Shopbetreiber investieren viel Arbeit und auch Geld, um Suchmaschinen-Nutzer in ihre Online-Shops zu locken. Oft sorgen dort dann aber starre und ineffiziente Produktsuchen dafür, dass die gerade gewonnenen Interessenten frustriert wieder von dannen ziehen. Untersuchungen belegen, dass mehr als die Hälfte der Besucher eines Online-Shops sofort die Produktsuche nutzen, ohne sich die Seite zuvor genauer anzuschauen. Viele Verkäufe werden sogar direkt über eine Suchanfrage generiert.
Doch oft versagt die Standard-Suche: Sie findet entweder nichts, zu viel, zu wenig, das Falsche oder aber sie zeigt die Ergebnisse unübersichtlich und schlecht sortiert an. Und wenn die Suche versagt, verlässt der Kunde den Shop und klickt im schlimmsten Fall zur Konkurrenz. Die Suchfunktion im Online-Shop übernimmt also eine ganz zentrale Aufgabe.
Vertipper, Rechtschreibfehler und andere Schreibweisen etc. sind gängige Eingaben, die ein Online-Shop beherrschen muss. Eine Standard-Suche vergleicht Sucheingaben buchstabengetreu mit den Produkten in der Shop-Datenbank. Und dann ist „tshirt“ und „t-shirt“ eben nicht dasselbe. Ergebnis: „Ihre Suche ergab keine Treffer“ – und der potentielle Kunde geht!
Um diese Umsatzbremse zu lösen, haben sich bereits mehrere Lösungsanbieter, wie FACT-Finder oder celebros etabliert. Diese orientieren sich in der Ausrichtung jedoch in erster Linie an größere und große Onlinehändler. Deren findige Technologie ist auch preislich für kleine und mittlere Onlineshops nicht so einfach zu stemmen. Schlagen diese doch mit Lizenzkosten von mehreren Hundert Euro monatlich und entsprechend hohen Setup-Gebühren zu Buche.
Seit kurzem gibt es jedoch auch eine Lösung der FINDOLOGIC GmbH, deren Ausrichtung liegt ganz klar auf kleine und mittlere Shops, die eine treffergenaue effiziente Suche zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis benötigen. Der besseren Übersichtlichkeit wegen, sind deren Preise auch Komplettpreise inklusive Update, Wartung und ASP-Service. Der Preis richtet sich vornehmlich an den Suchanfragen/Monat. Für das Paket FINDOLOGIC-100 mit bis zu 100.000 Suchanfragen wurden uns beispielsweise 120 Euro als monatlicher Komplettpreis genannt.
Es geht jedoch auch eine ganze Ecke günstiger. So liegt der Preis für das Einstiegspaket FINDOLOGIC-10 bei lediglich 30 Euro monatlich, nebst einmaligen Aktivierungsgebühren in Höhe von 100 Euro. Mit dieseem kleineren Paket lassen sich aber immerhin noch 10.000 Suchanfragen monatlich optimiert und umsatzsteigernd durchführen. Dieses Paket dürfte für viele Händler erstmal mehr als ausreichend sein.
Und wer jetzt schnell ist, nutzt das Partnerangebot von FINDOLGIC für unsere Leser und spart sich auch noch die 100 Euro einmalige Aktivierungsgebühr. Im Partnerangebot finden Sie übrigens auch eine Liste an Referenzshops, um dies Suchtechnologie live testen zu können.
