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Aktuelle Seite: Startseite / Payment / Cash ist King. Handlungsoptionen für Online-Händler
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Cash ist King. Handlungsoptionen für Online-Händler

20. Dezember 2013 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de- Eigenanzeige -

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(Gastartikel): Schon bei der Gründung eines Online-Shops müssen sich angehende Unternehmer Gedanken machen, wie sie ihr Vorhaben finanzieren wollen. Die klassischen Optionen bestehen hier aus Eigenkapital (meist knapp), Friends & Family, Business Angels und VCs. Aber auch im dann folgenden operativen Geschäft steht Liquidität im Zentrum allen Handelns. Mit Umsätzen ist zwar ein wichtiger Schritt getan, die Arbeit aber noch lange nicht beendet, denn am Ende zählt, was übrigbleibt.

Um sicherzustellen, dass Umsätze nicht nur auf dem Papier generiert werden sondern auch auf dem Konto eintreffen, stehen Unternehmen eine Vielzahl von Finanzinstrumenten offen. Eine oft genutzte Option, die direkt am Umsatz ansetzt, ist das Factoring. Hier schließt der Unternehmer einen Rahmenvertrag mit einem Factorer ab und verkauft diesem in der Folge seine Forderungen. Dafür erhält er sofort einen Großteil des Forderungsbetrags ausbezahlt, bei pünktlicher Bezahlung durch den Kunden fließt der Restbetrag. Es fallen allerdings Anbahnungsgebühren sowie Prüfgebühren für jeden Debitor an. Auf den Jahresumsatz ist eine Factoring-Gebühr zu entrichten, und für den Zeitraum der Vorfinanzierung wird ein Zins auf den vorfinanzierten Betrag fällig. Zwar gibt es verschiedene Möglichkeiten der Ausgestaltung, der Factorer übernimmt aber in der Regel auch das Ausfallrisiko der Forderungen.

Bei einem anderen Ansatz fassen Online-Händler Forderungen nur dann an, wenn sie nicht pünktlich bezahlt werden. Sie stehen dann vor der Qual der Wahl zwischen Abschreibung, eigenem Mahnwesen, Treuhandinkasso durch externen Dienstleister und Verkauf der Forderungen. Ersteres geht schnell, schmerzt aber am meisten. Die interne Mahnabteilung kostet, sofern sie nicht vollständig automatisiert ist, weiteres Geld. Bleiben Treuhandinkasso und Forderungsverkauf.

Bei der Abgabe ins Treuhandinkasso ist der Unternehmer zunächst einmal die Sorge los. Gleichzeitig weiß er, dass die Forderungen nachverfolgt werden. In den meisten Fällen erhält der Dienstleister nur dann eine Provision, wenn er Beitreibungserfolge erzielt. Die Provision liegt dabei typischerweise zwischen 35-50 Prozent der vom Schuldner erzielten Erlöse. Allerdings zieht sich der Ausgleich der Verbindlichkeiten unter Umständen aufgrund von Ratenzahlungsvereinbarungen oder gerichtliche Mahnverfahren mit anschließender Zwangsvollstreckung über Monate oder Jahre hin. Der Shopbetreiber weiß also weder mit Sicherheit, welchen Betrag er bekommt, noch wann er ihn bekommt. Während dieses Zeitraums muss er die fehlende Liquidität querfinanzieren.

Der Verkauf von Forderungen bricht mit diesem klassischen Treuhandinkasso-Modell. Auch hier bestimmt der Online-Händler, ab welchem Status Forderungen verkauft werden sollen. Darüber hinaus gibt er aber auch die Konditionen vor, zu denen er zu einem Verkauf bereit ist. So erhält er sofort Liquidität, mit der er planen kann. Um zusätzliche Transparenz zu schaffen, bietet sich der Forderungsverkauf im Auktionsverfahren an. Über die Online-Forderungsbörse der Debitos GmbH erhalten Unternehmen Zugang zu mehr als 200 qualifizierten Käufern. Durch den direkten Wettbewerb zwischen den potentiellen Käufern kann der verkaufende Unternehmer sicher sein, stets den maximalen Erlös für seine Forderungen zu erzielen. Als untere Grenze lässt sich ein Mindestpreis bestimmen, der für eine erfolgreiche Transaktion überboten werden muss. Der hohe Standardisierungsgrad der Plattform stellt dabei sicher, dass Transaktionen in wenigen Wochen abgeschlossen werden können. Ausschließlich bei erfolgreichem Verkauf fällt für Debitos eine Erfolgsprovision auf den realisierten Verkaufswert an. Diese Gebühr liegt bei 15 Euro zuzüglich 6% für kaufmännisch ausgemahnte bzw. 9% für titulierte Forderungen.

Anmerkung der Redaktion: Der Artikel wurde von debitos.de bereitgestellt und stellt keine Empfehlung der Redaktion dar. Wir fanden das Konzept der Versteigerung grundsätzlich interessant, weshalb wir den Anbieter baten seine Leistungen in einem Gastartikel vorzustellen.

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Kategorie: Payment Stichworte: Inkasso

Reader Interactions

Kommentare

  1. Markus Farren meint

    6. Januar 2014 um 09:38

    Sehr spannendes und vielversprechendes Konzept! Ich wünsche viel Erfolg und prüfe den Einsatz für mein Unternehmen

Trackbacks

  1. Shopanbieter.de veröffentlicht Artikel zu Debitos sagt:
    8. Januar 2014 um 09:04 Uhr

    […] Weihnachtsgeschäft hat das E-Commerce-Portal Shopanbieter.de am 20. Dezember einen Beitrag zum Cash Management für Internethändler veröffentlicht. Allerdings wird ist der Inhalt des Artikels nach dem Weihnachtsgeschäft höchst […]

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