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Aktuelle Seite: Startseite / Shop Software / Greift Amazon jetzt im Shopsystem-Markt an?
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Greift Amazon jetzt im Shopsystem-Markt an?

5. März 2010 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Wie der e-commerce-blog.de gestern berichtete, veröffentlichte Amazon kürzlich die Betaversion seiner neuen Webstore-Version und lädt zum geschlossenen Test ein. Die Webstores von Amazon gibt es ja nun bereits seit zwei Jahren, in Deutschland sind sie aber noch nicht angekommen. Zumindestens haben wir noch nichts mitbekommen. 

Momentan sehe ich für Shop-Betreiber auch nur den möglichen Vorteil, dass alle Amazonkunden mit ihren bestehenden Amazon-Account-Daten auch in den Amazon-Webstores einkaufen können. Und dabei auch der Checkout von Amazon genutzt werden kann.

Da ja aber Marktteilnehmer mittlerweile mehr oder weniger offen darüber sprechen, dass sich Amazon durchaus ansieht, welche Produkte bei ihren Partnern besonders gut laufen ist die Frage ob es den Vorteil wert ist.  Als Entscheidnungsgrundlage dient möglicherweise auch unser Artikel Amazon Marketplace – Fluch oder Segen?

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Kategorie: Shop Software Stichworte: Amazon, Shop Software

Reader Interactions

Kommentare

  1. H.P. meint

    5. März 2010 um 13:59

    Man sollte die absolute Abhängigkeit in die man sich da begibt nicht unterschätzen. Als zusätzlicher Verkaufskanal bei sehr strikter Produkttrennung möglicherweise zu gebrauchen (wenn denn die Marge das hergibt bei den anfallenden Kosten) aber als alleiniges Standbein ist das angesichts des angesprochenen Geschäftsgebahrens von Amazon ein ziemlich großes Risiko.

    Aber muss jeder selbst wissen…

  2. ERPfan meint

    6. März 2010 um 13:03

    Amazon ist für viele Online Händler ein guter und mächtiger Absatzkanal, nur leider lässt sich bei den doch relativ hohen gebühren, kaum Geld verdienen um allein mit dem Amazon Model langfristig erfolgreich zu sein. Ich sehe es ähnlich wie mein Vorredner, es macht aber durchaus Sinn dies als zusätzlichen Vertriebskanal zu nutzen.

  3. H.P. meint

    7. März 2010 um 13:21

    Erschwerend kommt hinzu das man die Kunden nicht von Amazon weg auf die eigene Plattform bekommt, somit beim nöächsten Verkauf wieder Gebühren zahlen muss. Identisch übrigens mit eBay. Somit kann man zwar Umsatz machen, aber das bei entsprechend reduzierter Marge (womit sich eine Menge Artikelportfolios von Anfang an kaum lohnen), zum Preis der gestörten SEO der eigenen Plattform und ohne die Kunden zu Stammkunden machen zu können. Gut für Amazon & Co, ob es auf Dauer gut für den Onlinehändler ist muss wohl jeder selbst beantworten. Wir haben jedenfalls immer wieder mit Kunden zu tun die von diesen Absatzkanälen weg wollen.

  4. M.K. meint

    9. März 2010 um 09:50

    Damit Amazon die restlichen Artikel auch noch ausspionieren kann. Super für Amazon, schlecht für die Händler die daran glauben!

  5. Gabriele meint

    9. März 2010 um 10:57

    Vermeintliche Amazonkunden bekommst du sehrwohl auf die eigene Plattform. Kommt auf deine Preisgestaltung an. Ich habe festgestellt das seit ich dort bin die Verkäufe im Webshop massiv angestiegen sind.
    Natürlich kann ich von einem Verdienst dort nicht ausgehen da die Gebühren absolut happig sind. Allein auf dieses Pferd zu setzen wäre fatal u. man kommt auf keinen grünen Zweig. Als Vertriebskanal will ich dort eher ausländische Käufer ansprechen die normale Webshops eher mit Vorsicht geniesen und die einen nicht unbedingt bei google finden. Letztendlich muß man sich die Frage stellen ob es sich lohnt bei Amazon Lockangebote einzustellen oder andere, kostenpflichtige Formen, eher sinn machen oder sogar billiger sind und mehr bringen.

  6. H.P. meint

    9. März 2010 um 22:40

    Hast Du irgendwelche Werkzeuge um nachvollziehen zu können warum Deine Verkäufe anziehen und woher der Traffic dafür kommt? Allein die Tatsache das mehr Vekäufe statfinden lässt ja nun kaum auf Amazon als Bringer schließen da kommen viele Faktoren zum Tragen.
    Fakt ist das es schwer bis unmöglich ist die Kunden von Amazon & Co wegzubekommen, das ist auch durchaus gewollt so, denn Amazon und Co. werden wohl kaum so verrückt sein das eigene Geschäftsmodell zu torpedieren.
    Ganz konkret, mir bekannte Shopbetreiber haben es versucht und haben Kunden direkt 10 % Preisnachlass offeriert, allerdings ohne ernsthaften Mehrwert zu ernten, die Leute haben das schlicht ignoriert und wissentlich die Mehrkosten bezahlt. Die Bindung an Amazon, eBay, Preissuchmaschinen etc. ist nunmal so stark, obwohl auf den Plattfomen selbst um jeden Cent gefeilscht wird.

    Btw., das Dein Shop nicht bei Google gefunden wird liegt an dem von Dir verwendeten GS Shop aus dem wunderschönen Jahre 2006. Was die oben gestellte Frage nach dem Wissen woher die Kunden eigentlich kommen auch schon beantwortet. 🙂

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