Dragon meint
Als Shopbetreiber ist man sicherlich immer auf der Suche nach dem Besten was es gibt, was bringt den Kunden am meisten und wie kann man als Shopbetreiber sparen. Neugierig geworden habe ich mir das ganze einmal angeschaut und das neben die beiden Technologien von FactFinder und Celebros gestellt. In meinen Augen kann man das, was FINDLOGIC anbieten durch gute Programmierer auch umsetzen lassen und das in meinen Augen auch günstiger. Warum? Sucht man in dem Beispielshop von bikepalast.com nach „Rennrad“, so erhält man 273 Treffer. Sucht man hingegen nach „Renrad“ so erhält man lediglich 35 Treffer. Weiteres Beispiel: „Mütze“ und „Muetze“. Unterschiedlicher können Suchergebnisse nicht sein und sind in meinen Augen unbrauchbar. Gut, im Vergleich zur (laut FINDLOGIC) normalen Suche zumindest beim Suchwort Rennrad eine deutliche Verbesserung, aber auch nicht das gelbe vom Ei. Zumindest singular und plural sollten ausgereiften Technologien können. Das kann auch Factfinder nicht richtig (in meinen Augen): sucht man nach Festplatte und Festplatten so liefert cyberport.de (laut Factfinder eine Referenz) jedes mal eine andere Trefferzahl. Sucht man bei deutschrock.de nach Mütze und Muetze, so erhält man exakt die gleiche Trefferzahl. Sicherlich gibt es unter den Suchlösungen auch nicht die eierlegende Wollmilchsau, aber die Lösungen von Factfinder und Celebros sind in unseren Augen ihr Geld wert und in unseren Augen die beste Lösung bietet Celebros. Aber das wiederum ist auch eine Sache des angebotenen Sortiments, der Artikelumfang und wie die Daten gepflegt werden.
Westernreitshop meint
Hallo, da kann ich den Autor dieses Beitrags nur Recht geben, die Suche ist ein sehr wichtiges Thema. Gerade wenn man sehr viele und tiefverschachtelte Produktgruppen hat, die Kunden möchten einfach und schnell zum Artikel. Aber dafür monatlich sehr viel Geld ausgeben…Nein. Hier sollte man schon beim Plattform Evaluierungsprozess drauf achten, dass die Plattform sowas von Haus aus gut kann, Leiber 1x ordentlich Geld für eine gescheite Software + Anpassungen in die Hand nehmen als auf Jahre hinweg für div. Erweiterungen zu zahlen. Wir sind mit unserer jetzigen Suche eigentlich sehr zufrieden und geben aktuelle Suchpharsen zusätzlich noch in einer Tagwolke aus. So müssen die Kunden erst garnicht suchen.
DRAGON meint
Ich wollte mit meinem Beitrag die Daseinsberechtigung der Technologieanbieter nicht in Frage stellen. Jeder sollte sich zumindest nach der besten Lösung umschauen. Wie Westernreitshop richtig schreibt, kann man vieles selber ausschließen und verbessern. Kommt man jedoch in eine gewisse Größe und hat im Monat mehr als 100.000 interne Suchanfragen, kann man nicht alle von Usern „gesuchte Fehler“ selber korrigieren und abfangen oder berücksichtigen, zumindest nicht mehr zu einem akzeptablen Preis in Sachen Personal und Ressourcen. Da braucht man „Unterstützung“ eines Technologiepartners. Aber die sollte dann auch ausgereift sein und das ist FINDLOGIC in meinen Augen nicht. Das ist aber eine persönliche Meinung und nur ein Schnelltest gewesen,
Michael Vieten meint
Ideal wäre es, wenn der Anbieter der verwendeten Shoplösung die am besten funktionierende Technik gleich einbindet. Eine effiziente Suche gehört zu einem Onlineshop Anno 2009 einfach dazu.
