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Aktuelle Seite: Startseite / Payment / Paypal-Zwang in Australien: Ebay gibt auf
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Paypal-Zwang in Australien: Ebay gibt auf

5. Juli 2008 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Wie wir ausführlich berichteten, verschob Ebay erst kürzlich seine Pläne in Australien neben der Barzahlung nur noch die Überweisung per Paypal zu erlauben.

Nun berichtet CRN (Computer Reseller News), dass Ebay seine diesbezüglichen Pläne ganz zurückgezogen habe. Mit dem Schritt habe man der der Aufregung und Verwirrung in der Ebay-Community entgegentreten wollen, heißt es auf der Webseite von Ebay Australien.

Nach wie vor sind Ebay-Händler in Australien jedoch verpflichtet, Paypal als eine mögliche Bezahloption anzubieten. So ganz freiwillig scheint der Rückzug auch nicht geschehen sein. Zumindest berichtet CRN, dass es sich in erster Linie um eine Reaktion auf die ablehnende Haltung der australischen Wettbewerbsbehörde handle. So wurde Ebay aufgefordert, die Meldung des Paypal-Zwangs zurückzuziehen, da man sich sonst zu einer formellen Ablehnung der Maßnahme gezwungen sehen könnte.

Nette Anekdote am Rande: Auch der Geschäftsführer von Ebay Deutschland ist sich bei Paypal als Bezahlart wohl nicht ganz so sicher. So verlangte er, laut CRN-Artikel, bei einer kürzlich selbst durchgeführten Auktion bei Paypal-Zahlung weitere Sicherheiten, wie eine beidseitige Kopien des Ausweises und der Kreditkarte bzw. eine Kopie des Kontoauszugs.

hier geht es zum ganzen CRN-Artikel.

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Kategorie: Payment Stichworte: ebay

Reader Interactions

Kommentare

  1. Karl meint

    29. Juli 2008 um 00:40

    eBay mag in Australien aufgeben, heute schlägt eBay in Deutschland zu.

    Mein letztes Angebot bei eBay: der Sekt, den sie mir zum 1000. Stern „geschenkt“ haben – bezahlt mit meinen Gebühren:

    http://cgi.ebay.de/Sekt-von-eBay-zum-1000-Stern_W0QQitemZ320280184715QQihZ011QQcategoryZ8379QQcmdZViewItemQQ_trksidZp1742.m153.l1262

    oder schneller: eBay Artikel Nummer 320280184715

    Ab heute nachmittag soll ich Paypal zwangweise bei neuen Angeboten nutzen. Grund: sie haben bisher wenig verkauft! Den billigen Sekt hat eBay von meinen Gebühren bezahlt, mir also nicht geschenkt! Als ich den Sekt bekam hieß es: Gückwunsch zu Ihren vielen Verkäufen.

    eBay hat also nicht anders mehr als Tritte und Regularien für Händler auf Lager!

    Ich habe heute alle Angebote, die ich löschen konnte, gelöscht.

    Der eBay Shop wird gekündigt und dann dürfen die mal über die Gebühren, die Ihnen damit pro Monat entgehen nachdenken.

    Das Geld, das ich bisher für eBay Gebühren ausgab wird in andere Werbeaktionen investiert.

    Statt bei eBay wird es mehr Angebote bei http://www.amprice.de und http://www.auvito.de geben.

    Und ich hoffe, daß immer mehr eBay Verkäufer zu diesen Plattformen abwandern. Besonders auch private Verkäufer, den dort sind die Gebühren niedrig oder gleich null. Der private Verkäufer hat dort die Chance, Artikel zu verkaufen, die bei eBay seit Jahren nichts bringen.

    eBay ist nicht der Nabel der Welt, sie halten sich nur dafür. Und sie haben eine immer schlechtere Presse. Sie merken es nur noch nicht, wie sehr sie an ihrem eigenen Ast sägen.

    Ich habe heute auch alle meine eBay Ratgber gelöscht, einige lagenbei der Google Suche auf Seite 1 und brachten eBay Verkäufe und Traffic. Aber jetzt nicht mehr. Wer so wie eBay mit Verkäufern rumspringt, darf nicht erwarten, daß man diesen Marktplatz fördert.

  2. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    31. Juli 2008 um 14:54

    Vor zwei Tagen meldete uns "Karl" per Kommentar, dass ebay nun in Deutschland den Paypal-Zwang eingeführt habe:eBay mag in Australien aufgeben, heute schlägt eBay in Deutschland zu. (…)Ab heute nachmittag soll ich Paypal zwangweise bei neuen A

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