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Aktuelle Seite: Startseite / Shopsysteme / Warum man in XING Foren besser nicht nach einem geeigneten Shopsystem fragen sollte
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Warum man in XING Foren besser nicht nach einem geeigneten Shopsystem fragen sollte

24. Juli 2009 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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In unserem Diskussionsradar verfolgen wir ja auch die verschiedensten XING-Foren zu E-Commerce und Onlineshop-Themen. Häufig wird hier nach einem geeigneten Shopsystem gefragt. In mindestens 100% der Fälle, kann ich die dann in den Antworten empfohlene Shop Software schon vorhersagen.

War früher xt:commerce die Standardantwort auf die Standardfrage "Welches Shopsystem ist das richtige?", wird nun reflexartig magento als Maß aller Dinge vorgeschlagen. Zumindest eine Open Source-Lösung muss es sein. Und dies in der Regel ohne den Fragesteller auch nur einmal auf seine Anforderungen, Voraussetzungen und zu erreichende Ziel zu hinterfragen.

Dabei sind das doch die elementaren Eckdaten, um eine wirklich geeignete Shopsoftware empfehlen zu können. Selbstverständlich kann das dann auch eine Open Source-Lösung sein. Aber ohne diese Vorkenntnis sind Empfehlungen doch höchst unprofessionell, wenn sie von einem sog. E-Commerce Dienstleister kommt oder basiert im besten Fall auf Unerfahrenheit, wenn ein gutmeinender Dritter dies empfiehlt.

Richtig ist natürlich, dass magento eine sehr mächtige und auch gute Shop Software ist. Aber dennoch ist sie noch lange nicht für jeden die passende Lösung. Ganz im Gegenteil sollte im Vorfeld genau geprüft werden, ob einem dieser Schuh passt oder nicht doch ein paar Nummern zu groß ist.

Auch der ausgewiesene magento-Experte Josef Willkommer resümierte kürzlich in seinem Blog magento-news, dass Magento für "Lieschen Müller" (ich hoffe es fühlt sich jetzt niemand persönlich angesprochen) nicht unbedingt die beste Alternative darstellt. Lesenswert auch unserer gestriger Lesetipp 5 Fragen, die entscheiden, ob Magento Commerce das richtige Shopsystem für Sie ist.

Mein persönlicher Lieblingssatz in diesem Artikel ist ja folgender: Wer mit der Einstellung „Jetzt machen wir mal schnell einen Online-Shop und sehen was passiert“ an die Sache ran geht, wird aller Wahrscheinlichkeit nach bereits sehr früh scheitern.

Wir können das nicht oft genug wiederholen. Leider ist das im Bewusstsein der künftigen Shop-Betreiber immer noch viel zu wenig verankert. Mit ein Grund, warum wir unseren Leitfaden für Shop-Einsteiger erstellten. Auf weit über 100 DIN A4-Seiten informiert er praxisnah über den richtigen Einstieg im Onlinehandel. Auch empfohlen von verschiedenen IHK, wie beispielsweise der Hannoverschen. 😉

Der Leitfaden entwickelt sich übrigens bereits jetzt zum absoluten Erfolg – immerhin wurde er in der kurzen Zeit schon über 2.500 mal runtergeladen, selbstverständlich kostenlos! Und nach kurzzeitigen Unstimmigkeiten mit dem Book on demand-Verlag sollte er jetzt auch bald als Paperback zu kaufen sein. Das Buch wird 24,90 EURO kosten. Der Gewinn aus dem Buchverkauf (Verkaufspreis/Produktionskosten) wird an die gemeinnützige Organisation Separated Children Deutschland gespendet werden. Diese kümmern sich um alleinreisende minderjährige Flüchtlinge.

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Kategorie: Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software, xt:commerce

Reader Interactions

Kommentare

  1. apt-ebusiness, Axel Uhlmann meint

    24. Juli 2009 um 09:28

    Hallo,

    diese Beitrag kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen.

    Axel Uhlmann

  2. H.P. meint

    24. Juli 2009 um 16:30

    Schließe ich mich an.

  3. Bernd Meyer meint

    28. Juli 2009 um 08:51

    Richtig. Auch XT Commerce und ECB (überarbeitete XTC Version des Ecombase Forums) haben durchaus ihre Berechtigungen. Diese Shop-Systeme sind auch auf shared Webspace lauffähig wobei bei Magento oder Oxid ein Server sinnvoll ist. Dabei ist gerade Magento nicht unbedingt einfach anzupassen, ob beim Template, noch bei Erweiterungen.