Martin Schröder meint
Grundsätzlich finde ich eine fehlertolerante Suche gut und wichtig, aber manchmal nervt es auch einfach nur. Wenn ich in dem als Referenz genannten Shop von freexpress.de nach „VM Ware“ (ohne Anführungsstrichen) suche, dann wäre mir mit der Antwort, dass leider kein Artikel mit diesem Namen gefunden wurde, sehr viel mehr gedient als mit einer Trefferliste aus 457 Artikeln, die vermutlich alle irgendwo „ware“ oder „vm“ im Namen haben, aber halt nicht das Gesuchte sind. Was ich als geduldiger Kunde ja erst erfahre, nachdem ich mit alle 457 Treffer angeschaut habe. Als weniger geduldiger Kunde verlasse ich nach Betrachten der dritten Suchergebnisseite den Shop und besuche ihn nie wieder. Das kann’s ja irgendwie auch nicht sein, oder? Fehlertoleranz ja, aber man müsste den Kunden zumindest informieren, dass sein Suchbegriff nicht gefunden wurde und nun nach ähnlich klingenden Produkten gesucht wird. (Okay, bei den zuvor genannten Beispielen mit Mütze / Muetze oder Festplatte / Festplatten wäre das wiederum unnötig. Ein schwieriges Thema also…)
Robert Zajonz meint
> Ideal wäre es, wenn der Anbieter der verwendeten Shoplösung die am besten funktionierende Technik gleich einbindet.
Seit Anno 2006 im POWERGAP Shopsystem integriert: http://www.powergap.de/shopsoftware-powergap-powersuche.htm
Und das zu einem Kampfpreis ab 29,- EUR.
> …100.000 interne Suchanfragen, kann man nicht alle von Usern „gesuchte Fehler“ selber korrigieren und abfangen oder berücksichtigen, zumindest nicht mehr zu einem akzeptablen Preis in Sachen Personal und Ressourcen
Hmmm… Eine gut durchdachte „intelligente Suche“ sorgt dafür, dass 99% der Suchanfragen zum gewünschten Ergebnis führen. Sprich man muss evtl. für die restlichen 1000 Begriffe z.B. die Thesaurus Funktion nachpflegen. Das schafft ein Mitarbeiter mit 20 Minuten am Tag. Und mit jeder investierten Minute verbessert sich die Quote für die Zukunft.
Bei unseren Kunden, die das voll ausreizen und die in deren Branche typischen Falsch geschriebenen Suchbegriffe, (die von der POWERsuche nicht geschafft werden) stetig nachkorrigieren, hat sich der Pflegeaufwand absolut minimiert. Man muss nur fleißig sein und anfangs dem System lernen helfen.
Beispiel Rennrad/Renrad: Also wenn ein Shop Sportgeräte oder gar Fahrräder verkauft, dann ist es doch selbstverständlich, dass man solch elementaren Wörter mit Hilfe einer Thesaurusfunktion schon dem Shopsystem beibringt. Klar schafft eine „intelligente Suche“ ohne zu lernen nicht das gleiche Suchergebnis, als wenn das Wort richtig geschrieben wäre. Die Logiken solcher Suchfunktionen zerpflücken Wörter, versuchen mit Funktionen zu ähnlich klingenden Begriffen usw. ein möglichst nahes Ergebnis zu rekonstruieren. Dabei müssen je nach Fall Abstriche hingenommen werden. Und genau da kommt für jeden Shopbetreiber die Nacharbeit und das Lernen des Systems zum Tragen. Wer Fahrräder verkauft, der muss wohl kaum mit Begriffen wie „Babiwindel“ rechnen. Also konzertiert man sich in der Unterstützung der Suchfunktion auf Branchentypische Wörter. In der Suchwörterstatistik des POWERGAP Systems kann man schön sehen, wie viele Treffer der Besucher für den Suchbegriff hatte. Bei Null wird einem sofort die Pflege eines Ersatzwortes vorgeschlagen (Thesaurusfunktion). Diese Funktion steht auch Kunden ohne der kostenpflichtigen POWERsuche zu Verfügung.
Abhängig ist das Ergebnis also nicht nur von der eingesetzten Suchlösung, sondern auch vom Shopbetreiber selbst. Will er sich selbst darum gar nicht bemühen, dann braucht er Premiumlösungen wie Faktfinder, die schnell mal in Richtung 4-stellig im Monat gehen.
Ich kann nur aus Erfahrung so viel sagen, dass wer bei uns dem System anfangs viel geholfen hat zu lernen, mit monatlich wirklich geringen Kosten eine nahezu geniale Suchfunktion besitzt.
