• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
  • Home
  • Onlineshop verkaufen
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Studien & Märkte / Marktdominanz Weniger prägt den deutschen E-Commerce
4

Marktdominanz Weniger prägt den deutschen E-Commerce

29. April 2010 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Das EHI hat zusammen mit dem Statistik-Dienstleister Statista die deutsche E-Commerce-Landschaft im B2B untersucht und festgestellt, dass die Onlineshop-Landschaft durch rund 1.000 „Große“ dominiert wird: Angefangen mit amazon, über docmorris an Position 10 der Umsatzliste bis hin zum (in der PR-Maldung ungenannen)  „Kleinsten“ in der Top-1000-Liste, dessen Umsatz unter 1 Mio. Euro lag. Alle Zahlen stammten dabei aus dem Jahr 2008 – die Basisaussage der Marktkonzentration dürfte jedoch auch heute Bestand haben.

Die Top-10 im deutschen E-Commerce nach Umsatz waren 2008  laut der EHI-Studie:

  1. www.amazon.de
  2. www.quelle.de
  3. www.otto.de
  4. www.conrad.de
  5. www.neckermann.de
  6. www.notebooksbilliger.de
  7. www.bonprix.de
  8. www.baur.de
  9. shop.hm.com
  10. www.docmorris.de

Diese zehn Anbieter generierten 2008 mehr als ein Viertel des gesamten E-Commerce-Umsatzes in Deutschland, zwei Drittel des Gesamtkuchens ging an die Top-100-Shops.

Der Vorsprung von amazon war 2008 enorm, Quelle auf Platz 2 kam nicht einmal auf die Hälfte des amazon-Umsatzes. Ob Otto nach dem Quelle-Tod diese Lücke schließen wird können. Die Shops der Plätze 501 bis 1.000 erreichen zusammengerechnet weniger Umsatz als amazon allein.

Betrachtet wurden auch die Shopping-Clubs, deren nach Umsätzen größter in 2008 Brands4friends war.

Für die Marktanalyse „Der deutsche E-Commerce-Markt“ haben EHI und Statista „die 1.000 größten Online-Shops in Deutschland im Detail analysiert“. Sie soll jährlich erneuert werden.

Aus dem heutigen Sichtwinkel wäre es dann auch spannend zu sehen, wie sich ebay in die Liste einfügt: Ebay arbeitet ja weiter unter Hochdruck daran, ein Kaufhaus mit fixen Preisen nach amazon-Vorbild zu werden, während bei Amazon umgekehrt ein großer Anteil der Einnahmen aus Marketplace-Verkäufen stammen…

Betrachtet man die aktuellen Zahlen, scheint dieses ungeliebte Konzept aufzugehen: Nach den aktuellen Zahlen legte ebay (ebenso wie amazon) im letzten Jahr ein solides Wachstum hin. Auch wenn der größte Teil dieses Wachstums aus dem aggressiv geförderten Bezahldienst Paypal stammt, legte doch auch der Marktplatz wieder zu.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • Warum Amazon die Lagerkapazitäten beschränkt – und was Händler tun können
  • Keine Lust aufs Amazon-Geschäft? Wann Outsourcing für Hersteller sinnvoll ist – und wann nicht
  • Amazon veröffentlicht Zahlen zum Marktplatz: Die meisten KMus tun sich schwer
  • Amazon FBA-Business: Verkäufer händeringend gesucht

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Amazon, ebay, Marktanalyse

Reader Interactions

Kommentare

  1. Martin H. meint

    3. Mai 2010 um 09:42

    Ich kann über Rechtschreibfehler meist hinwegsehen aber hier sollte der Titel doch besser „Martdominanz Weniger …“ lauten. Dann ist er auch sofort verständlich.

    • nicola meint

      3. Mai 2010 um 11:36

      Au weia – ja klar, das sollte natürlich nicht passieren. Hab es gleich korrigiert!
      Danke für den Hinweis,
      Nicola

Trackbacks

  1. Kaufeinstiege: Direkter Shopaufruf vor Google & Preissuche » Marketing » Blog für den Onlinehandel sagt:
    5. Juli 2010 um 12:19 Uhr

    […] unterstützt die erst neulich gemeldete These, dass der deutsche E-Commerce-Markt von wenigen Shops dominiert wird. Diese Riesen haben sich bei […]

  2. EU Verbraucherschutzkommissarin will Marktdominanz brechen » Marketing » Blog für den Onlinehandel sagt:
    1. April 2011 um 13:02 Uhr

    […] nicht ganz einem Jahr berichteten wir über eine Untersuchung, die die massive Konzentration im E-Commerce-Markt belegte. Danach ging in 2009 bereits mehr als […]

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels