(Pressemitteilung): Der deutsche Onlinehandel wächst rasant. Nicht zuletzt, weil immer mehr stationäre Händler auf den E-Commerce als zweites Standbein setzen. Dafür, das der Versand so richtig ins Laufen kommt, sorgt das Hamburger Start-up shipcloud mit einem cloudbasierten Service für den Paketversand, der gerade kleinen und mittleren Onlinehändler viel Zeit, Geld und Nerven spart. Und das jetzt auch noch für die ersten 30 Tage ohne Grundgebühr. Ein Test, ganz ohne Risiko, der sich besonders für Neueinsteiger in den Onlinehandel lohnen könnte.
Beim Hamburger Start-up shipcloud geht nicht nur die Post, sprich DHL, sondern auch DPD, GLS, Hermes, UPS, FedEx, Liefery, Intraship und My DPD Business/iloxx ab. Lauter Logistiker, die mit kleinen Onlinehändlern oder Neueinsteigern in den Markt wohl kaum Verträge zu günstigen Großkundenkonditionen abschließen werden.
Doch das muss auch nicht sein, denn dafür gibt es shipcloud. Die Hamburger haben eine Technologie entwickelt, die den Händlern nicht nur das automatisierte Ausdrucken von Versandmarken ermöglicht, sondern darüber hinaus attraktive Versandkonditionen garantiert, ohne dass sie eine vertragliche Bindung mit den Versendern eingehen müssen.
„Für viele Onlinehändler die noch nicht abschätzen können, wie das Geschäft läuft, liegt hier ein nicht einfach kalkulierbares Risiko, dass sie mit unserer Hilfe minimieren können.“ – sagt Claus Fahlbusch, der Geschäftsführer und Gründer von shipcloud.
Seit der Gründung des Unternehmens vor knapp zwei Jahren konnte er mehr als 1400 Kunden von diesem Service überzeugen. Darunter vor allem viele kleine Onlinehändler, die zwischen 20 bis maximal 100 Sendungen pro Monat verschicken.
Und genau für diese Klientel hat shipcloud jetzt einen Test-Monat im Basic-Abonnement für Neukunden entwickelt, mit dem diese Versandmarken zeitsparend aus dem Shopsystem heraus drucken und mit ihrem Logistiker des Vertrauens bis zu 100 Sendungen verschicken können. Der für diesen Service von shipcloud bislang erhobene Betrag von 9,99 Euro pro Monat entfällt für den ersten Monat ab sofort.
„Wir wollen innovationsfreudigen Online-Händlern und Neueinsteigern damit die Möglichkeit geben, unser Angebot unter realen Bedingungen ohne Risiko zu testen. Sie bezahlen lediglich den Preis für die Versandmarken. Wenn es am Ende des Monats passt, findet der Händler bei uns garantiert ein auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot. Wenn nicht, entstehen ihm keine Kosten und Verpflichtungen.“ – so Fahlbusch.
Weitere Informationen unter: https://www.shipcloud.io/de/preise