• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Onlineshop verkaufen
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Payment / Womit zahlen Kunden 2013, wenn nicht mit Kreditkarte?
3

Womit zahlen Kunden 2013, wenn nicht mit Kreditkarte?

15. Januar 2009 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Vielleicht bezog sich auch der Artikel bei onlinemarktplatz darauf – sie nennen die Quelle leider nicht: eMarketer berichtet aktuell auch vom prognostizierten Rückgang der Kreditkarten-Zahlquote, basierend auf Daten von Javelin Strategy and Research:

Danach werden bis ins Jahr 2013 hin die Kreditkarten die beliebteste Online-Zahlart sein. Das Transaktionsvolumen soll von $81 in 2008 auf $107 in 2013 wachsen. Weil das Umsatzvolumen aber stärker wächst, wird der Anteil der Kreditkartenzahlungen zurückgehen: von 59% in 2008 auf ’nur noch‘ 40% in 2013.

Die Hauptgründe für den relativen Rückgang benennt schon der onlinemarktplatz-Artikel, als weiteren Grund führt eMarketer die anhaltende Angst vor Betrug bzw. Datendiebstahl an. Interessanter ist aber, welche Zahlarten in die Lücke springen:

Spezialpayment-Verfahren wie Paypal sind es nämlich eher nicht: Paypal wird nur eine Steigerung von heute 7% auf 10% in 2013 zugeschrieben. Stattdessen nehmen Prepaid-Cards massiv zu:

Anteil der Zahlarten am US-amerikanischen Online-Einzelhandelsumsatz 2007-2013
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Kreditkarte 59% 55% 52% 49% 46% 43% 40%
Debitkarte 26% 27% 28% 29% 29% 30% 30%
E-Mail-Payment 7% 9% 9% 9% 10% 10% 10%
Prepaid-Karten 4% 4% 5% 7% 9% 11% 13%
private-label Karten 3% 4% 5% 5% 6% 6% 7%
"bill-me-later"-Karten 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1%
nach eMarketer, Zahlen aus dem Report "Online Retail Payments Forecast" von Javelin Strategy and Research (wie zitiert von Internet Retailer). Zahlen können sich aus methodologischen Gründen zu >100% addieren.

Der Grund für das häufigere Ziehen der Prepaid-Karten liegt nicht nur in einer etwaigen "Kulturrevolution" in den USA, nach der der Kauf auf Pump zukünftig ‚out‘ ist. In einer Studie von Jupiter Research vom Juli 2007 tangierten die Gründe, nicht mit der Kreditkarte zu zahlen, alle möglichen Bereiche: Vom höheren Sicherheitsempfinden über höhere Bequemlichkeit anderer Zahlarten bis hin zur empfundenen höheren Innovationskraft von Shops, die andere Zahlarten anbieten!

Und das ist ja mal ein nettes Ergebnis – wenn die Implementierung neuer Zahlarten von den Kunden auch als innovativ anerkannt wird!

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • Trends im Payment – Ihre Meinung ist gefragt
  • Drum prüfe vorher, wer sich bindet: Zalando wirft Apple Pay wieder raus
  • Warum Online-Händler Zahlarten wie PayPal und Amazon Pay brauchen
  • heidelpay auf der Internet World: Wie Sie mit folgenden drei Tipps Zahlungsausfälle vermeiden – [Sponsored Post]

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

Reader Interactions

Kommentare

  1. Michael meint

    18. Januar 2009 um 23:05

    prepaid Kreditkarten werden sich nicht so durchsetzen wie Prepaid Handykarten

  2. H.P. meint

    19. Januar 2009 um 10:33

    Da ist kein verwertbares Datenmaterial für den europäischen Markt dabei, hier spielt Kreditkarte eine untergeordnete Rolle.
    Womit die Aussagekraft für heimische Märkte defacto bei 0 liegt.
    Gibt es hier eigentlich Shops mit transatlantischem Geschäft in hinnehmbarer Größenordung?

  3. Anja Schneider meint

    20. Januar 2009 um 14:25

    Ich denke, daß sich Bezahlsysteme wie Paypal – einfach weil sie in den Markt „gedrückt“ werden, stärker durchsetzen werden. Allerdings kann man ja auch hier mit Kreditkarte bezahlen.

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels