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Aktuelle Seite: Startseite / Payment / ebay und Paypal-Zwang: „uuups“?
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ebay und Paypal-Zwang: „uuups“?

31. Juli 2008 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Vor zwei Tagen meldete uns "Karl" per Kommentar, dass ebay nun in Deutschland den Paypal-Zwang eingeführt habe:

eBay mag in Australien aufgeben, heute schlägt eBay in Deutschland zu. (…)Ab heute nachmittag soll ich Paypal zwangweise bei neuen Angeboten nutzen.

Bei ihm wurde dies noch mit "zu wenig Verkäufen" begründet – nachdem man gerade erst einen Sekt überreicht hatte mit Glückwünschen zu seinen vielen Verkäufen*. Bei anderen Händlern poppte seit Montag aber auch der Hinweis auf, dass nur noch Paypal eingesetzt werden dürfe – und zwar teilweise mit unverschleierter Begründung:

"Wir aktualisieren unsere Grundsätze zu akzeptierten Zahlungsmethoden und machen dadurch Transaktionen für eBay-Mitglieder noch sicherer. Die Grundsätze schreiben vor, dass alle Verkäufer PayPal als Zahlungsmethode in ihren Angeboten anbieten müssen."

Axel Gronen hat auf seiner Site Wortfilter noch weitere Varianten der Paypal-Zwangsverordnungen gesammelt – und zwar aus Belgien sowie Spanien.

Entsprechend hoch schwappen derzeit die Wellen der Verärgerung bei ebay-Händlern, die sich der Einführung eines Paypal-Zwanges "über Nacht" gegenüber sehen. Gronen hält das ganze jedoch eher für ein technisches Versehen.

Uuuups, da wurden wohl versehentlich Texte aktiv geschaltet, die nur als Tippübungen mal geschrieben wurden? Sinnloser Blindtext? Wohl kaum. Zwar stellt ebay mittlerweile in einer Reaktion auf die Empörungswelle fest:

"Wir planen nicht, PayPal als alleinige Bezahlmethode bei eBay in Deutschland einzuführen"

Das lässt aber offen, dass Paypal als Pflicht eingeführt werden kann: <böse Auslegung an>Zusätzlich könnte dann ja noch Barzahlung bei Abholung erlaubt werden… 😉 </böse Auslegung aus>

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

*die versteigert er jetzt

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Kategorie: Payment Stichworte: ebay

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hubert-K meint

    5. August 2008 um 08:49

    ich – und sicher auch viele andere eBay-Verkäufer – wünschen uns nur noch eins: endlich einen starken Konkurrenten für eBay! wäre schön, wenn eine namhafte Firma wie Yahoo oder Google ein Internetauktionshaus eröffnen würde. die könnten sich vor „Überläufern“ wohl kaum retten.

  2. Gabriela K. meint

    10. August 2008 um 17:24

    …auch ich hatte mit dem PayPal-Zwang zu kämpfen, zwischenzeitlich scheint die Panne bei eBay wohl behoben. Allerdings sehe ich es genauso: Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft und ein wirklich ebenbürtiger Konkurrent wäre hier mal dringend notwendig!

  3. Maribel meint

    21. August 2008 um 16:37

    Panne?
    Wer kann http://www.paypalsucks.com noch stoppen?
    Es gehören neue Wettbewerbsgesetze her, die solche Versuche, die die Rechte von Leuten, die einer Marktmacht wie Ebay gegenüberstehen, einschränken, mit Millionenstrafen belegen.
    Der Versuch müsste allerdings bereits mit de doppelten Strafe versehen sein, wie die naive Verletzung der Norm.

  4. mac.cat meint

    3. März 2010 um 10:38

    da macht es ja keinen Spaß mehr als Privater etwas zu verkaufen, gibt es denn immer noch keinen Wettbewerber??
    Das ganze wird bei ebay viel zu teuer, da verkaufst du mal ein paar Bücher oder Klamotten, und mußt wenn es nicht absolut super läuft mehr als die Hälfte abgeben, nee das macht kein Spaß mehr

  5. Carsten Riel meint

    28. März 2010 um 14:17

    Ja, bei mir ist auch so eine Mail eingetrudelt, dass ich mich dem Zwangszahlungssystem anzuschließen hätte. Selbstverständlich habe ich sofort mein Konto gelöscht. Ich hoffe, das tun noch viele, am besten alle……

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