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Holzweihnachtsmann mit Glocke
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Weihnachtsgeschäft-Checkliste: To-dos im November

4. November 2019 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Langsam stellt sich schon Glühwein-Gefühl ein, spätestens seit die Zeitumstellung uns nun so früh schon Dunkelheit beschert, wächst das „besinnliche Gefühl“.

Dem einen oder anderen Händler brachte das lange Allerheiligen/Halloween-Wochenende bereits emporgeschnellte Umsätze — man merkt, die Menschen kommen mittlerweile immer mehr in „jahresendzeitliche Kauflaune“. Entsprechend wird es schon hektischer im Onlinehandel. Dennoch dürfen über den mengenmäßig zunehmenden Versandpaketen auch die wichtigen strategischen Arbeitspakete für das Weihnachtsgeschäft nicht vergessen werden. Dabei hilft wie immer unsere Checkliste: Nachstehend die To-dos des Novembers, die gesamte Liste inkl. zusätzlicher Tipps gibt es als kostenlose PDF-Datei hier zum Download.

November

  • Aktionen und Mailings zu Trendartikeln fahren. Das Ziel dabei: Ei­gene Trends setzen. Dabei aber auf die Social Networks achten: Ein Ver­such, Produkte entgegen die dort vorherr­schenden Trend-Meinungen zu forcieren, kann fatal enden!
  • Deals für „Black Friday“ und „Cyber Monday“ erstellen und zeitgesteuert aktivieren, ebenso die entsprechende Werbung für die Deals (Newsletter, SEM, Social Media…). Das Black Friday-Geschäft kann ein wertvoller Hebel sein, um Kunden auf den eigenen Shop aufmerksam zu machen und zu überzeugen. Selbst wenn nicht sofort an Black Friday gekauft wird: Das Minimalziel sollte sein, unbedingt zumindest den eigenen Newsletter-Verteiler zu vergrößern, um die gewonnenen Empfänger dann eben im zweiten Schritt für das Weihnachtsgeschäft umwerben zu können.
  • Den Adventskalender befüllen (z.B. nach dem Live­shop­ping-Muster: Je­den Tag nur einen Artikel beson­ders günstig und ggf. auch mit Mengen­be­grenzung). Der Kalen­der kann auch als Facebook-Adventskalender laufen: Entweder als eigener „Facebook-Reiter“ (ge­eig­nete Applikationen rechtzeitig evaluieren!) oder als tägliche Pos­tings auf der Facebook-Seite. Hierbei zur Arbeitserleichterung die Funktion zur zeit­li­chen Vor­pla­nung von Postings nutzen.
  • Ggf. die Beigaben für die Weihnachtssendungen bereitstellen und fest­legen, ab wann dazugepackt wird. Testen, ob die Pack­zei­ten eingehalten werden kön­nen. Ansonsten Lieferfrist-Angabe im Shop anpassen.
  • Mailings an typische „Weih­nachtskunden“, selten kau­fen­de Kunden und News­letter-Abonnenten, die noch nie gekauft haben versenden. Darin enthal­ten: Ein Gutschein (Gratis­versand/Zu­gabe-Artikel…).
  • Pausieren-Funktion: Weil Kunden jetzt von allen Sei­ten mit Newslettern und Mailings „bombardiert“ wer­den, steigen die Abmelderaten. Eine gute Alterna­tive, um genervte Empfänger nicht ganz zu verlieren, ist eine „Pausieren“-Funktion beim Newsletter — ent­weder mit vorge­gebenen Zeiträumen (1-3 Wochen, 1-2 Monate…) zur Auswahl oder mit einem Eintrags­feld für den individuellen Wunschtermin, ab wann der Bezug wieder erwünscht ist.
  • SEM-Kam­pagnen beobachten und optimieren. Die Erkenntnisse aus den Black Friday- und Cyber Monday-Kampagnen am Monatsende zeitnah auswerten, damit diese Erfahrungen danach in die Weihnachtskampagnen einfließen können.
  • Social Shopping ist tot, es lebe Social Shopping: Nachdem sich Empfehlungsportale totgelaufen haben, kommt Social Shopping nun über Social Media-Plattformen wie Instagram zurück: „Shoppable Tags“ oder Produkt-Tags in den Stories bieten eine Verknüpfung der Plattform mit den eigenen Angeboten bzw. der eigenen Marke. Und Facebook punktet mit umfassenden Targeting-Möglichkeiten. Ist bei Facebook-Anzei­gen der gezielte Produktverkauf akzeptiert, sollte bei Portalen wie Instagram je­doch nicht unbedingt einen Hard-Selling-Ansatz gefahren werden! Hier eher mit Befra­gungen oder Gewinn­spielen arbeiten in der Art „Was haltet Ihr von un­se­rem neuen Produkt XYZ?“ oder „Welches ist Euer Lieblings­produkt von uns — gewinnt einen Ein­kaufs­gutschein!“ (Achtung: Die jeweiligen Plattform-Regelungen für Gewinn­spiele beachten, vieles ist verboten! Hier gibt es Hinweise zu den rechtlichen Stolper­fallen der verschie­denen Social Media Portale und hier eine Checkliste für Gewinnspiele auf Facebook.
  • Ein Mailing/eine Presse­aktion zum startenden Advents­kalender vorbereiten, die kurz vor Monatsende versendet wird (Hinweis zum Bookmarken des Kalenders darin nicht vergessen). Wichtig: In Facebook & Co. sollte die Info zum Kalen­der bereits vorher lanciert werden (für den bindenden „Follower-Vorsprung“).
  • Weihnachts-Countdown in den Shop integrieren.
  • System-Check: Sind die Ressourcen (Hosting etc.) für die zusätzliche Last ausreichend ausgelegt? Wenn es jetzt bereits eng ist, reicht es für den Dezember NICHT aus! Dann heißt es, schnell noch zusätzliche Ressourcen zubuchen.

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Kategorie: Tipps & Tricks Stichworte: Tipps & Tricks, Weihnachtsgeschäft, Weihnachtswünsche

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