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Aktuelle Seite: Startseite / Vertrieb / Scheiterte Beautydeal an den Vertriebsbeschränkungen?
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Scheiterte Beautydeal an den Vertriebsbeschränkungen?

21. Dezember 2009 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Leise, still und heimlich wurde Beautydeal wieder vom Netz genommen. Beautydeal trat erst im Sommer mit sehr ambitionierten Zielen und Dumpingpreisen den Kampf gegen die etablierten Parfümerien, wie Douglas an. Die Investoren, welche an das Konzept glaubten, konnten sich mit Rocket Internet, Dumont Venture und anderen, auch sehen lassen. Berichten zufolge übten Markenhersteller Druck auf Beautydeals Lieferanten aus.

Demzufolge hieß es für besagten Lieferanten schlicht und einfach das Handelsverhältnis einstellen oder keine Ware mehr. Dies sind dann die sogenannten weichen Faktoren, mit denen Markenhersteller den Markt regulieren.

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Kategorie: Vertrieb Stichworte: Vertriebsbeschränkungen

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Kommentare

  1. Westernreitshop meint

    24. Dezember 2009 um 00:06

    Ich denke ja… Das kennen sicher auch viele andere Shopbetreiber. Wir hören es auch leider immer wieder bei bestimmten Premium Artikeln. Wie Sie haben einen Shop, ebay, amazon? Ja… Wir beliefern aber nur an den klassischen Fachhändler mit Ladengeschäft. Um auch online für unsere Kunden ein breites Sortiment anbieten zu können, haben wir einen Laden eröffnet und sind somit nun ja auch klassischer Fachhändler. In der Regel bekommen wir den Lieferanten überzeugt, versichern das wir keine Schweinereien mit seinen Artikeln im Web veranstalten. Lassen uns im Fall sogar zertifizieren. Ich finde dieses Verhalten von Herstellern und Lieferanten in der heutigen Zeit einfach nur noch traurig. Sie können sich vor dem Online Channel nicht verstecken! Irendwie kommt immer Ware in den Channel.

  2. H.P. meint

    24. Dezember 2009 um 00:59

    Ich finde es richtig das der Hersteller entscheiden kann mit wem Er zusammenarbeitet.
    Wenn es kein regulierendes Element gäbe würde nur noch der Preis den Markt bestimmen, entweder müsste dann ein Einheitspreis her um Chancen zu wahren oder es gibt keinen freien Markt mehr.
    Der Hersteller schützt also, nicht zuletzt aus eigenem Interesse, die Vertriebswege.
    Sicherlich ist es schwierig Kanäle wie eBay oder Amazon dichtzumachen auf der anderen Seite zeigt die Praxis das diese Kanäle und die ungehemmte Nutzung derselben eben auch nicht unproblematisch sind. Beispielsweise durch Grauimporte für die der Hersteller dann Garantie übernehmen soll.

    Das dies besonders den Onlinehandel und dort auch eBay & Co trifft liegt einfach daran das es dort besonders einfach ist ein Geschäft zu eröffnen, und das es dadurch auch zu vermehrten Betrügereien kommt.

    Btw., das hat natürlich wenig mit beautydeal zu tun, hier scheint es sich einfach nur eine etwas merkwürdige Art der Konkurrenzbeseitigung zu handeln. Vielleicht sind die Leute aber in Ihrem Konzept auch einfach nur zu weit gegangen…

  3. hotmac meint

    7. Januar 2010 um 14:35

    „…mit sehr ambitionierten Zielen und Dumpingpreisen…“

    Dass die Hersteller und Lieferanten sehr unkreativ sind, ist doch hinlänglich bekannt. Und dass die Online-Händler auch nicht gerade zimperlich sind, wenn es darum geht die Konkurrenz (in der digitalen wie in der analogen Welt) auszuschalten, dürfte auch nicht unbekannt sein. Was soll also das Gejammere?

    Mann, was geht mir das Genöle über dieses veraltete und penetrant-aggressive (sorry: „ambitionierte“) Handelsverhalten auf den Zwirn!

    Wie wäre es mal mit einem Beirag zum Thema „Alternative (zeitgemäße, kreative, menschliche…) Handelsstrukturen und wie wir ALLE davon profitieren könnten“?

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