(Anbietertext LUUPO AG): Wir verkaufen unsere E-Commerce-Plattform LUUPO im laufenden Betrieb. Das System ist weltweit neu und wurde von uns erfunden: LUUPO bietet Usern durch fallende Preise enorme Schnäppchenmöglichkeiten, ohne dass die angeschlossenen Händler einen Margenverlust erleiden. Wir haben mit unserem Konzept 2007 den Hauptpreis im Gründerwettbewerb des Bundeswirtschaftsministeriums gewonnen.
Für wen ist ein Kauf interessant?
- Für den Online-Händler, der eigenen Traffic auf LUUPO lenken kann, um diesen besser auszunutzen. Er eröffnet damit seinen Usern einen spannenden neuen Kaufweg und schlägt systembedingt sämtliche Preise seiner Wettbewerber, ohne selbst dabei einen Margenverlust zu erleiden.
- Für E-Commerce-Gründer oder eine IT-Firma, die genügend kapitalisiert sind, um den nötigen Traffic einzukaufen.
- Für eine Community, die viel Traffic hat, diesen aber bisher nicht (ausreichend) monetarisieren konnte.
LUUPO als Umsatz-Generator erster Güte
LUUPO wird im laufenden Betrieb mit den vorhandenen 21.000 Usern verkauft. Somit kann der neue Betreiber sofort ohne Zeitverlust eigene Artikel ohne Margenverluste anbieten oder für andere Händler vermitteln. Sofortige Umsätze sind somit garantiert. Wir haben bisher über 5.500 Artikel verkauft. Dafür wurden von den Usern ca. 300.000 Einsätze erworben. Das Konzept generiert sofort einen soliden, eigenen Umsatz.
Umsatzquellen sind:
- 20% Marge für jeden verkauften Einsatz (bei 50 Cent Kaufpreis und 40 Cent Preissenkungsvolumen pro Einsatz). Diese Marge lässt sich bei anderer Preisgestaltung natürlich beliebig variieren.
- Verkaufsmarge für jeden verkauften Artikel (Differenz zwischen Startpreis und Einkaufspreis)
- Sonderumsatz bei Verfall nicht eingesetzter Einsätze.
Der Betreiber geht nie in Vorleistung, sondern das System beruht ausschließlich auf Prepaid-Zahlungen der User.
Die Plattform bietet bereits im aktuellen Zustand ein großes Potenzial für Wachstum, auch technisch: Sie ist Java-basiert, sehr sicher und durch die Server-Struktur (Cluster) extrem skalierbar konzipiert. Reine Programmierkosten bisher 100 TEUR.
Was wird verkauft?
- Die bestehende Plattform LUUPO (www.luupo.de) mit Quellcode
- Die bestehenden 21.000 User, die auf LUUPO angemeldet sind.
- Folgende 22 Domains: .de, .com, .net, .nl, .info, .in, .tv, .it, .org, .pl, .at, .be, .ch, .co.uk, .es, .eu, .fr, .mobi, .us, luppo.de, luupo-ag.de, luupoag.de (somit stehen dem Käufer alle wichtigen Domains voll zur Verfügung!)
- Markenrecht “LUUPO”
Verkauft wird das ganze Paket. Es ist nicht möglich, nur einzelne Bestandteile davon zu erwerben.
Weiteres Vorgehen:
Wir hoffen sehr, dass der Käufer die Plattform LUUPO in unserem Sinne weiterführen wird. Für Fragen und eine Einarbeitung in das LUUPO-System stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.
Sollten Sie Interesse an dem Erwerb der Plattform „LUUPO“ haben, bitte ich um ein Angebot bis zum 15.03.09. Dafür kontaktieren Sie mich bitte mit Ihren vollständigen Kontaktdaten. Ihre Anfrage und Daten werden selbstverständlich absolut vertraulich behandelt werden.
Kontakt:
Jörn Kunst
j.kunst@luupo.de
Anmerkung der Redaktion: Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um einen Anbietertext handelt. Wir konnten die Angaben weder überprüfen, noch ist die Veröffentlichung des Angebots auf shopanbieter.de als Empfehlung unsererseits zu verstehen.
HP meint
Würde mich ja mal interessieren wo die Vorstellungen des Betreibers liegen.
5500 verkaufte Artikel sind für einen Marktplatz nicht wirklich viel, 300.000 Einsätze a 50 Cent macht 150k€, davon 20% an den Betreiber bedeutet einen Kapitalfluß aus den Einsätzen, die ja die Haupteinnahmequelle sein dürften, von 30k€ über die Gesamtzeit die Luupo bereits existiert.
Abzüglich der laufenden Kosten (wie groß ist der Cluster, welche Wartungsarbeiten sind zu erledigen, welche Verträge existieren mit Dienstleistern, Marketing etc.) ist das vergleichweise dünn, nicht?
Geri meint
Jetzt wollen die den Laden verkaufen!?! Lächerlich!
Der Laden erwirtschaftet keinen Gewinn und ist somit nicht einmal die Abwrackprämie wert.
Einfach in den Torf treten den Mist und tschüss. Hab ich übrigens schon vor einem Jahr gesagt.