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Aktuelle Seite: Startseite / Payment / So werden Händler über Paypal ausgetrickst
4

So werden Händler über Paypal ausgetrickst

1. Oktober 2007 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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PayPal unterstützt Händler bei der Abwendung von möglichen Zahlungsausfällen mit dem sogenannten 3-fach Schutz:

  1. Bei allen Risiken des Lastschriftverfahrens, also bei Rücklastschriften, Kontounterdeckung und Kontomissbrauch
  2. Bei Rückbuchungen von innerdeutschen Kreditkartenzahlungen
  3. Bei ungerechtfertigten Käuferbeschwerden

Der Schutz setzt voraus, daß sich der Händler an drei Regeln beim Versand hält:

  1. Mit Versandbeleg – Bewahren Sie bei Beträgen über 25 Euro den Versandnachweis auf
  2. An die richtige Adresse – Versenden Sie an die bei PayPal hinterlegte Adresse
  3. Zeitnaher Versand – Versenden Sie den Artikel möglichst innerhalb von 7 Tagen

Kein Schutz vor Zahlungsausfall wird allerdings gewährt, wenn ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen von
PayPal vorliegt, wie beispielsweise Berechnung eines Aufschlags für die
Zahlung mit PayPal. Und bei den Nutzungsbedingungen setzen die Betrüger dann auch an.

Im Artikel TIPPS UND TRICKS Sicherheitstipps für Verkäufer in Sachen PayPal! bei Shop-und-Service wird recht ausführlich beschrieben, wie sich die Schummler die Paypal-Regeln zunutze machen um den Händler zu betrügen. Um sich davor zu schützen, sind folgende Grundregeln zu beachten:

  1. Bei PayPal-Zahlungen niemals an Selbstabholer!
  2. Niemals an eine andere Adresse als die bei PayPal hinterlegte!
  3. Niemals die Zahlung von einem fremden PayPal-Konto akzeptieren!
  4. Niemals als Päckchen, sondern nur als Paket mit Einlieferungsbeleg
  5. Niemals „Überzahlungen“ akzeptieren und behalten!

Und noch zwei weitere Tipps gibt uns der Autor mit auf dem Weg:

  1. Bei Cashbacks von Kreditkartenzahlungen aus dem Ausland greift der Verkäuferschutz nicht
  2. Als Verkäufer überlegen, nicht per Lastschrift oder Kreditkarte an PayPal zu zahlen

Im Artikel selbst, gibt es eine recht ausführliche Beschreibung zu den genannten Regeln und Tipps.

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Kategorie: Payment Stichworte: Bonitätsprüfung

Reader Interactions

Kommentare

  1. oberleiner meint

    1. Oktober 2007 um 18:26

    und 6.
    Niemals PayPal verwenden, wenn man sein Geld be- oder erhalten möchte. 😉

  2. Krämer meint

    10. Januar 2008 um 10:47

    Da kann ich nur zustimmen. Einfach mal unter PayPal googlen und Sie werden staunen, welch gut organisierte Kriminalität dahinter steht. Ich habe ein Plus von über 1700 Euro bei PayPal. Alle Versandbelege wurden vorgelegt und jedes Produkt wurde unmittelbar verschickt. Trotz allem weigert sich PayPal meinen PayPal Account zu aktivieren. Alle Anfragen diesbezüglich werden nur mit “ Vornahmen “ unterzeichnet. Anfragen über die teure Hotline, werden mit “ es wird geprüft “ beantwortet. Als ich nun nach 3 Wochen mit Strafanzeige wegen Betrug gedroht habe, wurde prlötzlich mein Ebay-Acount geschlossen.

  3. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    23. Juni 2008 um 09:37

    Laut Exciting Commerce bzw. dessen Artikel über die diesjährige Ebay Live! Konferenz wird Ebay alles versuchen um Paypal als das Zahlungsmittel für den Online-Handel zu etablieren. Schlecht nur, daß Paypal von vielen Händlern, gelinde ausgedrückt, zwiespä

  4. Thomas meint

    2. August 2009 um 15:36

    Neue Variante zum Online-Betrug!!

    Leider gibt es schon wieder eine neue Variante –
    Inzwischen wird versucht, über “Bande zu spielen”:

    Schritt 1:
    Man besorge sich eine Free-Mail Adresse.
    Schritt 2:
    Man besorge sich damit ein PayPal Konto
    Schritt 3:
    Man registirere sich bei paper2mail und bezahle dort per PayPal (Bande)
    Schritt 4:
    Man registriere sich bei Packstation packstation und gebe als Adresse die Postverarbeitungsadresse bei paper2mail an und wartet auf die durch paper2mail digital übersandte Bestätigungspost der DHL mit Packstation Karte und PIN
    Schritt 5:
    Man ruft die PayPal Zahlung bei paper2mail unter dem Vorwand des Fremdzugriffs zurück
    Schritt 6:
    Man bestellt viele teuere Dinge oder Dienstleistungen im Internet, die man per PayPal bezahlt und sich an die Packstation Adresse zusenden läßt.
    Schritt 7:
    Man widerruft alle PayPal Zahlung unter dem Hinweis auf einen angeblich erfolgten fremden Zugriff auf das Konto.

    Dies funktioniert, wenn:
    1. DHL keine Identifikationsprüfung vornimmt
    2. PayPal bei dem Argument “fremder Zugriff auf das Konto” immer (!) das Geld vom Zahlungsempfänger zurückholt
    3. paper2mail keine Identifikationsprüfung vornimmt.

    Inzwischen scheint wenigstens paper2mail dazu übergegangen zu sein, bei jedem neuen Kunden eine Identifkationsprüfung (Vorlage Kopie Personal-Ausweis) vorzunehmen.

    Viele Grüße
    Thomas

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