Der E-Commerce Blog Exciting Commerce zeichnet in einem sehr lesenswerten Artikel den kommenden Weg für Hersteller von Shop-Software und Shopping-Lösungen.
Das Fazit lautet, dass Shop-Software nicht mehr als Produkt vermarktet wird, sondern als bequemer Zusatzservice. Und sie finanziert sich nicht mehr über einen einmaligen Kaufpreis oder eine monatliche Gebühr, sondern in der Regel über eine Umsatzbeteiligung oder ein entsprechendes Provisionsmodell.
Wie und warum es dazu kommt, lesen Sie hier im ganzen Artikel.
Ralf Belusa meint
eCommerce on Demand ist im Grunde nichts neues, jedoch seine Ausprägungen verändern sich und passen sich den neuen Geschäftsmodellen an.
Im Grunde muss man drei Varianten unterscheiden, um im eCommerce on Demand bestehen zu können. …