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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Was macht Ihre Weihnachtsplanung?
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Was macht Ihre Weihnachtsplanung?

22. Juli 2010 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Das Jahr rückt vorwärts – und auch wenn die aktuellen Temperaturen jegliche Gedanken an Schoko-Weihnachtsmänner oder Kerzenschein verbieten, so müssen die ersten Vorbereitungen doch langsam getroffen werden.

Besonders die shoptechnischen Optimierungen müssen jetzt angegangen werden, zumal sich hierfür die Urlaubszeit anbietet (vorausgesetzt, Sie oder Ihre Agentur liegen jetzt nicht selbst am Strand). Was alles ansteht, listet der aktuelle Tipp des Versandhausberaters, den wir mit freundlicher Genehmigung zitieren:

So machen Sie Ihren Shop fit für Weihnachten

Die Online-Beraterin Amy Africa, deren Tipps auf Tausenden von Tests beruhen, hat dieser Tage 12 Ratschläge gegeben, mit denen Shops im Weihnachtstrubel Besucher gut wandeln.

  1. Ergänzen Sie zusätzliche Registrierungen für den e-Mail-Newsletter. Im Weihnachtsgeschäft, so Africa, verbringen die Menschen weniger Zeit in den Shops. Um so wichtiger, an mehr Stellen nach ihrer e-Mail zu fragen, um so zusätzlich in der Hochsaison zu werben.
  2. Konzipieren Sie Trigger e-Mail Programme. Das sind Bestätigungs-Mails, wenn die Kunden etwas gekauft oder auf die Merkliste gesetzt haben; Erinnerungen bei verlassenen Warenkörben oder auch Nachrichten, wenn sie an einer Umfrage teilgenommen haben. Triggered e-Mails haben gewöhnlich höhere Responseraten.
  3. Wenn Sie mit Katalogen arbeiten, heben Sie die „Quick-Order“-Felder vor. Eine Abbildung des Katalogs im Umfeld lenkt das Auge auf solche Eingabefelder.
  4. Setzen Sie ein Teaser-Karussel als ersten Eye-Catcher ein. Die einzige Aufgabe ist es, den zweiten Klick ins Sortiment zu erreichen. Deswegen sollten dort Frequenz-Produkte (also mit hoher Ansprache durch günstigen Preis) oder starke Kategorie-Teaser „rotieren“. Ausserdem braucht es klare Handlungsaufforderungen.
  5. Setzen Sie in der linken oder rechten Spalte mehr „Plugs“ ein. Africa bezeichnet so nicht-animierte Banner, die wie die Karussel-Teaser einen Service oder einen besonderen Sortimentsbereich ausloben.
  6. Testen Sie einen zweiten (und dritten) Warenkorb. Wichtig ist, dass die Nutzer den Warenkorb immer im Blick behalten. Es ist einfach, ihn an mehreren Stellen zu platzieren, so dass der Weg für Auge und Maus dorthin kurz ist.
  7. Heben Sie Kundenmeinungen hervor. Die gelernte Stern-Kennung mit kurzem Zitat ist ein visueller Anker, der nicht nur ein Produkt hervorhebt, sondern auch Vertrauen schafft. Wenn Sie keine Produktkritiken zulassen, nutzen Sie klassische Testimonials.
  8. Fügen Sie ein „Kürzlich gesehen“-Feld hinzu. Wenn ein Kunde den Shop verlässt und später wiederkommt, findet er so unmittelbar zu den Produkten zurück, die vorher für ihn interessant waren.
  9. Setzen Sie Videos bzw. Bewegtbilder ein. Sie helfen nicht nur in der Suchmaschinen-Positionierung. Sie erhöhen nachweislich die Wandlung (übrigens sowohl echte Videos als auch Dia-Shows). Das Video sollte aber nicht von selbst starten, sondern nur prominent ausgelobt werden.
  10. Zeigen Sie die Verfügbarkeit – und kurz vor Weihnachten die Lieferfrist. Die Verfügbarkeit sollte nicht erst im Warenkorb zum „Killer“ werden. Eine prominente Ampel oder eine Anzeige unterschiedlicher Lieferbarkeit bei Farb- und Größen-Varianten beschleunigt die Seite und damit den Klick in den Warenkorb.
  11. Ergänzen Sie zusätzliche Handlungsaufforderungen. Weihnachten ist ohnehin eine Einkaufs-Saison. Trotzdem sollte auf jeder „Blick-Seite“ ein Call-to-Action stehen. Das kann bedeuten, dass bei längeren Seiten auch 3, 4 oder eben 7 Kauf-Aufforderungen den Kunden zum entscheidenden Klick animieren.
  12. Überprüfen Sie die Seiten-Geschwindigkeit. Auch bei DSL-Verbindungen dauert es teilweise sehr lange, bis großformatige Bilder sich aufbauen. Und beileibe nicht alle haben schon Breitband-Anschluss.

Mehr von Amy Africa gibt es unter www.eightbyeight.com, mehr vom Versandhausberater auf dem mailorderportal.

Übrigens: Auch Shopanbieter.de wird in diesem Jahr wieder die beliebte Checkliste fürs Weihnachtsgeschäft anbieten und auch den Fachartikel zur Weihnachtsoptimierung wieder updaten.

Um beides nicht zu verpassen, bietet es sich an, den RSS-Feed zu abonnieren – oder sich oben rechts für den Newsletter einzuschreiben. Letzterer erlaubt zusätzlich den freien Zugriff auf unseren gesamten Know-how-Bereich!

Und – Sponsoren aufgepasst: In beide Veröffentlichungen nehmen wir gern Anzeigen oder redaktionelle Beiträge auf – kontaktieren Sie uns zeitnah!

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Marketing Stichworte: Usability, Weihnachtsgeschäft

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  1. apt-ebusiness sagt:
    30. Juli 2010 um 12:39 Uhr

    […] für den Onlinehandel: Was macht Ihre Weihnachtsplanung? szu='http%3A%2F%2Fblog.apt-ebusiness.com%2F2010%2F07%2F29%2Fblog-rundschau-der-woche-2%2F'; […]

  2. Fit für Weihnachten 2010 | ESTUGO.net Webhosting sagt:
    19. August 2011 um 12:59 Uhr

    […] aufs nächste Weihnachten bekommen Sie bei shopanbieter.de. Hier finden Sie bereits jetzt 12 Tipps für das Weihnachtsgeschäft. Weitere Tipps für Weihnachten gibt es bei […]

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