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Aktuelle Seite: Startseite / Vertrieb / 12% Konversionrate in deutschen Onlineshops?
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12% Konversionrate in deutschen Onlineshops?

22. Januar 2009 von Peter Höschl

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Leider komme ich jetzt erst dazu, die Ergebnisse der Studie E-Commerce in Deutschland, Fakten statt Mythen aus dem Projekt E-Commerce-Leitfaden zu lesen. Die Studie basiert auf einer Online-Befragung, an im August und September 2008 fast 700 deutsche Händler beteiligt haben.

Und da lese ich "Die durchschnittliche Besucheranzahl pro Woche liegt bei rund 4.500. Durchschnittlich werden von den Besuchern etwa 550 Bestellungen getätigt, das entspricht einer Konversionsrate von 12% der Bestellungen."

Über alle Onlineshops in Deustchland hinweg tippe ich ja auf einen Durchschnitt von unter 2% Konversionsrate. Also ganz ehrlich, welche Onlineshops haben 12% Konversionrate und mehr (ist ja nur der Durchschnitt)?

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Kategorie: Vertrieb Stichworte: Konversionsrate

Reader Interactions

Kommentare

  1. Martina meint

    23. Januar 2009 um 00:12

    mmhhhh Peter im Oxid Forum waren damals sehr sehr wenige über 2,5%, siehe hier
    http://www.oxid-esales.com/de/forum/showthread.php?t=5446

  2. collection23 meint

    23. Januar 2009 um 08:01

    Wenn man sich unter Onlinehändlern umhört (z.B. im Sellerforum), sind wohl Konversionsraten im Bereich von 2-5% normal. Es gibt aber auch viele, die weniger haben. Einen Durchschnitt von 12% kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

  3. H.P. meint

    23. Januar 2009 um 09:51

    12 Prozent habe ich noch nie gesehen, dazu ist bei gut laufenden Shops mit entsprechender SEO sowie eventuell vorhandenen externen Marketingmöglichkeiten der Besucherfluß viel zu unspezifisch.
    Eventuell ließe sich so ein Wert mit einem extrem hohen Stammkundenanteil erreichen. Ich persönlich habe noch ekinen Shop gesehen der eine einigermaßen durchgängige Konversionsrate von 12% vorweisen kann.

    Klingt ein bisschen so als ob da jemand vergessen hätte eine Qualitätskontrolle über die Daten zu machen.

  4. Marcel meint

    23. Januar 2009 um 10:42

    12% wären sicher ein Traum, manche wären auch schon froh wenn sie 12% Rendite erziehlen würden. Ich denke wenn man 2-5% Konversationsrate hat, kann man sich schon glücklich schätzen. Aber die meisten kleinen Shops haben wahrscheinlich >1% Konversation.

    Um im Markt 2stellige Konversationsraten zu haben, müsste man schon Nieschenprodukte mit wenigen Mitbewerbern haben. Und dann noch einen guten Ruf in dieser Szene bzw. bei den Kunden.

  5. Tom meint

    23. Januar 2009 um 14:48

    Höchstens einige Spezialversender mit sehr vorhersagbarem Sortiment (Blumen etc.) oder Shops, die vornehmlich mit Prospekten oder TV ein Produkt schon bereits im vorhinein so detailliert erklären, dass die Kunden nur noch zum Kaufen kommen.

  6. H.P. meint

    24. Januar 2009 um 23:49

    Alternativ vielleicht noch Shops mit hoher Stammkundenquote und excellenten Wiederkehrerquoten.

    Die Frage ist wie es sein kann das solche Publikationen unter dem an sich guten Label des ECommerce Leitfadens erscheinen können. Nicht unbedingt förderlich für den guten Ruf.

  7. Marius meint

    27. Januar 2009 um 10:13

    Ich bin nun seit 8 Jahren im Online-Business tätig, jedoch nicht aus der Perspektive eines Shopbetreibers, sondern als Dienstleister dafür. Solche Conversions können vielleicht, wie oben beschrieben in einer Marktniesche stattfinden, oder genau dort, wo es eine einmalige Bedienung des Shops aufzufinden gibt. Schließlich finden nach wie vor die meisten Kaufabbrüche im Bestellprozess statt. Bei Arzneimitteln könnte ich mir eine so hohe Conversion jedoch auch noch vorstellen. Man gibt die PZN ein, Sie ist eindeutig. Kein weiterer Vergleich notwendig. Man kauft Aspirin ja schon seit Jahren 🙂
    Die wenigstens Shops sind Online-Apotheken! Also, diese 12% möchte ich mal ganz vorsichtig als Falsch verstehen.

  8. mmm meint

    27. Januar 2009 um 12:01

    sich auf konversionsraten festzulegen ohne die qualität des besucherstroms zu kennen finde ich arg bedenklich…

    in den shops die ich betreue ist die rate – je nach besucherqualität 2-8% (im schnitt…) dann kommen wieder 3 monate wo über ein partnerprogramm ein affiliate täglich zig tausense schrottbesucher zum testen schickt und schon ist die konversionsrate bei 0,2%…

    im og leitfaden sind mehrere „schwierige“ aussagen drin die ich so nicht stehen lassen würde… hier wollen sich die befragten unternehmen sicher eher präsentieren und verkaufen als ernst zu nehmende beiträge zu liefern…

  9. Albert Warnecke meint

    27. Januar 2009 um 13:51

    Hm,
    vielleicht ist es die gewichtete Conversionrate.
    Was mir damals bei dieser Studie aufgefallen ist: Da scheinen ein paar Dickschiffe mitgemacht zu haben und dann eine ganze Menge kleine bis kleinste Shops.

    Folgendes Senario: Es gibt einen kleinen Shop, den Longtailer und einen großen Shop, der alles verkauft und sehr optimiert ist. Den nennen wir Orinoko.
    Der Longtailer hat im Monat 100 Besucher und eine Conversionrate von 1%.
    Oriniko ist 50 mal so groß und hat eine Conversion von 5%. Macht 5000 Besucher und 250 Kunden.

    jetzt gibt´s 2 Wege die durchjschnittliche Conversion zu berechnen:
    Man addiert die Conversions und teilt sie durch 2:
    (1%+5%)/2 = 3%

    Man addiert die Zahl der Besucher und die der Kunden und teilt sie durcheinander:
    251/5100 = 4,92% Conversion (also praktisch 5%).

    Wenn ich die Concversion so berechne, dann brauche ich nur ein paar Megashops im Sample und das Ergebnis lautet:
    Die durschnittliche Conversionrate der deutschen Shops entspricht der Conversionrate der Topshops.
    Zumindest mathematisch ist alles einwandfrei 😉

    Gruß
    awa

  10. Christian Richter meint

    27. Januar 2009 um 16:19

    Dann müßte aber ein Topshop über 12 % haben, und gerade das ist äußerst unwahrscheinlich.

    Ich denke, hier ist einfach eine Null zu viel reingeraten. Wenn es sich statt um 550 um 55 wöchentliche Bestellungen handeln würde, käme das hin, das wäre eine Konversionsrate von 1,2 %. Auf Seite 6 der Studie findet sich eine Statistik, wieviele Sendungen die Händler pro Woche ausliefern, bei der Mehrzahl sind es weniger als 50, mehr als 500 sind es man gerade bei 11 %! Ein Schnitt von 55 ist da gut vorstellbar.

  11. Daniel meint

    27. Januar 2009 um 18:21

    Oder es wurden nicht Bestellungen/Warenkörbe, sondern bestellte Artikel berücksichtigt.

  12. André Morys meint

    30. Januar 2009 um 15:55

    An die 12% Durchschnitt glaube ich auch nicht.

    Und um solchen Spekulationen ein Ende zu bereiten haben wir übrigens die Konversionsleistung von 120 Online-Shops aus sechs verschiedenen Branchen in einer Studie untersucht („Konversionsraten deutscher Onlineshops“, erscheint am 31.01.2009 beim Hightextverlag).

    Das Ergebnis: Der Durchschnitt erzielt 3,3% Gesamtkonversion, dabei wird nicht differenziert welche Kanäle welche Konversion im einzelnen haben.

    Besonders die Gesundheits- und Wellnessbranche schafft es aber überdurchschnittlich oft, zweistellige Konversionsraten zu erzielen. Die Studie gibt es bei ibusiness.de/shop.

  13. Anja Schneider meint

    31. Januar 2009 um 14:17

    Hat einer einen Tip, wie ich 12 % erreiche – nur her damit!

  14. bm meint

    2. Februar 2009 um 12:19

    Meines Erachtens ist diese Conversionrate dadurch verursacht, dass viele Shops ihr Hauiptgeschäft offline machen und online nur als Bestellkanal nutzen.

    Würde ich den eigenen Shop nur als Bestellkanal für Offline generierte Kunden nehmen, käme ich auch locker auf 12% Conversion, oder?

  15. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    23. Februar 2009 um 10:17

    Grübelten wir letztens noch über 12% durchschnittliche Konversionsrate in deutschen Online-Shops, setzt der amerikanische Tiefkühlkost-Versender Schwans neue Maßstäbe. Sage und schreibe 52,5% Konversionsrate erreichten diese im Januar. Der Zweitplatzierte

  16. foxx4net meint

    1. September 2009 um 13:37

    Meine Erfahrung besagt ganz klar das kleine Shops im Bezug auf die Bestellung (E-Commerce Conversionrate) eine Conversionrate von kleiner 1% haben.

  17. marketing-gui.de meint

    1. Dezember 2009 um 09:02

  18. foxx4net meint

    3. Dezember 2009 um 18:30

    Interessant wäre es doch zu wissen, wie hier die Konversionrate genau definiert wird. Inklusive oder exklusive der Bouncerate, Informations- Navigations- und Transaktionssuche usw. Konversionrate ist immer ein sehr relativer Wert.

    Meine Vermutung ist, dass ein Großteil der Shops in Deutschland unter 1% Konversionrate liegt. (Unter 1% im Bezug auf die tatsächliche Anzahl Besucher im Verhältnis zu den Bestellungen).

  19. Jens meint

    10. Januar 2011 um 15:15

    Es kann verschiede Gründe für diesen hohen Wert geben:

    Zum einen gibt es viele (klassische) Katalog- und Post-Mailing-Versender die offline Kunden anstossen und diese dann online bestellen. So etwas führt schon mal zu mehr als 12%. So erklärt sich auch die Conversion von Schwans dme amerikanischen Tiefkühlkost-Versender (Vergleichbar mit Eismann/Bofrost).

    Zum anderen gibt es den Ansatz die Besucher runterzuschrauben, indem man besucher weglässt, welche z.B. weniger als 10 Sekunden auf der Seite verweilen, dann erhöht sich schnell die Konversion mal von 1,7 auf 7% !!

    Aber um Durchschnitt stimme ich allen zu sind 12% nicht drin.. eher 1,2%, vielleicht wurde auch einfach nur ein KOMMA vergessen 😉

  20. Alles-für-die-Braut meint

    9. Februar 2014 um 22:57

    Mit einer KV von 12% wäre ich reich 😉
    Das ist ja wirklich utopisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es tatsächlich shops mit solch hohen Raten geben. Nicht mal Amazon.

    • Peter Höschl meint

      10. Februar 2014 um 07:38

      Wobei es aber tatsächlich Marktplatz-Händler (eBay, Amazon etc.) gibt, die zweistellige Konversionsrate haben.

  21. Alles-für-die-Braut meint

    10. Februar 2014 um 09:38

    Sowas gibt es tatsächlich?

    • Peter Höschl meint

      10. Februar 2014 um 09:56

      Yepp, wird Dir in der Regel aber keiner verraten. 😉

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