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Aktuelle Seite: Startseite / Bunte Kiste / Amazon kostet 17,85% und nicht 15% !
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Amazon kostet 17,85% und nicht 15% !

26. Februar 2016 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Nur ganz kurz, weil ich gestern schon wieder zweimal drüber gestolpert bin: Ja, die Amazon-Verkaufsprovision beträgt bei den meisten 15 Prozent. Hartnäckig hält sich unter Händlern auch die 15 als Kalkulationsfaktor. Auch manch Experte hantiert gerne noch mit den 15%. Kann  man machen , ist aber meist falsch. Schließlich bezahlt der Händler 15% auf den Brutto-Verkaufswert. Auf den Nettowert bezogen – und das ist doch die einzig relevante Bezugsgröße für Unternehmen, ausgenommen Kleingewerbetreibende – sind das aber  nun mal 17,85% die man an Amazon abdrückt. Und diese 17,85% sind die Nettokosten. Man kommt die 2,85% Differenz also nicht mehr als Vorsteuer zurück, wie manche vielleicht glauben mögen.

Apropos Amazon-Verkaufsprovision: Den Artikel Achtung Amazonfalle Mindestgebühren sollte man sich als Marketplace-Händler auch nicht entgehen lassen. Darin beschreiben wir, wie Amazon aus den 15%, schnell mal 33,3% macht. Ohne, dass es der Händler mitbekommt, zumindest wahrscheinlich die wenigsten.

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Kategorie: Bunte Kiste Stichworte: amazon marketplace

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Maruvke meint

    26. Februar 2016 um 10:09

    Ja, soweit das Auge reicht, überall „eCommerce Experten“, die beim Dreisatz in der Schule Kreide holen waren. Was haben solche Figuren in freier Wildbahn zu suchen, wenn ihr Betreuer nicht zugegen ist?

  2. Peter Höschl meint

    26. Februar 2016 um 10:38

    Naja, grundsätzlich stimmt die Aussage 15% ja. Aber halt nur auf den Bruttowert.

    BTW: Man kennt ja die durchschnittliche, von Amazon erzielte, ,Verkaufsprovision ja nicht. Aber da würde ich auch mit 15% auf den Nettowert rechnen. 15% deswegen da Computer und Elektronik bspw. nur 7% (8,33%) beträgt. Andere wiederum deutlich mehr.

  3. foobar meint

    26. Februar 2016 um 14:51

    Also ich rechne eher mit realen 25-26% bei Amazon.de (offiziell habe ich 15%). Wenn ich aber die Kosten und die Verkäufe in der Monatsabrechnung vergleiche komme ich auf obige Zahlen.
    Hier sind offensichtlich noch diverse versteckte Kosten zusätzlich drin. Ich vermute mal z.B. FBA Rücksendekosten, Lagerkosten sowieso. Und ok – wir haben auch einiges an Multichannel Versand, daran ist Amazon nicht schuld.
    Wie sieht das bei Euch aus mit den realen Amazon-Kosten?

    (BTW: FR, ES, IT und GB sind jeweils noch schlechter – wahrscheinlich durch Transportkosten – GB hat bei mir 34% Kosten – FR ist noch am Besten)

  4. Alexander Hofmann meint

    26. Februar 2016 um 16:47

    Ich stimme voll und ganz zu, dass eher die 17,85%, bzw. die Provision auf den Netto-Verkaufspreis) als Zahl im Zusammenhang bei Berichten zu Marktplatzprovisionen fallen sollte. Gilt natürlich für fast alle Marktplätze.
    Deshalb weisen wir auch in unserem Marktplatzvergleich [beta] und im Shopsystemvergleich auch in den Erklärungstexten darauf hin: „Prozentualer Betrag des Brutto-Verkaufspreises (=Bestellwert) je verkauftem Artikel[…]. Beachten Sie bitte, dass die Provisionshöhe auf den Netto-Verkaufspreis größer ist.“ Für einen kleinen Teil der Händler (v.a. Re-Commerce Anbieter a là Rebuy oder asgoodasnew) treffen die 17,85% allerdings nicht zu.

  5. Maruvke meint

    26. Februar 2016 um 18:34

    Sehr unterhaltsam, was es über eine Konditionsangabe „15% Provision vom Brutto VK“ so zu philosophieren gibt. Dann kommt man natürlich auf „geheime, magische Kosten“. Wahnsinn.

  6. Roger S. meint

    1. März 2016 um 09:45

    Nur ‚mal nebenbei bemerkt: Bei Büchern streicht Amazon 55% des Nettoverkaufspreises ein (+ 2% Skonto nach 6 Wochen)…

Trackbacks

  1. Amazon führt produktspezifische Verkaufsprovisionen ein – Was bedeutet das für Marketplace-Händler? | t3n sagt:
    7. April 2016 um 17:00 Uhr

    […] der Verkaufsprovisionen durch vergleichsweise hohe prozentuale Gebühren von bis zu 17,85 Prozent (Details) aus, die je nach Kategorie und Land abweichen […]

  2. Amazon-Neuerung - Produktspezifische Verkaufsprovisionen  sagt:
    8. April 2016 um 11:11 Uhr

    […] bzgl. der Verkaufsprovisionen durch vergleichsweise hohe prozentuale Gebühren von bis zu 17,85 % (Details) aus, die je nach Kategorie und Land abweichen […]

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