Nach wie vor hält sich die Mär, dass der Onlinevertrieb im Vergleich zum stationären Vertrieb ja so viiiiel billiger sei. Weil ja weniger Personal benötigt werde und die Ladenmiete wegfalle. Die Kosten für Marketing, Retouren, Inkasso, Verpackungsmaterial etc. kehren Vertreter dieses Vorurteiles großzügig unter den Tisch.
Aber: Wieviel kostet der Online-Vertrieb eigentlich wirklich? Welche Kostenfaktoren spielen eine Rolle – und mit welchem Anteil? Das ist eine – wie ich finde – hochinteressante Fragte, der das IFH Institur für Handelsforschung in Kooperation mit der XSITE GmbH mit einer Studie zum Thema „Kostenstrukturen im Online-Handel“ nachgehen will:
Teilnehmen können alle Händler oder Hersteller, die online aktiv sind. Wir sind auf die Ergebnisse sehr gespannt und hoffen, dass möglichst viele mitmachen: Hier geht es lang… 😉
Herzlich aus Hürth
Nicola Straub
Mat meint
Ein guter Online-Shop ist mindestens genau so teuer wie ein gutes Ladengeschäft. Wenn man das Rückgaberecht, Zahlungsausfälle und die Abmahnkosten mit einkalkuliert dann ist ein Ladengeschäft mit EC-Lastschrift oder Barzahlmöglichkeit sogar günstiger als ein online-shop.
Cucinate meint
*grrrr!*
Am Ende darf man sich seine Belohnung aussuchen, um dann auf der nächsten Seite zu erfahren, dass man nicht zum gesuchten Kreis gehört!
Lächerlich!
Anke Tischler meint
@ Cucinate: Vielen Dank, dass Sie teilgenommen haben. Leider gab es kurzzeitig ein technisches Problem, so dass Sie am Ende der Umfrage auf eine falsche Seite geleitet wurden. Dieses Problem ist mittlerweile behoben und Sie nehmen in jedem Fall an der Verlosung teil und erhalten eine Kurzzusammenfassung, sofern Sie dies gewünscht haben. Wir möchten uns in aller Form bei Ihnen und auch bei anderen Teilnehmern, die Opfer der Technik geworden sind entschuldigen und hoffen weiterhin auf eine rege Teilnahme!