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Vertrieb über Marktplätze – Anforderungen an den Datenaustausch

30. April 2013 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Jeder Marktplatz, ausgenommen Amazon und eBay, bietet seinen Händlern mittlerweile eine Vielzahl an Schnittstellen zu verschiedenen Shopsystemen. Hinzu kommt oftmals die Bereitstellung einer API oder anderer geeigneter Schnittstellen, mittels derer man seinen Shop oder sein ERP-System individuell zum Datenaustausch ansteuern kann.

Theoretisch genügt es für diese Shopsysteme also, einfach das jeweilige Modul hochzuladen und zu integrieren. In der Praxis sieht es aber anders aus: Auch bei Standard-Schnittstellen gibt es teilweise erheblichen Anpassungsbedarf. Denn die Schnittstellen bilden die Basiskonfiguration für eine Standardnutzung der Shop-Software ab. Üblicherweise versucht jedoch ein Shop-Betreiber eher das Shopsystem an seine Gegebenheiten und Abläufe anzupassen als umgekehrt. Dies muss dann auch über die Schnittstellen abgebildet werden.

Dabei gibt es hinsichtlich des technischen Aufwands zwischen den einzelnen Marktplätzen durchaus Unterschiede. Kleinere Marktplätze zielen oft nur darauf ab, so viele Artikel wie möglich auf ihrer Plattform zu listen und legen dabei weniger Wert auf Artikelmerkmale und ähnliches. Für Marktplätze wie Amazon und eBay dagegen müssen strikte Vorgaben beim Einstellen in die Kategorien („Mapping“) beachtet werden.

Zudem: Wenn Marktplätze ihre Schnittstellenbeschreibungen auch nur geringfügig modifizieren, kann dies im schlimmsten Fall einen Rattenschwanz an notwendigen Anpassungen beim Onlineshop nach sich führen. Zwar versuchen die Marktplätze durchaus, ständige Änderungen zu vermeiden.

Komplett ausschließen lässt sich dies jedoch nicht: Um veränderten gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, um als Marktplatz wettbewerbsfähig zu bleiben oder den Endkunden das Shoppen auf der Plattform noch angenehmer zu machen, sind Anpassungen von Zeit zu Zeit einfach notwendig. Diese Änderungen müssen von den angeschlossenen Händlern mitgetragen werden, auch wenn sie es manchmal nur widerwillig tun.

Auch nach dem Einspielen einer neuen Version der eigenen Shop-Software kann es dazu kommen, dass die bisher eingesetzten Schnittstellen zu einem oder mehreren Marktplätzen nicht mehr funktionieren und im schlimmsten Fall komplett neu erstellt werden müssen. Zu den Programmierkosten kommen dann möglicherweise Umsatzverluste hinzu. Daher ist es wichtig, bei Aktualisierungen des Shopsystems auch mögliche Auswirkungen auf den Datenaustausch zu Marktplätzen und anderen Schnittstellen zu beachten. Komplettlösungen wie die Software von plentymarkets bieten hier den Vorteil, dass die Integration durch den Shop-Software-Anbieter selbst durchgeführt werden. Dies bedeutet nicht nur, dass Anpassungen vorausschauend umgesetzt werden, bei etwaigen Problemen kann auch besonders schnell reagiert werden. Denn es muss nicht erst ein Drittanbieter mit der Programmierung beauftragt werden. Somit entstehen für den Anwender keine Extrakosten und mögliche Probleme lassen sich schnell und zuverlässig lösen.

Prozess-Gesamtheit im Auge behalten

Wegen der starken Vernetzung der Einzelprozesse im modernen E-Commerce bietet sich die Nutzung marktplatz-individueller Module nur dann an, wenn man sich ausschließlich auf den Vertrieb über den jeweiligen Marktplatz konzentriert. Aber auch dann werden die Prozesse wie Abwicklung, Versand, Lagerhaltung etc. ab einem bestimmten Umsatz zu kritischen Faktoren, so dass integrierte Systeme wie das von plentymarkets im Hinblick auf die Prozess-Gesamtheit vorteilhafter sind.

Wer kein Komplettsystem nutzt, aber dennoch sinnvollerweise die gesamte Prozesskette berücksichtigen möchte, muss sich meist Lösungen von externen Dienstleistern programmieren lassen. Dies birgt allerdings das Risiko, dass bei Anpassungen durch den Markplatz nicht hinreichend schnell reagiert werden kann, da zunächst eine neue Beauftragung erfolgen muss. Zudem hat nicht jede Agentur auch einen heißen Draht zu den Ansprechpartnern der verschiedenen Marktplätze und ist auf eine Änderung vorbereitet. Somit geht wertvolle Zeit verloren. Für den Händler kann dies dann schlimmstenfalls auch mit Verlusten durch nicht erzielte Verkäufe einhergehen.

Wer Marktplätze als strategisch wichtigen Absatzkanal für sein Onlinegeschäft wählt, sollte darum möglichst bereits bei der Auswahl seines Shopsystems auf die Anbindungen, zumindest der für ihn wichtigsten Marktplätze, achten. Stehen benötigte Schnittstellen nicht zur Verfügung – beispielsweise bei bestehenden Onlineshops mit eingeschränkter Schnittstellenausstattung -, gilt es zu prüfen, ob es gegebenenfalls existierende Schnittstellen gibt, die umprogrammiert werden können, ob eine komplett neue Schnittstelle erstellt werden müsste oder ob es unter Kostenaspekten zielführend und technisch möglich ist, eine sogenannte Middleware einzusetzen.

Middleware

Gerade für eBay und Amazon gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Tools und Lösungen um den Datenaustausch zu vereinfachen.

Oft arbeiten Händler bereits mit einer bestimmten Warenwirtschaft und wollen sich von dieser nicht trennen, da der Umstieg auf eine neue Warenwirtschaft mit einem hohen Aufwand bzw. Risiko verknüpft sein kann. Jedoch bietet nicht jede Warenwirtschaft Schnittstellen zu den verschiedenen Marktplätzen. Dann werden oft Tools eingesetzt, die genau diese Zwischenlösung bieten.

Allerdings muss man bei der Auswahl der Middleware darauf achten, dass diese die eigenen Anforderungen abdeckt und Aufträge, Warenbestände etc. vernünftig in die Warenwirtschaft zurückgespielt werden. Gleichzeitig müssen die Lagerbestände mit allen anderen Verkaufskanälen und dem Onlineshop, idealerweise in Echtzeit, synchronisiert werden.

Nutzt man mehrere Tools für verschiedene Marktplätze besteht zusätzlich die Gefahr, dass diese nicht erwartungsgemäß zusammenarbeiten und so zusätzliche Probleme entstehen. Und schließlich gilt: Je mehr Tools man nutzt, desto mehr Ansprechpartner hat man auch. Dies führt unter Umständen zu der Pro-blematik, dass bei einem technischen Problem nicht eindeutig geklärt werden kann, wer hier in der Pflicht ist. Oft ist dies dann auch mit einem enormen Zeitverlust bei der Problemlösung verbunden.

Der Middleware-Anbieter DreamRobot hat in einem kurzweiligen Video einmal die typischen Aufgaben einer solchen Software vorgestellt.

Anmerkung der Redaktion: Dieser Text stammt überwiegend aus unserem aktuellen, gemeinsam mit plentymarkets veröffentlichten Whitepaper „Vertrieb über Marktplätze“. Dieses, knapp 60 Seiten umfassendes, Gesamtwerk mit vielen Praxistipps, kann hier kostenlos als PDF heruntergeladen werden.

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Kategorie: Vertrieb Stichworte: Marktplätze

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