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Aktuelle Seite: Startseite / Payment / Inkasso-Studie: Wo es welche Erfolgsaussichten gibt
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Inkasso-Studie: Wo es welche Erfolgsaussichten gibt

25. September 2009 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Vor etwa eineinhalb Jahren hatten wir erstmals über die Korrelation von Kunden-Maildomains mit einem Zahlungsrisiko berichtet. Nun hat mediafinanz erneut eine breite statistische Auswertung der Inkassodaten vorgelegt.

"Inkasso 2.0 – Deutschland-Studie: Forderungseinzug im E-Commerce" heißt das 39 Seiten starke Werk, das es hier als kostenloses PDF gibt. Nach Bundesländern, Städten und Mailprovidern werden die Forderungshäufigkeit, aber auch die Inkasso-Erfolgsquoten gelistet.

Was die Mailadressen angeht: Die meisten Forderungen bestehen nach den mediafinanz-Daten bei web.de, gmx.de und aol.com-Adressen. An Position vier steht t-online.de. Hier und bei gmx.de-Adressen ist jedoch die Inkasso-Erfolgsquote am höchsten. Berücksichtigt man die Erfolgsaussichten, bergen die Maildomains hotmail.de, alice-dsl.de und yahoo.de das größte Verlustrisiko. Übrigens: Generell haben Mailadressen der Toplevel-Domain .ru (Russland, mail.ru) und .li (Liechtenstein, gmx.li) die besten Erfolgsaussichten beim Inkasso – .tm (Turkmenistan, gmx.tm) und .eu (Europs, gmx.eu) die schlechtesten.

Sicherlich hängen die Inkasso-Aussichten immer auch von den Erfahrungen und Verbindungen eines Inkassounternehmens ab. Dennoch sind solche Auswertungen intessant. Und sie geben auch Anregungen für die Erstellung der eigenen Scorecards (wie man die erstellt, zeigt unser kostenloses Whitepaper).

Alle Daten von mediafinanz gibt es im kostenloses PDF hier (6,6 MB) – sehr übersichtlich aufbereitet und (finde ich) spannend…

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Payment Stichworte: Forderungsmanagement, Inkasso, Risikomanagement

Reader Interactions

Kommentare

  1. Badeenten meint

    25. September 2009 um 07:09

    Inkasso-Studie: Wo es welche Erfolgsaussichten gibt http://bit.ly/zPD6U

  2. A.s. meint

    25. September 2009 um 12:51

    Ist das ganze nicht statistischer Schmuh?

    Ist es denn nicht logisch, dass die meisten Forderungen bei Kunden mit Freemail-Anbieter-Adressen bestehen, weil eben auch die meisten Leute eben solche kostenlose E-Mailadressen verwenden?

    Fazit: In überfüllten Bussen ist die Wahscheinlichkeit größer, einen Schnupfen zu bekommen…

  3. sudabeh meint

    25. September 2009 um 23:05

    A.s
    Respekt
    Klug erkannt

  4. www.shophexe.de meint

    15. Oktober 2009 um 22:38

  5. Wolfgang Schiller meint

    20. Januar 2014 um 19:00

    Auch wenn Inkassofirmen meistens verteufelt werden: sie haben auch eine gute Seiten. Nämlich für die ehrlichen Lieferanten, die ihre Forderungen gegenüber widerspenstigen Schuldnern sonst nicht durchsetzen können

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