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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Die Amazon Erfolgsformel und das Leid des deutschen Handels
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Die Amazon Erfolgsformel und das Leid des deutschen Handels

3. August 2012 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Wir haben in letzter Zeit ja bereits öfter vor Amazon als künftig marktbeherrschendem Player im E-Commerce gewarnt, der demnächst dem stationärem Handel das Fürchten noch mehr beibringen wird. Und ganz ehrlich – es gefällt mir nicht, dass sich Amazon den deutschen Online-Markt unter den Nagel reißt und auch den heimischen stationären Handel so in Bedrängnis bringt.

Wobei dazu ja immer mindestens Zwei gehören. Da ist der deutsche Handel der immer noch vor allem mit Erbsen zählen beschäftigt ist, um zu prüfen wie man im E-Commerce Geld verdienen kann ohne zuvor investieren zu müssen. Frei nach dem Motto: „Wasch mich, aber mach mich nicht nass.“ Und es benötigt jemanden wie Amazon, das verdammt viel richtig macht und die Lücke nutzt, welche der deutsche Handel so kläglich offen lässt.

Selbstverständlich haben auch wir auch in unserem Land innovative, fähige und sehr findige Manager, Händler und  Versender jeglicher Unternehmensgröße. Aber die breite Masse der etablierten Händler und Versender hat viel zu lange gewartet und sich noch vor kurzem auf dem Versandhandelskongress, wie jedes Jahr, gegenseitig auf die Schulter geklopft und bestätigt wie toll sie doch sind.

Und genügend Marktteilnehmer warten ja sensationellerweise immer noch darauf, dass … ja auf was warten sie denn eigentlich noch? Manch einer wartet tatsächlich auf die Rente in die er in zwei, drei Jahren gehen kann, wie mir der Vertriebsleiter eines mittelständischen Herstellers erst vor wenigen Monaten anvertraute. Und in der verbleibenden Zeit möchte er sich mit dem Internet nicht mehr beschäftigen. Gut, das Beispiel kommt aus dem B2B-Bereich. Da darf man noch etwas schnarchen, bis der Flächenbrand E-Commerce auch dort alles abgefackelt hat. Wird aber nicht mehr lange dauern, bis auch im B2B für die Versender und Händler das große Hadern beginnt.

Doch zurück zu Amazon. Wie haben sie es eigentlich geschafft zu dem zu werden was sie heute sind? Über einen  kurzen Beitrag bei etailment bin ich auf Patrick Breitenbach, Dozent an der Karlshochschule, gestoßen der in seinem sehr lesenswerten Blog-Artikel Die Amazon Formel zehn Faktoren ausführlich beschreibt, wie es Amazon zur heutigen Pole Position bringen konnte. Hier einmal nur die jeweiligen Überschriften. Es lohnt sich aber den gesamten Artikel zu lesen!

  1. Die Gutscheinflut
  2. Das Marken-/Preis-Versprechen
  3. Das gigantische Angebot immer verfügbar
  4. Versand: Trostpflaster für die Schwächen
  5. Der Algorithmus
  6. Das Empfehlungsnetzwerk
  7. Die Suchmaschinenpräsenz
  8. Die unaufdringliche Top-Beratung
  9. Das zeitlose Design
  10. Das “Change & Innovation Setting”

 

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Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, B2B

Reader Interactions

Kommentare

  1. Michael Ziegert meint

    3. August 2012 um 09:30

    Hallo,
    >dem stationärem Handel das Fürchten noch mehr beibringen wird.
    nicht nur dem stationären Handel. Was man in vielen deutschen Foren schon vorsichtig formuliert lesen kann, wird in den USA schon immer lauter: Amazon beobachtet seine eigenen Partner sehr genau. Das dürfte Faktor 11 in der Liste sein…

    According to some small retailers, the Seattle-based giant appears to be increasingly using its Marketplace—where third-party retailers sell their wares on the Amazon.com site—as a vast laboratory to spot new products to sell, test sales of potential new goods, and exert more control over pricing.

    http://online.wsj.com/article/SB10001424052702304441404577482902055882264.html?mod=googlenews_wsj

  2. Jörg S. meint

    7. August 2012 um 11:33

    Und alle warten ab und schauen zu…

Trackbacks

  1. Local Heroes: Zajadacz zeigt, was im B2B-Onlinehandel möglich ist » Blog für den Onlinehandel sagt:
    10. August 2012 um 15:15 Uhr

    […] wenn es im B2B-Umfeld noch genug Unternehmer gibt, die meinen, das Thema E-Commerce aussitzen zu können: Dass ausgerechnet das Großhandels-Unternehmen Zajadacz über eine weitergehende […]

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