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Aktuelle Seite: Startseite / Bunte Kiste / „Erster“ rief eBay, „nicht mehr!“ antwortet Amazon
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„Erster“ rief eBay, „nicht mehr!“ antwortet Amazon

29. April 2009 von Nicola Straub

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Laut der aktuellen Reichweiten-Untersuchung der GFK hat Amazon mittlerweile eBay überholt:

Mit hochgerechnet 16,7 Millionen Internet-Käufern hat sich Amazon im letzten Jahr an die Spitze der Webseiten mit den meisten Online-Käufern gesetzt. Damit hat das Unternehmen den Internet-Marktplatz Ebay auf Platz zwei im Ranking verdrängt.

Und das, obwohl nicht mehr Bücher die Top-Liste der online verkauften Produkte anführen, sondern Klamotten. Kein Wunder, dass eBay besondere Anstrengungen unternimmt, für Kunden (wieder) attraktiver zu werden. Leider gehen die auf Kosten vieler (kleineren) eBay-Händler. Für die könnte dann wiederum der Vertrieb über Amazon eine Option sein… Wer hat Lust, mir (gern auch per Mail und Anonymität garantiert!) von seinen Erfahrungen zu berichten: eBay und/oder Amazon: Was ist gut, was klappt gar nicht und wo sind die Stolperfallen? Eventuell ergänzen sich beide Kanäle ja auch ideal? Und vielleicht ist bei eBay auch schon ein Aufwind zu spüren – weil die Maßnahmen greifen und mehr Kunden kommen? Oder weil die Wettbewerberdichte abnimmt?

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Bunte Kiste Stichworte: Amazon, ebay

Reader Interactions

Kommentare

  1. Ulrich Tisler meint

    5. Mai 2009 um 11:39

    Hallo und guten Tag!

    Als Power Seller mit mehreren Ebay-Shops sind wir inzwischen so frustriert, das wir schon einige Shops geschlossen haben. Weitere, evtl. auch alle folgen in Kürze. Warum?

    1. Was nützt ein Bewertungssystem, bei dem Kunden nur sachlich falsche Angaben machen?
    Beispiel: Versandkosten
    Die Versandkosten sind vor jedem Kauf für jederman sichtbar dargestellt. Nach dem Kauf werden die Versandkosten bemängelt oder der Kunde kürzt den Zahlbetrag. Wird der Kunde dann über Ebay angemahnt, folgt eine negative Bewertung mit dem Inhalt „unfreundlicher Verkäufer“ oder so ähnlich.
    Der nächste erwartet den Versand von 30kg Ware als Päckchen für 3,90 Euro. Mehr zahlt er nicht, weil Ebay schreibt das würde durchaus reichen. Super!

    2. Nun sollen wir auch noch kostenfrei versenden. Wie soll das gehen? Der Kunde kauft z.B. 20 Artikel zu durchschnittlich 2,50 Euro, Gesamtgewinn brutto ca 5 Euro. Alles zusammen verpacken, Kartons kaufen, DPD bezahlen und die Mitarbeiter. Wie soll man das verechnen? Aber genau da scheint es bei Ebay ein enormes Defizit zu geben. Rechnen funktioniert dort nur wenn es um Gebühren geht.

    3. Ebay bekommt allein für 1 Shop in diesem Jahr rund 40.000 Euro Verkaufsprovisionen. Dafür können wir einen Top-Laden in bester Lage mit eigenen Parkplätzen anmieten. Dort schreibt uns keiner vor, wie wir zu arbeiten haben.

    Einen schönen Tag noch und viel Erfolg!

  2. H.P. meint

    5. Mai 2009 um 14:22

    Und warum macht Ihr keinen eigenen Laden auf, bietet Eure Waren dort an und nehmt von den 40k€ die Hälfte und steckt die in geeignetes Marketing? Weshalb macht Ihr Euch abhängig von der Plattform, erkennt das dies verhängnisvoll ist tut aber nichts dagegen?

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