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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / 10 Tipps für die optimale Gestaltung von Produkttexte
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10 Tipps für die optimale Gestaltung von Produkttexte

19. Juni 2008 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Wie der aktuelle Newsletter des Versandhausberaters berichtet, erschien kürzlich ein ausführliches Whitepaper zum "Engagement-Funnel", dem Trichter vom ersten Kontakt bis zum Kauf im Internet.

Besonders interessant ist der Punkt zur "Lesbarkeit" einer Shop-Seite. Der Herausgeber Omniture (Softwarehersteller zur Optimierung der Conversion) ermittelte, dass auch auf der Shopseite die Headline der wichtigste Textimpuls ist, gefolgt direkt vom "Call to Action". Danach erst kommt der eigentliche Produkttext. Studien haben gezeigt, dass die Nutzer stets die ersten drei Worte eines Absatzes "scannen".

Welche Ratschläge leiten sich daraus ab?

  1. Headlines sollten in 14-18 Punkt Akzidenz-Schrift (Versana, Helvetica oder Arial) gestaltet sein, Produkttexte zwischen 10 und 14 Punkt.
  2. Alle Seiten außer den Landing Pages sollten klare Titel haben.
  3. Wichtige "mailorder-magische" Worte sollten am Anfang der Absätze stehen.
  4. Wichtige Informationen sollten durch Fettung oder Färbung hervorgehoben werden.
  5. Ein "redirect" sollte lesbar sein.
  6. Wichtige Worte in der URL der Shopseite kann man in Großbuchstaben schreiben, damit sie auffallen.
  7. Textblöcke sollten nicht mehr als 60 Zeichen breit sein.
  8. Der erste Absatz sollte nicht mehr als 2-3 Zeilen lang sein, folgende Absätze variabel, aber nicht mehr als 4-5 Zeilen lang.
  9. Wenn Sie viel Text haben: Entgegen landläufiger Meinung ziehen viele Nutzer es vor, eine Seite zu scrollen als auf zusätzliche Seiten zu springen. Testen Sie daher lange und kurze Texte.
  10. Folgen Sie inhaltlich den bewährten Direktmarketing-Regeln: Der Text sollte auf eine Furcht oder einen starken Wunsch der Kunden abzielen und das Produkt dazu in Beziehung setzen. Unterstreichen Sie dabei die Dringlichkeit durch Deadlines oder einfach die Nutzung von Worten wie "jetzt", "sofort", "nur für kurze Zeit". Binden Sie Testimonials ein und – wichtig – prüfen Sie, ob für unterschiedliche Kundensegmente verschiedene Eigenschaften wichtig sind. Diese können idealerweise nach Einstiegsweg der Kunden dynamisch hervorgehoben werden (eine fortschrittliche Technik, die entsprechende Änderungen im in der Datenbank erfordern.)

Auch zum "Call-to-Action" hat Omniture klare Vorschläge. So sollten Sie das gute alte Ausrufezeichen durchaus auch im Internet verwenden. Demgegenüber sollten Sie jedoch wichtige Botschaften nicht animieren – animierte Texte werden nicht als Information, sondern als Bild verarbeitet. Seien Sie eindeutig in der Botschaft – statt "hier klicken" sollte es heißen "hier bestellen" oder "hier downloaden".

Und natürlich: Der erste Call-to-Action sollte weit oben kommen.

Wie immer an dieser Stelle der Rat, den (kostenlosen und lesenwerten) Newsletter des Versandhausberaters zu abonnieren. Den gibt es hier, unseren kostenlosen, lesenswerten Newsletter oben rechts.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Produktdarstellung

Reader Interactions

Kommentare

  1. Besserwerberblog ? Marketing für Besserwerber meint

    19. Juni 2008 um 13:53

    REDUXO: ?Ups?
    Jung von Matt hat für DHL diese Werbung entwickelt.

    Aisberg Blog: Hot Wheels Finger-Posing
    Hot Wheels mit netter Werbung

    shopanbieter.de: 10 Tipps für die optimale Gestaltung von Produkttexten
    Tipps zur „Lesbark

  2. Arthur W. Borens meint

    25. Juni 2008 um 15:36

    Naja, ich weiß nicht so recht, was ich von diesen Tipps halten soll.

    1. Warum in fixen Größen und nicht relativ (em)? Fixe Größen führen gerne dazu, dass die Seiten bei sehr niedrigen und sehr hohen Monitorauflösungen entweder klotzig oder recht winzig bis unleserlich daherkommen.

    3. Dann sollte man dem einfachen Volk auch mal erklären, was „mailorder-magische“ Worte sind.

    6. Wobei man nicht vergessen darf, das alles hinter dem ersten Slash des URL case sensitive ist, also muss es auch im Webspace so angelegt sein, damit es funktioniert.

    Warum „Call-to-Action“ und nicht „Aufforderung zum Handeln“? Die „AzH“ _muss_ in klaren und verständlichen Worten abgegeben werden, damit sie wirkt. Das ist nicht nur im Internet so, sondern eine uralte Verkäuferweisheit, die *immer* gilt. Bei längeren Seiten oder Newslettern kann man die AzH auch als Unterbrecher einsetzen.

    Vermeiden sollte man aber ellenlange Texte, die werden nicht gelesen. Lieber kurz und knackig die wesentlichen Merkmale des Angebotes herausstellen/auflisten und dann die AzH setzen. Weiterführende lange Infos kann man getrost dahinter platzieren oder sogar auf eine zusätzliche Seite oder in ein PDF stellen.

  3. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    22. Juli 2008 um 12:20

    Engagement-Trichter nach dem Omniture-KonzeptIm aktuellen Newsletter des Versansdhausberaters weist Chefredakteur Groß-Albenhausen auf ein "Best Practice"-Papier des US-amerikanischen Unternehmens Omniture hin: "Best Practices for Conversio

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