  4. Michael Lalk meint

    28. Juli 2009 um 09:02

    Die Kosten für Magento liegen leicht bei 5 TSd Euro, wenn man noch ein gescheites Layout mitrechnet. Ich kann den Wirbel um Magento überhaupt nicht verstehen.
    Es gibt sehr gute Lösungen, Lösungungen auf Modulbasis, die auf die eigenen Anforderungen noch programmiert werden können. Dazu sehr sauber programmiert und laufend gewartet (regelmäßige Updates). Da kann man klein anfangen und mit wachsendem Erfolg den Shop mitwachsen lassen. Die Kosten liegen erheblich (!!!!) unter Magento.

  5. Arthur W. Borens meint

    28. Juli 2009 um 09:06

    Sie sprechen mir aus der Seele!

    Wie oft habe ich in XING schon versucht, dem Fragesteller einige Eckdaten zu entlocken und dann sogar noch mehrere Alternativen anzubieten. Das kam bei den „etablierten Fachleuten“ aber selten gut an und ich wurde öfter dafür „abgebügelt“. So ist das nun aber mal, wenn man in einem Forum auf reele und fachkundige Hilfe hofft.

    Schnell ist die Diskussion zum „Glaubenskrieg“ ausgeartet und die Interessen des Fragesetllers sind im Hintergrund verschwunden. So lassen sich Profilneurosen natürlich trefflich pflegen. 😉

    Magento ist m. E. nur für ganz wenige Shopbetreiber geeignet. Die allermeisten kommen mit einer weniger mächtigen Lösung mehr als gut aus. Aber das ist wie mit den Autos: Lieber eine oder zwei Nummern größer als nötig, man(n) will ja was vorzeigen können. 😉

    Hinzu kommen dann noch die Befindlichkeiten und die Selbsteinschätzung mancher „Profis“, die beim Kunden lieber Träume verkaufen als das, was er wirklich haben sollte. Oder einfach nur Cash machen wollen…

  6. Chris meint

    28. Juli 2009 um 22:45

    Es kommt doch immer darauf an, ob man nur einen Onlineshop haben möchte oder eine Website incl. Onlineshop.

    Diese Pauschalaussagen gibt es aber nicht nur bei XING sondern noch in vielen anderen Foren, leider.

  7. Michael Lalk meint

    28. Juli 2009 um 23:07

    @Arthr W. Borens
    Absolut richtig. Was sich bei Xing tummelt, ist schon unglaublich. Habe mich dort verabschiedet.
    Mit den zu groß gewählten Shops liegen Sie richtig. Und wenn man dann so manches Layout sieht, bekomme ich jedenfalls das Grausen. Deshalb bevorzugen wir auch eine Modullösung, angepasst an den Bedarf, den wir tatsächlich haben.

  8. Markus meint

    21. August 2009 um 15:59

    Besteht nicht inzwischen der ganze interaktive Gruppen und Forenhype 99% aus dummen Fragen und Antworten von Leuten, die etwas verkaufen oder sich wichtig machen wollen?
    Je nach Ort des Geschehens sinkt das Niveau ins unterirdische.
    Durch die Gebühr bei Xing waren die Beiträge längere Zeit sehr interessant (und sind es z.T. auch heute noch). Aber besonders gut gefallen mir die Antworten: „Sie suchen zwar etwas bestimmtes, wir machen aber etwas ganz anderes und freuen uns auf ein Geschäft mit Ihnen“.
    Aber grundsätzlich gilt, daß viele, die eine Frage stellen, ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Und da gilt – wie im richtigen Leben – wer eine dumme Frage stellt, bekommt auch eine dumme Antwort.

    in dem Sinne stfw
    schönes Wochenende

    Markus

  9. Arthur W. Borens meint

    3. August 2010 um 10:28

    Dieser Thread ist zwar schon ein Jahr alt, aber immer noch ganz aktuell. Bei Xing und in vielen anderen „Fach“-Foren hat sich nichts zum Besseren verändert. *LOL*

Trackbacks

  1. Das beste Shop-System finden sagt:
    18. September 2012 um 10:26 Uhr

    […] beste Shopsystem auf dem Markt Warum man in XING Foren besser nicht nach einem geeigneten Shopsystem fragen sollte http://www.kassenzone.de/2010/04/23/shopsysteme-systematisch-vergleichen/ […]

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