> „VM Ware“
Ein schönes Beispiel, wie eine gut gemeinte Suchhilfe nach hinten los geht! Eine gute Suche „sortiert“ sichtig! Und das ist auch die eigentliche Aufgabe von intelligenten Suchen!
Die POWERsuche vergibt Punkte! Sprich wenn z.B. „VM Ware“ im Artikelnamen enthalten ist, dann 100 Punkte, wenn nur im Artikeltext, dann 90 Punkte. Wenn nur eines der Wörter enhalten ist, dann … usw…
Ist das System durch, dann wird das Ergebnis vor der Ausgabe noch analysiert. Sprich wenn die Suche nach „VM Ware“ 30 Produkte ganz ohben mit der selben Puntkezahl ergab, dann verfeinert es noch weiter. Beispielsweise schaut das System nach, wie oft der Artikel bereits verkauft wurde, und platziert die TOP-Seller noch weiter oben!
Und so kommen dann für den Besucher wirklich sinnige Produkte auf den Schirm.
Dragon meint
Gut, schöner Beitrag. Ich habe mir mal den http://www.demo-shop.net angeschaut und nach „Beyoncé Knowles- B-Day“ geuscht. Gefunden habe ich an Anzahl an Treffern die mir weder Anzahlmäßig erklärt wird noch logisch ist. Weil Einsteiger LCD ProLite E1700S-B2 für Home- und Office, BH/Slip Kombi in verführerisch ROT, PC-System BLOCK V12, frei konfigurierbar! und DVD Rohlinge DVD+R 4,7 GB MediaRange 16x Speed in Cakebox 100 Stück gehören nicht zu den erwarteten Treffern. Und das war nur die erste Seite. Oder habe ich etwas falsch verstanden? Den BH/Slip Kombi in verführerisch ROT könnte Beyoncé Knowles zwar eventuell getragen haben, aber das interessiert mich bei der Suche nicht. Wenn ich jedoch nach „Beyonc Knowles- B-Day“ suche, finde ich Dinge wie DVD James Bond 007 – Casino Royale, etc. Entweder ist da der Wurm drinnen oder ich weiß nicht…
Robert Zajonz meint
Also die Suche nach „Beyoncé Knowles- B-Day“ über den gesamten Shop gibt Dir die 3 CDs von Ihr ganz oben aus! Ist das nicht das wonach Du gesucht hast!
Also ich würde sagen Ziel zunächst mal erfüllt.
Und es gibt Shops, die würden NULL zurückliefern, obwohl die andere CDs von Beyoncé im Programm haben. Was ist nun besser „Sorry, Ihre Suche ergab keine Treffer“ oder „die richtigen Treffer ganz oben und dafür ein paar unsinnige zu viel hinten dran“?
Die POWERsuche soll in erster Linie also versuchen ein Suchergebnis zu präsentieren, dass dem Besucher nicht gleich einen Grund zum Weglaufen gibt. Und dabei ist das o.g. Beispiel erfolgreich gewesen. Auch wenn über das Ziel hinaus geschossen!
Übrigens, wenn Du Dich bei der o.g. Suche in der Abteilung „Musik-CDs“ befindest, wo ja der Kunde, der nach so etwas sucht sich für gewöhnlich befindet, dann bekommst Du zumindest schon mal keine Rohline und Monitore angezeigt, die zufällig irgendwo ein Wort wie „day“ enthalten.
Gib doch mal z.B. „Bioncä Knowls“ ein! Auch das ein korrektes Ergebnis. Übrigens ist dieser String nicht im Thesaurus eingetragen! Hier findet also die POWERsuche rein mit derer Logik zu Ziel.
Übrigens ist der Thesaurus in dem Demoshop natürlich kein wenig gepflegt. Die eigentliche Stärke kommt erst zu Tage, wenn der Shopbetreiber anfangs mithilft und dem System einige Begriffe beibringt.
