(Pressemitteilung): Der Hamburger Shipping Service Provider shipcloud offeriert seinen aktuell 2000 Kunden ab sofort einen neuen Service. In Zusammenarbeit mit der Berliner printmate GmbH, können shipcloud Kunden das Angebot zur Gestaltung von Versandkartons im eigenen Design zu Sonderkonditionen nutzen. Damit startet shipcloud eine Service-Offensive, die die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Onlinehändlern im Bereich Logistik erhalten und stärken soll.
„Die Versandverpackung ist der erste Berührungspunkt mit dem gekauften Produkt. Sie repräsentiert den Shop, vermittelt eine Wertigkeit des Inhaltes und baut eine Emotion auf. Dieser Moment sollte genutzt werden, um eine Bindung zum Kunden zu schaffen und bei ihm in Erinnerung zu bleiben – denn zur strategischen Kundenbindung gehört auch der Versand. Unser neuer Partner printmate ermöglicht unseren Kunden genau das: Individuelle Versandkartons unkompliziert im eigenen Design zu gestalten und das zu einem Preis, der auch für die Betreiber von kleinen und mittleren Onlineshops eine Option darstellt.“ – freut sich Ivonne Sokoll, die Leiterin für Marketing und Business Development bei shipcloud über diese neue Form der Kooperation mit einem Partner aus dem Bereich E-Commerce Logistik Services.
Die printmate GmbH wurde im März 2015 in Berlin gegründet und bietet Onlinehändlern die Möglichkeit, speziell für den E-Commerce entwickelte Verpackungen mit Hilfe eines Online-Editors im eigenen Design zu gestalten. Diese werden schon in Kleinstmengen ab 20 Stück gedruckt und innerhalb von vier Wochen an den Besteller ausgeliefert.
„In meiner Zeit als Verpackungsmanager bei Zalando habe ich gelernt, dass das Auspacken der emotionalste Moment beim Onlineshopping ist. Wir haben printmate gestartet, damit jeder Onlinehändler seinen Kunden dieses Auspackerlebnis verschaffen kann.“ – erklärt printmate Gründer Julian Jost und bringt die Philosophie seines Start-ups in einem Satz auf den Punkt: „Verpackung ist zu wichtig, um sie den Logistikern zu überlassen.“
„Das hat uns gefallen und passt genau zu dem Ansatz den auch wir verfolgen. Es geht darum, Chancen, die innovative Technologien bieten, in einem demokratischen Prozess auch den Playern zur Verfügung zu stellen, die bislang nicht davon profitieren konnten. Da setzen wir uns mit Unternehmen wie printmate gern in ein Boot.“ – gibt Ivonne Sokoll zu Protokoll.
Und Julian Jost ergänzt: „Wir sind absolut für die gleiche Kundengruppe unterwegs und da wird es in Zukunft bestimmt noch andere Synergien geben, die wir gemeinsam nutzen können.“