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Aktuelle Seite: Startseite / Vertrieb / Mit Rabatten fängt man Schnäppchenjäger
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Mit Rabatten fängt man Schnäppchenjäger

17. September 2008 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Es wird uns ja allerorten schon wieder der Abschwung prognostiziert. Dies wird die Schnäppchenjäger wieder verstärkt auf den Plan rufen. Mit welchen Texten man diese gezielt anlocken kann, verrät der Versandhausberater.

Dass Kunden auf das Prozent-Zeichen reagieren, ist unstrittig. Aber darum herum gibt es verschiedene Möglichkeiten, ein Angebot auszudrücken.

Als da wären:

  • "20%, 30%, 50% Rabatt"
  • "20 – 50% Rabatt" "Mehr als 20% Rabatt"
  • "Bis zu 50% Rabatt"
  • "…für die Hälfte"
  • "Sie sparen mehr als…"
  • "Sie sparen bis zu…"

Wenn Sie allein die ersten vier nehmen, gibt es noch Mini-Tests. Sollten Sie z.B. gerade Nummern nehmen oder lieber mal 51 % schreiben? Außerdem können Sie in Verbindung mit bei Ihnen geführten Marken Beispielpreise nennen. Auch "XYZ € statt ABC €" kann den Rabatt zum Ausdruck bringen.

Die Click-Throughs und Conversions werden Ihnen sagen, welche Variante am besten funktioniert. Grundsätzlich wirkt "Bis zu 50 %" stärker als "Mehr als 20 %" und "20 – 50 %". Dabei geht es um den "Ankerpreis-Effekt", den ich im Blog mehrfach angesprochen habe ( http://www.mailorderportal.de/blog/artikel/article/gerader-oder-schiefer-preis.html, http://www.mailorderportal.de/blog/artikel/article/preisvergleich-und-vergleichspreis.html ).

Besonders interessant fand ich den Vorschlag es mal mit schiefen Prozentzahlen, wie 51 %, zu versuchen – ist bestimmt ein Hingucker.

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Kategorie: Vertrieb

Reader Interactions

Kommentare

  1. Mike meint

    23. September 2008 um 08:59

    Dass solche platten Rabatt-Aktionen tödlich sein können, haben wir erst im letzten Newsletter lesen dürfen. Den einleuchtenden Mahnungen zum Trotz erfolgt nun die Empfehlung, doch wieder die Kugelschreibersammler zu bedienen?

  2. Robert Zajonz meint

    23. September 2008 um 09:59

    Ja stimmt, etwas widersprüchlich oder?

    Man sollte es aber auch von Branchen abhängig machen. Es gibt nun mal Waren, bei denen man sich nicht auf Preiskampf einlassen muss. Anderswo ist dieser nicht mehr wegzudenken, weil die Kundschaft gar nicht mehr anders kaufen würde.

    Auch in 100 Jahren wird keiner ein Auto zum Listenpreis kaufen. Mal vom Lambirgini abgesehen 🙂

    Wenn man es macht, sollte man die Wahl der richtigen Darstellung genau überdenken. Denn da liegen tatsächlich Welten zwischen, ob es nachher wirkt oder nicht. Dies wurde anhand Studien ja schon öfter beschrieben.

    Hier ein schickes Beispiel:

    http://www.autoworld24-shop.de/Atera_Relingtraeger_SIGNO_fuer_BMW_X3_mit_Reling_ab_Bj_2003-.html

    oder aus einem Demoshop:

    http://www.demo-shop.net/Bikini_SIN.html

    Ich denke wenn die Aufmachung stimmt, und der Kunde den Vorteil „gut erkennt“, dann ist das in vielen Bereichen eine Bereicherung, die sich letztendlich auch in Zahlen bemerkbar macht!

  3. Mike meint

    23. September 2008 um 10:43

    Solange die Hersteller nicht fähig sind, die Vorteile für den Kunden klar zu kommunizieren, wird es diese Rabatt-Branchen geben. Z.B. Telefonanschluss; hier ist ja die Ideenlosigkeit nicht mehr zu toppen, da bleibt nur der Rabatt und ein sauschlechter Service. Es würde aber zig Möglichkeiten geben, die Kunden anders zu überzeugen und den Preis an die zweite Stelle zu setzen.

  4. shopanbieter.de meint

    23. September 2008 um 14:10

    Aber das eine schliesst das andere ja nicht aus. Manchmal geht es halt nicht ohne Rabattaktion.

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