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Aktuelle Seite: Startseite / Payment / Bergen Kunden-Mailadressen Hinweise auf Zahlungsmoral?
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Bergen Kunden-Mailadressen Hinweise auf Zahlungsmoral?

9. Mai 2008 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Können Sie schon beim Eingang der Bestellungen allein von der Kunden-Mailadresse auf die Zahlungsmoral schließen? Vielleicht analysieren Sie einmal Ihre "Problemfälle" darauf, von welchen Mailhostern die Kunden ihre Adressen haben. Das Inkassounternehmen Mediafinanz hat dies getan und festgestellt, dass "Schwarze Schafe" überdurchschnittlich oft mit Adressen von Gratisanbietern unterwegs sind.

So weit, so unspektakulär. Aber bei genauerer Analyse zeigt sich, dass bei manchen Toplevel-Adressen die Erfolgsaussichten des Inkassos ganz gut sind, bei anderen können auch die Spezialisten offenbar nur noch selten etwas herausholen:

"Händler aufgepasst! An Ihren E-Mails sollt Ihr Sie erkennen!" warnt Dr. Alexander Ey, Geschäftsführer der mediafinanz GmbH & Co KG. und veröffentlicht eine Rankingliste, die auf immerhin mindestens 1.000 untersuchten Forderungen pro Mailprovider basiert – insgesamt bestand die Datenbasis aus "mehr als 360.000 offene Forderungen, die anhand der verwendeten Bestell-E-Mailadressen verglichen wurden". Das ist mal eine Datenbasis, die sich sehen lassen kann!

Relative Erfolgsquote der Top 20 Provider nach Forderungen am Median
*Das bedeutet: Der angegebene Wert spiegelt wieder, wie hoch und in welche Richtung die Erfolgsquote bei Kunden des jeweiligen Mailproviders von der mittleren Erfolgsquote aller Forderungen abwich. Die drei schlechtesten bzw. besten Ergebnisse sind farbig markiert – alle Daten nach: Mediafinanz-Pressemitteilung "Inkasso 2.0: Forderungseinzug im E-Commerce" vom 08.05.2008.
Platz Provider Relative Erfolgsquote*
1 hotmail.de -11,89
2 alice-dsl.de -10,36
3 msn.com -7,53
4 yahoo.de -7,26
5 Lycos.de -6,58
6 yahoo.com -2,63
7 gmx.com -2,47
8 freenet.de -0,84
9 arcor.de -0,47
10 netcologne.de -0,27
11 hotmail.com 0,27
12 tiscali.de 2,2
13 gmx.net 5,05
14 versanet.de 5,88
15 web.de 6,73
16 gmx.de 7,15
17 aol.com 8,09
18 t-online.de 12,62
20 onlinehome.de (1&1) 19,08

Bemerkenswert finde ich, dass die Nutzer mit unterschiedlicher Zahlungsmoral offenbar durchaus ein und desselben Providers bedienen, dort aber andere Toplevel-Domains (.de, .net, .com) nutzen. Unklar bleibt leider, welche Aussagen sich über Mailadressen machen lassen, die in der Listung nicht vertreten sind, beispielsweise Google-Mail-Nutzer: Sind die gar nicht unter "Zahlungsversäumern" vertreten oder reichte hier nur die Datenbasis nicht aus, weil diese Adressen (bei uns) noch zu wenig verbreitet sind?

Interessant fände ich zu erfahren, welche Mailadressen denn bei Ihnen immer wieder negativ auffallen… Spiegelt sich das Ergebnis der Mediafinanz-Studie auch in Ihren Erfahrungen wider?

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Payment

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. H.P. meint

    10. Mai 2008 um 16:06

    Finde ich an sich nicht uninteressant, aber was macht man denn nun aus solchen Daten?
    Bestellungen wegen der Emailadresse abzulehnen oder mit einem anderen Payment zu versehen würde ich für absolut grenzwertig halten.
    Schön für Statistiker, aber für das Geschäft dann wohl belanglos.

  2. SMueller meint

    27. Mai 2008 um 14:32

    Deckt sich auch mit unseren Erfahrungen, nur schade das gmail überhaupt nicht berücksichtigt wurde. Von wann waren denn die Daten?
    Und belanglos sind die Daten nicht, was man damit anfängt oder selbst für Rückschlüsse zieht, sei jedem selbst überlassen. Ein Ansatzpunkt um sich diese „Kunden“ intensiver anzuschauen oder mit anderen Merkmalen zu kombinieren ist es allemal.

    Sonnige Grüße

  3. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    25. September 2009 um 07:50

    Vor etwa eineinhalb Jahren hatten wir erstmals über die Korrelation von Kunden-Maildomains mit einem Zahlungsrisiko berichtet. Nun hat mediafinanz erneut eine breite statistische Auswertung der Inkassodaten vorgelegt.“Inkasso 2.0 – Deutschland-Studie

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