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Aktuelle Seite: Startseite / Payment / Paypal-Zwang: Australien verschiebt EInführung und erster deutscher Händler wehrt sich
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Paypal-Zwang: Australien verschiebt EInführung und erster deutscher Händler wehrt sich

16. Juni 2008 von Nicola Straub

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Ebay möchte gern, dass sein Zahlsystem Paypal weitere Verbreitung erfährt. Das ist an für sich verständlich und nicht weiter schlimm. Dass angesichts sehr einseitiger AGBs und diverser unangenehmer Vorfälle viele Händler lieber ohne Paypal auskommen würden, ist auch verständlich.

Doch der Auktions-Gigant verfolgt sein Ziel mit massiven Mitteln, nämlich indem er aus seiner Marktstellung heraus Druck auf Händler ausübt, Paypal zu nutzen. Wer das nicht möchte, hat Einschränkungen zu akzeptieren – in Australien sogar so weitgehend, dass er von der Nutzung der Plattform ausgeschlossen werden soll.

Was auf AGB-Ebene sicherlich nicht anfechtbar ist, ist es aber eventuell auf anderer Weise. So geriet die "Zwangspaypalisierung" (IT-Recht Kanzlei) in Australien nun ins Stocken. Und auch in Deutschland blasen erste Händler zum Gegenangriff.

Ab morgen sollte bei eBay-Australien neben der Barzahlung nur noch die Überweisung per Paypal erlaubt sein. Doch diesen Schritt hat eBay nun erst einmal um knapp einen Monat verschoben. Dieser Verschiebung vorangegangen ist laut ZDNet massive Kritik von Wettbewerbshütern, Banken und Nutzern. So haben die Australischen Wettbewerbshüter eBay angeblich aufgefordert, den Paypal-Zwang noch einmal zu überdenken.

Auf der gleichen Schiene wehrt sich nun bereits mindestens ein deutscher Händler gegen die Einschränkungen, die eBay nutzt, um Händler in den Hafen von Paypal zu treiben: Er schrieb sich seinen Frust in Briefen an das Bundeskartellamt und die Europäische Kommission von der Seele, wie die IT-Recht Kanzlei berichtet. Beide Adressaten zeigen sich durchaus interessiert an dem Sachverhalt – und so liegt es nun eventuell an den deutschen oder Europäischen Wettbewerbshütern, die Marktmacht eBays in für alle Beteiligte tragbare Schranken zu weisen. Der "Don-Quichotische" Webhändler jedenfalls hofft darauf, dass auch andere Händler seinem Beispiel folgen und dem Bundeskartellamt und der EU ihre "Zwangslage" schildern, um die Sache für die Behörden relevant zu machen.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Payment Stichworte: ebay

Reader Interactions

Kommentare

  1. Hoodlum meint

    17. Juni 2008 um 12:10

    Wo ist das Problem? Nehmt z.B. http://www.hood.de – und fertig!

    „Ja, aber da sind ja nur so wenige Käufer/Verkaufer“ kommt jetzt bestimmt als Argument. Schnickschnack! Ebay hat auch klein angefangen, also gebt den Alternativen wie z.B. Hood eine Chance, die vermutlich (leider) nicht über das nötige Kapital verfügen, um über die Medien teure Werbung zu machen. Mal vom Paypal-Zwack ist Hood auch hinsichtlich der Auktionsgebühren deutlich günstiger – das ist die Gelegenheit um Ebay zu zeigen, wo der Hammer hängt 😉

    PS: Nein, ich arbeite nicht für/bei Hood – hierbei handelt es sich um meine persönliche Meinung!

  2. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    23. Juni 2008 um 09:37

    Laut Exciting Commerce bzw. dessen Artikel über die diesjährige Ebay Live! Konferenz wird Ebay alles versuchen um Paypal als das Zahlungsmittel für den Online-Handel zu etablieren. Schlecht nur, daß Paypal von vielen Händlern, gelinde ausgedrückt, zwiespä

  3. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    5. Juli 2008 um 20:40

    Wie wir ausführlich berichteten, verschob Ebay erst kürzlich seine Pläne in Australien neben der Barzahlung nur noch die Überweisung per Paypal zu erlauben.Nun berichtet CRN (Computer Reseller News), dass Ebay seine diesbezüglichen Pläne ganz zurückgezoge

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