Noch ein schönes Beispiel: Bitte mal „versandkosten“ in der Suche eingeben! …. nett, oder? Aus den Statistiken der Shops geht hervor, dass einige Besucher diese Info sogar über die Produktsuche suchen. Also leitet man den Kunden brav darauf um.
Dragon meint
Gut, eine solche PowerSuche sollte in meinen Augen Standard sein und nicht Aufpreis kosten, aber das muss, wie ich schon weiter oben geschrieben habe jeder selbst entscheiden. Ich kenne sehr viele die auf die Erfahrung von Celebros vertrauen, zum Thema FactFinder kenne ich keinen. Jeder wird von seiner Lösung überzeugt sein oder von dem was er einsetzt. Nein ich bin nicht von Celebros, wir setzen es ein und fahren damit sehr gut – alle anderen Lösungen konnten diesem Anbieter für unsere Anforderungen nicht das Wasser reichen. Meine Erfahrung, meine Meinung und für andere unwichtig.
P.S.: Nach Versandkosten suchen und auf der Versandkostenseite landen ist kein Feature sonder Standard (sollte so sein).
Robert Zajonz meint
> P.S.: Nach Versandkosten suchen und auf der Versandkostenseite landen ist kein Feature sonder Standard (sollte so sein).
Ja stimmt. Wir liefern diese Einstellung bei jeder Neuinstallation auch aus. Habe das aus Spaß mal eben bei Amazon.de und bei neckermann.de eingegeben, oh je.. 🙁
> sollte in meinen Augen Standard sein und nicht Aufpreis kosten,
Eigentlich ja, aus Sicht der Besucher sowieso. Aber auch bei Ferrari gibt es Sonderausstattungen. Bei einer Kauflizenz ist es auch inklusive. Wer mietet, für den müssen wir das Hosting stellen. Und die Datenbank-Mehrbelastung muss dann entsprechend bezahlt werden. Mann darf die Performancebelastung nicht unterschätzen. Bei der ganzen Logik ist es notwendig realtime so einige SQLs abzusetzen. Da hilft das beste Cachesystem nicht, hier muss der Server richtig arbeiten. Vielleicht ist aber jemanden ja ein Mietsystem bekannt, in dem eine solche Suche (die wirklich was taugt) in der Preisklasse inklusive ist.
Die meisten Shopbetreiber (mir völlig unverständlich) sind nicht bereit Geld für eine solche Suche zu bezahlen. Ja wirklich, ist so als wenn man sich eine S-Klasse bestellt und sich das Geld für ein Schiebedach spart. Andererseits, wenn wir den Einstiegspreis von derzeit 119 auf 149 anheben würden, schreien dann die, welche diesen dann für nicht gerechtfertigt befinden. Alle schafft man nicht gleichermaßen zufrieden zu stimmen 🙂
FINDOLOGIC meint
Hallo Dragon,
vielen Dank für das Feedback!
Die Technologie von FINDOLOGIC befindet sich in einer kontinuierlichen Weiterentwicklung. Die neuesten Versionen sind den vorangegangenen um Welten voraus. Diese werden ab Dezember 2009 in den ersten Shops aktiviert.
Damit gehören die von Ihnen genannten Probleme definitiv der Vergangenheit an! zB:
– „Mütze“ und „Muetze“ sind kein Problem mehr!
– Tippfehler bei Buchstabenvertauschung/-verdreher oder -vertipper werden stark verbessert aufgelöst!
– Plural & Singular liefert die gleiche Trefferzahl.
Auch die Vorgängerversionen haben unseren Kunden bereits Umstatzwachstum im 2-stelligen Bereich gebracht!
Gerne können Sie neue Versionen testen, kontaktieren Sie uns dazu einfach über das Kontaktformular auf der Homepage.
Mit freundlichen Grüßen,
Matthias Heimbeck
www.shophexe.de meint