Konsumenten haben mindestens soviel Angst davor, bereits bezahlte Ware nicht zu erhalten, wie Händler davor, gelieferte Ware nicht bezahlt zu bekommen. In diesem Zusammenhang genießt ein Onlineshop, hinter dem ein reales Ladengeschäft steht, vom ersten Tag an großes Vertrauen.
Sofern man das Internet als zweites Standbein nutzt, sollte man daher unbedingt auch sein Ladengeschäft entsprechend vorstellen. Selbstverständlich mit Bildern, z.B. von der Außenansicht oder der Verkaufsfläche.
Zusätzlich zum Aufbau von Vertrauen für das Onlinegeschäft, bringt es ja auch den einen oder anderen Besucher in den Laden vor Ort.
Wer keinen stationären Einzelhandel sein eigen nennt, stellt Informationen über sich selbst, seine Mitarbeiter oder der Geschäftsphilosophie zur Verfügung. Dabei kann es sich auch um besondere Eigenschaften des Produktsortiments oder der Lieferantenbeziehung handeln. Auch hier gilt es, die Aussage mit Bildern zu unterstreichen. Schließlich verkaufen nach wie vor Menschen und nicht Computer!
Frederic meint
Da muss ich widersprechen: Wir verkaufen bei http://www.pcspezialist.de durchaus Computer. „Schließlich verkaufen nach wie vor Menschen und nicht Computer!“
Dass Sie Menschen verkaufen, wundert mich 😉
Mike meint
Frederic, vielleicht solltest Du nochmal diesen Satz richtig lesen:
“Schließlich verkaufen nach wie vor Menschen und nicht Computer!”
Es geht darum wer verkauft, nicht was verkauft wird.
Frederic meint
Wer lesen kann ist klar im Vorteil – klassischer Fall von self owned -.- Danke für den Hinweis 😉