffekt. Das ist der eine Sinn der Sache. Der andere ist vermutlich, daß Ebay den „Billigkram“ evtl. raushauen will, da hier Aufwand und Nutzen (Gewinn für Ebay) in keinen sinnvollen Verhältnis stehen.

  7. ex-power meint

    22. April 2009 um 11:00

    Händler, welche sich nur auf Ibäh konzentrieren sind selbst schuld.
    Paypal-Zwang, Gebührenirrwar, jetzt angebliche Preistransparenz, das Alles hat nichts mit professionellem Verkauf zu tun, sondern eher was mit Strausswirtschaft statt Betiebswirtschaft.
    Hinzu kommt ein Käuferverhalten der Anhänger der Geiz-Geil-Mentalität, welche glauben um jede 10 Cent erst verhandeln bzw feilschen zu müssen. Ein Online-Istanbul-Bazar braucht Keiner.
    Viel sinnvoller wäre es gewesen, all die Möchtegernhändler auszusortieren, welche unter dem Deckmantel Privatverkauf den Kunden verarschen. Ohne Garantie, Widerrufsbelehrung etc etc.
    Jeder ordentliche Händler steht zu seinem Produkt und den aus dem Verkauf resultierenden Verpflichtungen.
    Wenn also nun Händler gezwungen werden den Versand in die Preise einzurechnen, dann hat das mit Preistransparenz nicht das Geringste zu tun.
    Versandkosten sind mehr als nur die Briefmarke auf dem Brief, was aber wohl die Wenigsten je kapieren werden.
    Happy selling …

  8. Anja Schneider meint

    22. April 2009 um 11:15

    was soll man da noch sagen – mir aus der Seele gesprochen …

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