• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Bunte Kiste / 64% der Online-Händler würden mehr für die Logistik bezahlen
3

64% der Online-Händler würden mehr für die Logistik bezahlen

23. Juli 2012 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Vergangene Woche wiesen wir auf Berichte zu den schlechten Arbeitsbedingungen für Paketzusteller hin. In einem Interview mit Der Handel nahm der Enthüllungs-Journalist Günter Wallraff auch den Versand- und Onlinehandel in die Pflicht, der gefordert sei Druck auf die Logistiker auszuüben.

Völlig zurecht meiner Meinung nach. Wobei auch klar sein sollte, dass die, sich daraus ergebenden, höheren Logistik-Kosten letztlich vom Konsumenten getragen werden müssten. Nicht zuletzt, da die Versandkosten oftmals einen wichtigen Beitrag zur Marge darstellen. Dennoch ist davon auszugehen, dass ggf. erstmal der Versandhandel in Vorleistung gehen müsste.

Nun wollten wir wissen, ob Händler bereit sind ggf. etwas mehr für Ihren Warenversand zu bezahlen, auch wenn sie nicht alles an den Kunden weitergeben können bzw. befürchten müssen dass er künftig woanders – mit günstigeren Versandkosten – einkauft.

Ein erstes Zwischenergebnis mit 120 Teilnehmern ergibt folgendes Bild:

  • 8% sind bereit 2 Euro mehr zu bezahlen
  • 8% sind bereit 1,50 Euro mehr zu bezahlen
  • 24% sind bereit 1 Euro mehr zu bezahlen
  • 24% sind bereit 50 Cent mehr zu bezahlen
  • 35% sind der Meinung, dass es nicht ihre Aufgabe sein kann Arbeitsbedingungen zu verändern

Interessant auch die Kommentare zur Umfrage. Stellvertretend für die vielen verantwortungsbewussten Händler unter unseren Lesern, sei ein Kommentar herausgegriffen, der meinen persönlichen Standpunkt dazu gut beschreibt.

Und ich glaube, auch wenn der Kunde natürlich erst einmal eine günstige Versandart bevorzugt, wenn man denen bewusst macht, warum man ev. 1-2 Euro teurer als der andere Shop ist, dann wären dort auch mehr bereit für “Fair Logistics” etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Schließlich ist unser Kunde meist auch Arbeitnehmer, der selbt einen fairen Lohn möchte und diesen auch anderen zugestehen sollte. Geiz ist nicht geil, sondern eine Abwärtsspirale!

Link zur noch aktiven Umfrage

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • 3/4 Spam – oder 1/2 oder 2/33/4 Spam – oder 1/2 oder 2/3
  • Neuer Autor bei shopanbieter.de: Matthias HellNeuer Autor bei shopanbieter.de: Matthias Hell
  • Frank geht ranFrank geht ran
  • Flash Player 9 sperrt sich selbst aus.Flash Player 9 sperrt sich selbst aus.

Kategorie: Bunte Kiste

Reader Interactions

Kommentare

  1. laramarco meint

    24. Juli 2012 um 08:01

    Moin

    ich frag mich nicht erst seit dieser Diskussion, was passieren würde, wenn Amazon und Co. generell 5 Euro Versandkosten nehmen würden, egal ob 1 Artikel oder viele.
    Würden dann nicht endlich die Endkunden „raffen“, daß die Versandkosten andere Arbeitsplätze „finanzieren“ ??
    Hätten wir kleinere Shops dann nicht endlich diese lästigen Fragen zu „versandfrei wie ….“ weg und könnten uns besser auf Service stützen ??

    Ich versende grundsätzlich incl. einem Anteil an Versandkosten, nur 1x im Monat zum Aktionstag kann frei bestellt werden.

    Meiner Meinung nach helfen wir NICHT alleine damit, mehr fürs Paket zahlen zu wollen, wenn Amazon und Co. weiter für „OHNE Versandkosten werben.

  2. Rudolf Pfeiffer meint

    24. Juli 2012 um 10:49

    Es tut gut zu erfahren, dass Online-Händler bereit sind, mehr Versandkosten zu übernehmen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Unternehmen eine Fair-KEP-Zertifizierung geben zu können, denn die Alternative zu den bekannten Paketdiensten ist schwindend klein und wenn, sehr viel teurer.

    Vielfach werden aber jetzt schon Versandkosten aufgerufen, die weit über den tatsächlichen Kosten liegen – ein kleines, aber entscheidendes Surplus für Online-Händler.

    Dem Konsumenten gegenüber halte ich die Diskussion für falsch, denn schließlich zahlt dieser auch keine extra ausgewiesenen Transportkosten dafür, dass die Ware im Laden steht/liegt. Amazon sieht es richtig: Kein Aufschlag für Versandkosten als Extraprofit. Und die EU hat es in einigen Fällen schon entschieden: Der Preis muss ein Endpreis sein.

    Ob nun versteckt oder offen – der Endverbraucher zahlt immer, da müssen wir uns von Unternehmensseite nichts vormachen. So ist der Kreislauf. Nichtsdestotrotz braucht der Zusteller, nicht das System, pro Paket einen Euro mehr.

  3. laramarco meint

    24. Juli 2012 um 11:21

    wenn der endpreis ein einpreis sein soll indem die versandkosten inkludiert sind, dann bitte auch die zeitschriften und bücherpreise entsprechend so anheben, daß man nach verkauf auch noch was von „gewinn“ sprechen kann.

    gerade dieser bereich kann – auch aufgrund buchpreisbindung – definitiv NIEMALS ein „endpreis incl. versandkosten“ sein, wenn man von zeitschriften unter 3 euro ausgeht.

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels